Im SPIEGEL tobt der Lesermob:

 Liebe Leserinnen und Leser,…

… im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis. Quelle: Bericht des SPIEGEL unten rechts

Der Bericht, um den es geht, handelt von der erstmaligen Rückführung geretteter Flüchtlinge nach Nordafrika, genau nach Tripolis in Libyen.

Die Asso 28,

ein Schiff, welches zu einer italienischen Bohrinsel gehört, nahm die Menschen auf und fuhr unter Leitung der libyschen Küstenwache gen Tripolis. Dort wurden die Menschen an Land gebracht.

Bericht lesen: Hier klicken

So richtig ist der Vorgang in der Öffentlichkeit nicht angekommen, bzw. wurde er wieder aus den diversen Plattformen in den Hintergrund gerückt. Ist er doch ein Beispiel, dass sie „geht“, die Rückführung von Geretteten nach Norafrika.

Insbesondere nach Tripolis, wo das UNHCR ein von ihm geleitetes Transitzentrum aufbauen will. Noch in diesem Jahr.

Mehr Infos (Interview Dlf vom 4.8.2018) zum Zentrum der UNHCR, welches wirklich  vollkommen humanitär ist, weil das UNHCR, wie oft betont wird, eine humanitäre Einrichtung der UN ist :

SPIEGELonline (SpOn) hingegen bringt alle möglichen und unmöglichen Argumente, warum das Manöver der Asso 28 Unrecht sei. Wogegen offensichtlich auch viele SPIEGEL-Leser etwas haben. Wobei eine womöglich hasserfüllte Art und Weise sicherlich durch nichts zu rechtfertigen ist. Und was bei SPIEGEL-Leser schon verwundert.

Oder wollte die Redaktion unserer Menschen mit Guten Gedanken einfach nur die Diskussion abwürgen?

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Die ZEIT tat dies nicht. Der Artikel und die über 900  Reaktionen der ZEIT-Leser sind   bemerkens- und lesenswert. Hier klicken.

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Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Damit der Krug, der zum Brunnen geht, nicht noch mehr und endgültig zerbricht!

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Umweltterroristen Update 25: Haftstrafe

Eine 23-jährige Australierin wurde zu 6 Monaten Haft verurteilt.
Vergrößern: Hier klicken

Die Aachener Nachrichten bezeichnen die kriminelle Frau zwar immer noch als Aktivistin. Das allerdings wundert eingedenk der generell eher positiven „Position“ der AN zu unseren Umweltterroristen im Hambacher Forst nicht wirklich.

Bleibt nur zu hoffen, dass die Frau umgehend nach Australien abgeschoben wird, damit sie dort die Reststrafe verbringen kann. Sonst ist spätestens im Herbst wieder mit Aktionen auch dieser „Aktivistin“ zu rechnen.

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Weil es mal richtig Sommer ist:

Nochmal Klimawandel.

Das schöne am menschengemachten Klimawandel ist, dass er immer passt (Siehe auch Interview ganz unten!!)

  • Wenn es einen kalten Winter gibt: Klimawandel
  • Ein heißer Sommer: Klimawandel
  • Dürre: Klimawandel
  • Starker Frost: Klimawandel
  • usw.

Ja nee, is´ klar:

Der Proband beim Psychologen, der bei jeder  Rorschach-Karte „Geschlechtsverkehr“ ´sieht`, auf die Frage des Psychologen, warum das denn so sei, antwortet: „Ich denke immer an Geschlechtsverkehr!“

So denken unsere ´Klima-Forscher` natürlich immer an Klimawandel und sind dabei gezwungen,  immer und alles durch diesen zu „erklären“. Ansonsten würde der ganze Hokus-Pokus schnell als solcher entlarvt werden. Siehe dazu auch: Hier klicken

Deshalb hat natürlich alles mit dem Klimawandel zu tun, der angeblich menschengemacht ist und in erster Linie durch das Mehr an CO2, welches die Industriestaaten erzeugen, verursacht wird.

Mehr

´Flüchtlinge`: Ergänzung zur Analyse der PKS 2017

Am 19. Mai 2018 habe ich eine kurze, aber sehr anschauliche

Analyse der Polizeilichen Kriminalstatistik 2017 (PKS 2017)

veröffentlicht.

Analyse lesen: Hier klicken

Ergänzend sollten Sie unbedingt die wesentlich tiefer gehende Analyse von

Jochen Renz

lesen, der haarklein die Zusammenhänge erläutert, die von mir lediglich plakativ – dennoch natürlich korrekt – hergestellt wurden.

Es ist erschütternd, wenn Renz Detail für Detail die Situation aufgeschlüsselt, welche sich durch die „Geschenke“, die nach Deutschland kommen, gekommen sind, ergibt.

Es ist erschütternd, …

… für die Bevölkerung, für die Menschen, die schon länger hier leben.

 … dass uns immer noch wider besseren Wissens vom Mainstream vorgegauckelt wird, dass alles auf einem Guten Weg sei.

… dass eine AfD, welche Wirklichkeit benennt, verunglimpft wird.

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Ausländerkriminalität: Strafvollzug

WELTonline macht auf einen bemerkenswerten Sachverhalt aufmerksam:

Den Umgang in Deutschland mit ausländischen Straftätern.

In der Kriminalstatistik ist von Tatverdächtigen die Rede. Hier reden wir von verurteilten Menschen. Zu Gefängnis verurteilten Ausländern.

Ende November 2017 saßen in Deutschland

64.351 Menschen im Gefängnis

Davon waren etwa 16.000 Menschen= 1 Viertel  Ausländer. Die Anzahl der Passdeutschen, Menschen mit Migrationshintergrund, wird nicht leider erfasst. Da kommen aber sicher noch mal eine ganze Menge, zumindest im Verhältnis „normal“= etwa 6.000 hinzu.

Was bedeutet, dass über ein Drittel der Gefängnisinsassen einen Migrationshintergrund – mit oder ohne deutschen Pass – haben. Das nennt man überdurchschnittlich. Was uns nicht verwundert.

Passdeutsche sind Passdeutsche, ein Entzug der Staatbürgerschaft ist zumindest schwierig.

Ausländer, die im Gefängnis sitzen, also eine bereits erhebliche Straftat begangen haben, könnten abgeschoben werden. Sie haben ihr Aufenthaltsrecht, so es denn eines gab, verwirkt.

Was macht Deutschland?

16.000 Ausländer sitzen in hiesigen Gefängnissen. In der Regel haben diese

Grün-kursives Zitat und Bericht lesen: Hier klicken

Kriminellen ihr Aufenthaltsrecht verwirkt.

  • Doch die Bundesrepublik nutzt nur selten die Möglichkeit, sie zur Haftvollstreckung in ihre Heimat zu überstellen.
  • Zum März 2017 waren hierzulande 15.876 Ausländer inhaftiert – deutlich mehr als 2015 (13.694) und 2016 (14.605).

Sind wir denn von allen Guten Geistern verlassen?

Liebe Bayern, liebe Hessen: Im Herbst AfD wählen!

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Sami A.: Die Feinde des Rechtsstaats lachen sich kaputt!

Wenn Gefährder des Rechtsstaats, Gefährder von Sicherheit und Ordnung, Gefährder, die bereit sind, Terrortaten mit Terrortoten zu begehen, das Interview unten, das der Deutschlandfunk am 31.7.2018 mit Konstantin Kuhle führte, hören, dann wissen sie:

Dieser Rechtsstaat ist für uns kein großes Problem. Der zerfleischt sich schon selber!
Hintergrund:

Sami A. gibt seit Jahr und Tag (weit mehr als 10 Jahre) seine islamischen Weisheiten zum Besten. Mit Geschick schaffen es seine von Steuergeldern bezahlten  Anwälte immer wieder, seine Ausschaffung zu verhindern. Er und seine Familien leben von der Stütze.

Nachdem die AfD – Alice Weidel – im Bundestag auf den Fall Sami A. aufmerksam machte, wurde die Abschiebung zügig organisiert. Seehofer hatte verstanden.

Es gab allerdings eine gerichtliche Verfügung, dass diese wegen Foltergefahr in Tunesien nicht rechtens sei.

Leider kam diese zu spät beim BAMF an, so dass die Abschiebung vollzogen wurde. Das Gericht tobte und fordert die Stadt Bochum gegen Zwangsgeld auf, den Sami nach Deutschland zurückzuholen.

Der aber läuft frei in Tunesien herum. Von Folter keine Spur.

Warum also soll der Mann zurückgeholt werden? Aus seiner Heimat. Nach Deutschland? Warum wird eine Debatte über den Rechtsstaat geführt? Dessen Regeln zwar vielfach gebrochen wurden und werden, aber bestimmt nicht im Fall Sami A. .

Sind wir von allen Guten Geistern verlassen?

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