So kommen manche Artikel daher, die vor allem „Mut machen“. Wie z. B. der Bericht unten.
Okay, da sind viele Wenn und Abers, könnte, hätte usw. :
Ach, wären da doch nicht so fürchterlich viele Bedingungen.
Aaaa….ber, WENN dem denn so wäre, dann wäre am Ende sozusagen „Alles Gut“: Wie im Märchen.
So fängt er an, der Bericht zum „Märchen vom Blackout“:
Wie viele Elektroautos kann das deutsche Stromnetz verkraften? Zwar lässt der Verkaufsboom immer noch auf sich warten, doch im kommenden Jahrzehnt könnte der Anteil batteriegetriebener Fahrzeuge deutlich steigen. Während einige Studien vor „flächendeckenden Stromausfällen“ durch überlastete Netze warnen, sehen andere Experten das Thema gelassener. Der Geschäftsführer der Stromnetz Berlin GmbH, Thomas Schäfer, spricht sogar von einem „‚Märchen‘ vom Black Out“.
Sein Kommentar ist von Teilwahrheiten, Vemengung diverser Sachverhalte und seinem beliebten Sachsen-Bashing massiv durchsetzt.
Purer, tendenziöser Meinungsjournalismus stark in Richtung Lügenpresse gehend. Auch wenn es sich um einen Kommentar handelt.
Da muss unseren Menschen mit Guten Gedanken schon ganz schön der A. a. G. gehen, wenn sie bei dieser ach so kleinen Gelegenheit – der Mann in Dresden hat den Kameeramann nur recht resolut und eben nicht pöbelndaufgefordert, mit dem Filmen aufzuhören: Ausschnitt: Hier klicken – solch´ einen `Skandal` hochzukochen.
Der eigentliche Skandal ist genau das,das Hochkochen.
Vielleicht waren die 45 Minuten polizeiliche Maßnahme nicht angemessen. Was jetzt allerdings daraus medial insgesamt gemacht wird, spottet jeder Angemessenheit Hohn. Das ist auch mit dem Sommerloch nicht zu entschuldigen.
Hier wird ein Mensch, der auf eine angemeldete Demo geht, und lediglich sein Recht einfordert, nicht direkt gefilmt zu werden, medial gläsern und systematisch fertig gemacht.
Wie damals, als Menschen mit dem Staat nicht genehmen Meinungen in der DDR fertig gemacht wurden.
DieAachener Nachrichtentragen ihren Teil mit Berichterstattung und Kommentar in erheblichem Umfang dazu bei, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, sowie das Persönlichkeitsrecht gegen die Wand zu fahren. Deshalb der Titel des Artikels:
Nun sind in den letzten Jahren mit Sicherheit mehr als 2 Millionen Menschen bekannt oder unbekannt hier nach Deutschland „zugewandert“. Da verwundert die Nachricht, dass mittlerweile etwa 300.000 in den Arbeitsmarkt integriert seien, nicht wirklich.
Verwundert schaue ich mir den Optimismus (… läuft gut) an, der sich angesichts von faktisch 1.700.000 und mehr Menschen auftut, die auf Kosten der Allgemeinheit hier ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben führen.
Volksberuhigung?
Sorry: Beruhigung der Menschen, die bereits länger hier leben und mit ihren Steuern und Abgaben den Laden am Laufen halten.
Offensichtlich wird von maßgeblichen Medien (Deutschlandfunk, WELTonline, Süddeutsche, FAZ), von gutgedanklichen Politikern ein bildmäßig festgehaltener Vorgang so umgedeutet, dass der „Schuldige“ der Mann ist, der sich das Filmen verbeten hat. Dieser Mann und natürlich später die Polizei gefährdeten die Pressefreiheit.
Selbstverständlich kriechen alle möglichen bekannten und bisher unbekannten Menschen mit Guten Gedanken hervor, die die Gelegenheit nutzen, um Pegida und die AfD zu diskreditieren.
Faktisch aber werden die Rechte des Mannes mit Füßen getreten. Mittlerweile ist bekannt, dass er Mitarbeiter des LKA Sachsen ist. Sein Konterfei ist nicht nur im Internet, sondern auch im ZDF ausgiebig gezeigt worden. Daraufhin wird seine Person „untersucht“: Er ist LKA-Mitarbeiter.
Genau das wollte der Mann nicht.
Das interessiert allerdings niemanden.
Kamera draufhalten, veröffentlichen und einen unbescholtenen Bürger durch den Dreck ziehen.
Für die Veröffentlichung von G20-Terroristen-Fotos hingegen bedarf es eines Gerichtsbeschlusses.
Bleibt die Frage, warum überhaupt gefilmt werden muss,wer zu einer Demonstration – es war nicht die Demo an sich – geht. Das Filmteam ist nicht ohne Weiteres als ZDF-Team zu erkennen. Es filmt zunächst von der anderen Straßenseite.
Es könnte auch der Verfassungsschutz sein, der übrigens auch diese Webseite wöchentlich scannt. Spätestens, wenn sich eine oder mehrere Personen beschweren, muss mit dem Filmen aufgehört werden. Stundenlanges Draufhalten ist m. E. ohnehin nicht legal.
„Ob ein LKA-Angestellter, der privat an einer Pegida-Demonstration teilnimmt, gegen Dienstrecht verstößt, könnte bald eine Frage sein, die ein Dresdner Arbeitsgericht zu klären hat.“ Egal wie das Gericht entscheidet, wird er seinen Job bald los sein. Es muss ihm aber auch klar gewesen sein, welches Risiko er eingeht, wenn er als Angestellter im öffentlichen Dienst bei Pegida mitdemonstriert. „in unserem Land das Recht auf freie Meinungsäußerung“ Aha! Jedenfalls solange die Meinung linientreu ist… „Dann wurden andere Pegida-Aktivisten aggressiv, schlugen dem Kameramann sein Gerät aus der Hand. “ Wie man in dem Video unschwer erkennen kann, ist das schlicht gelogen. Niemand (außer natürlich dem Kameramann) hat die Kamera auch nur berührt. Warum wird nicht thematisiert, dass sich das ZDF gemäß § 22 und § 23 KUG strafbar macht, da es die Aufnahmen der Person gegen deren Willen veröffentlicht? „Von Angestellten wird dort eine „politische Treuepflicht“ verlangt. …“ Für Bundestagsmitglieder der Grünen und Linken, die bei der Antifa mitmarschieren, gilt das aber offenkundig nicht?!
Der gute Cem ist kein Verfassungsrichter um hier sich ein Urteil zu erlauben der über ein Schicksal eines Menschen entscheidet der wie jede andere Mensch in Deutschland sich sein Recht nimmt zu Demonstrieren wenn ihm was nicht passt! Der Journalistenverband ist eine Interessengruppe und kein Amt das entscheidet ob es Pressefreiheit-Verletzungen gab oder nicht!!! Und dem ZDF Journalisten würde ich mal empfehlen die DSVGO durchzulesen, die gilt nähmlich für ihn wie für jeden anderen, egal ob Webseitenbetreiber, Youtuber oder Journalist! Gesetze gelten für Alle!!!
Außerdem ist der Begriff nazistisch belastet: Hier klicken
Deshalb redet ein Innenminister heute von
„Rechtsempfinden“
Da hat er aber was gemacht. Bloß schnell zurückrudern. Sonst ist der Posten in Gefahr. Denn:
[…] Erst, wenn man dem ärgsten Feind die gleichen Rechte zugesteht wie dem besten Freund, ist Justitia tatsächlich blind.
Das ist, leider, das Gegenteil von „Rechtsempfinden“, dem pseudojuristischen Arm des „gesunden Menschenverstands“. Beide sind roh, unterkomplex, höchst beeinflussbar, jenseits aller Regelhaftigkeit. Nach manchem „Rechtsempfinden“ wäre die Todesstrafe grundsätzlich zu empfehlen, bei Kinderschändern auch ohne Prozess anzuwenden.
Für andere gehört es zum „Rechtsempfinden“, dass die Kanzlerin wegen ihres „Rechtsbruchs“ vor ein Gericht zu stellen sei. Alle „Linksgrünversifften“ natürlich auch. Nach verbreitetem „Rechtsempfinden“ müssen auch Knöllchen nicht bezahlt werden, wenn sie „unrechtmäßig“ ausgestellt worden sind.
Na denn …
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Die ersten 8 ´Vorsicht rechtsextrem`-Artikel: Hier klicken