… äussert sich während des Treffens der Kanzlerin neulich mit der spanischen Regierung in einer spanischen Privat-Talkshow (Video weiter unten!), die speziell für Menschen, die in Sachen „Sedierung der Bevölkerung in Migrationszeiten“ tätig sind, arrangiert wurde.
Selbstverständlich hat sich der Mann dahingehend verändert, dass er seine hervorragenden Zähne (Preis: Mercedes E-Klasse) schwarz kaschiert hat. Sonst würde er sofort erkannt und seine Eigenschaft als Geheimberater wäre verloren. Falls Ihnen das spanisch vorkommt: Auch die hochprofessionelle Maske des spanischen Fernsehens hat zur Unkenntlichmachung des Mannes beigetragen.
Frau Merkel hat der spanischen Regierung ihre Maasnahmen – inhaltlich identisch mit den Ausführungen ihres Beraters Koch – in Sachen Grenzoffenhaltung mitgeteilt und einen weitreichenden Deal mit Spanien geschlossen.
Alle Flüchtlinge aus Spanien dürfen weiterhin unbehelligt nach Deutschland ziehen. Nur die bayerisch-östereichische Grenze sollten sie meiden. Da wird an 3 von fast 100 Übergängen genauer hingeguckt.
Die spanische Regierung zeigte sich etwas enttäuscht, denn der Weg von Spanien nach Deutschland führt naheliegenderweise über Österreich. Allein aus kulturellen Aspekten und zwecks Wertevermittlung durch italienische Familien.
Die Menschen, die bereits länger auf deutschem Territorium leben, sind hingegen froh, ob eines solch´ ausgefuchsten Abkommens. Sie hoffen auf Änliches mit Italien und Griechenland:
Kontrolle aber bitte nur bei Einreise über Dänemark.
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Teddybärchen werden die länger hier lebenden Menschen wahrscheinlich diesmal nicht werfen.
Aber vielleicht kann Merkels Tausendsassa Geheimrat Koch da noch was deichseln.
Am 19.8.2018 habe ich mich ausführlich mit dem Widersinn …
… des Ausbaus von Stromtrassen und der Verlegung von Erdkabeln beschäftigt. Hier klicken
Ergebnis:
Wenn nur wenig – das ist sehr oft der Fall!* – Strom aus Wind und Sonne vorhanden ist, brauche ich keine gewaltigen, aber- und abermilliarden teuren Transportmittel, die zudem Deutschland faktisch zerschneiden.
[Die Ergänzung des fehlenden Stroms] aus den anderen europäischen Ländern ist nur Theorie. Weil:
Wind/Sonne/Wasserkraft reichen auch in allen anderen Ländern meistens nicht mal zur Deckung des Eigenbedarfs. Sie setzen ALLE auch auf die konventionelle Stromerzeugung (Außer: Schweiz & Belgien) Auch die konventionellen Kapazitäten dort dürften allerdings kaum ausreichen, um den Strombedarf Deutschlands für etliche, z.Zt. jeden Tag, Tage im Monat zu 60, 70, 80 oder gar 90% zusätzlich bereitzustellen. Und wenn: Eben nur mittels Kohle-, Gas-, Atomkraft.
Nun gibt eine Studie des BDEW, welche WELTonline so zusammenfasst:
Deutschland kann in Zeiten ohne Wind und Sonne nicht mehr darauf vertrauen, dass Stromeinfuhren aus dem Ausland die Versorgung aufrechterhalten. Denn: „Die Kraftwerkskapazitäten in der Europäischen Union schmelzen dahin“, warnt der Bundesverband der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer neuen Studie.
Bislang war die Bundesregierung davon ausgegangen, dass in Europa genug Kraftwerke bereitstehen, um nach dem deutschen Atom- und Kohleausstieg Lücken in der deutschen Stromversorgung zu füllen. Eine gefährliche Fehleinschätzung, wie jetzt aus der Studie „Verfügbarkeit ausländischer Kraftwerkskapazitäten für die Versorgung in Deutschland“ hervorgeht.
[…]
Auch immer mehr Windräder und Solarparks helfen in solchen Situationen nicht weiter, betont BDEW-Chef Kapferer: „Die für Wind und Fotovoltaik entscheidenden Großwetterlagen führen in Zentraleuropa zu einer mehr oder weniger deutlichen Gleichzeitigkeit von Erzeugungsmangel oder Überflusssituationen.“ Erneuerbare Energien trügen „nur in geringem Umfang zur gesicherten Leistung bei“.
Das UPDATE erschien zeitgleich mit diesem Artikel.
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Der heiße (>30 Grad Celsius) Sommer ist vorbei. Bei der Wind/Sonne -Stromproduktion hat sich nicht viel verändert. Sie bleibt auf niedrigem Niveau.
Markanter Ausreißer war der 21. August 2018. Da wurden gerade mal etwas über 0,2 TWh erreicht. Entsprechend mussten Steinkohle- und Gasstrom hinzuproduziert werden. Das muss aber immer geschehen. Und natürlich bollern Braunkohle- und Atomkraftwerke auf Volltouren. Sonst gingen in Deutschland die Lichter aus. Ausgleichender Strom von den europäischen Nachbarn wäre nicht zu erwarten. Lesen Sie das UPDATE, welches gleichzeitig mit diesem Artikel erschienen ist.
Ab dem 22. August 2018 windete es zunehmend, so dass die in den letzten Wochen üblichen o,3 TWh relativ verlässliche Strommenge erreicht wurde.
… beginnt die große Serie in 12 Teilen zum Klimawandel.
Akribisch werden Aussagen von Klimaskeptikern, Klimawissenschaftlern und Klimajournalisten analysiert.
Absatz für Absatz. Wenn nötig: Satz für Satz. Wort für Wort.
Darüber hinaus werden Vorschläge für Aussagen, deren Inhalte Klimalaien verwenden sollen, geprüft. Mit solchen Vorschlägen soll der engagierte Laie fit gemacht, er soll in die Lage versetzt werden, andere Klimalaien vommenschengemachten Klimawandel zu überzeugen.
Mal schauen, ob das Motto „Frisch behauptet, ist schon halb bewiesen!“ gilt, oder ob es tatsächlich schlüssige, überzeugende Argumente für den menschengemachten Klimawandel gibt.
Grundlage der Analyse ist ein großer Artikel in der ZEIT. Wenn Sie diesen bereits heute lesen wollen: Hier klicken.
Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen, wachgeküsst worden?
Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.
Hier der Kommentar:
In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.
Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.
Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel
Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.
Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.
Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.
Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?
Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.
Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?
45 Minuten wurde ein Kamerateam des ZDF, welches …
… sich in der vorliegenden Videoaufzeichnungnicht gerade als besonders kooperativ auszeichnete, von der Polizei überprüft. Hinzu kam noch eine Anzeige, zu der die ZDF-Männer, wahre Wahrer des Rechtsstaates, wohl auch gehört werden mussten.
Meiner Meinung nach ist die Herstellung eines Zusammenhangs zwischen den 45 Minuten Überprüfung/Befragung und der Gefahr für die Pressefreiheit ein medialer
Popanz.
Klar ist, dass nahezu alle Medien trotzdem darauf anspringen. Man schreibt nicht nur viel voneinander ab, man hält auch zusammen.
Oder kennen Sie einen Journalisten, der medial bzw. strafrechtlich mal für irgend etwas angegangen oder belangt wurde.* Journalisten sind die puren Engelchen. **
Lächerlich bleibt es trotzdem, das mit den
45 Minuten und der gefährdeten Pressefreiheit.
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Lesen Sie meinen Essay zu Politik, PEGIDA und Presse.
Bereits am 29.Oktober 2015 ! wurde der Essay von mir geschrieben. Er ist angesichts seiner Analysen hochaktuell. Und dennoch bereits ein Dokument der Zeitgeschichte.
Es gab damals noch keine Schließung der Balkanroute und keinen Deal mit der Türkei.
Deshalb klingt mein Lösungsvorschlag zum Schluss des Essay heute etwas out-of-time. Es wäre damals eine Möglichkeit gewesen.
**Ich bin der Meinung, dass ein Journalist dann mit dem Filmen einer Person aufhören muss, wenn er von der Person ausdrücklich dazu aufgefordert wird. Das ist eine Frage des Anstands, des Berufsethos und der Achtung des Gegenüber. Das gilt sebstverständlich nur, solange der Auffordernde nichts Rechtswidriges getan hat. Was bei unserem LKA-Mann – die Videos belegen es – offensichtlich der Fall war.
Dass sich der Polizeipräsidendent Dresden sich beim ZDF ´entschuldigt` – Wofür eigentlich? – , belegt nur, dass dieser Mann keine Eier hat.
Statt eindeutig Stellung zu beziehen, eiert (Das Eier-Paradox=Rumeiern ohne Eier zu haben)er rum und spricht von nichtgeschicktem Verhalten.
Polizisten, die auf der Straße ihren Dienst verrichten, sind keine Juristen. Es sind unterbezahlte Beamte, die täglich für die Sicherheit des Bürgers den Kopf hinhalten. Wenn man den nächsten Polizeiführer mit Studium hinzugerufen hätte, wäre es nicht bei den 45 Minuten geblieben. Da hätte es wahrscheinlich 45 Minuten gedauert, bis man diesen ausfindig gemacht hätte.
Im Interview ist von derangeblich rechtsextremenIdentitären Bewegung die Rede. Die hatten einen Stand in Stuttgart angemeldet, genehmigt bekommen und aufgebaut. Zunächst der Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 18.8.2018: Hier klicken.
Die Identitären mussten durch ein massives Polizeiaufgebot geschützt werden. Sonst wären sie jetzt schwer verletzt oder tot.
Am 23.8.2018 folgende Aussage in der Stuttgarter:
Einige Journalisten, darunter auch ein Berichterstatter unserer Zeitung, haben am Sonntag nicht schlecht gestaunt, als sie über das Ende einer Kundgebung der Identitären Bewegung am Charlottenplatz in Stuttgart berichten wollten. Die Polizei ließ keine Medienvertreter zu der Stadtbahnhaltestelle durch, die die Anhänger der vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppe für ihre Abreise angesteuert hatten. Medienberichten nach soll es von den Beamten sogar geheißen haben „Die Pressefreiheit ist jetzt ausgesetzt“, wie es von der politisch links einzuordnenden Presseagentur European News Agency (ENA) heißt. In den Kommentarspalten in sozialen Netzwerken melden sich weitere Augenzeugen zu Wort, die den Satz im Wortlaut bestätigen.
Es ist bemerkenswert, dass diese Meldung von der ´Stuttgarter` erst 4 bzw. 5 Tage (23.8.2018) nach dem angeblichen „Vorfall“:„Die Pressefreiheit ist jetzt ausgesetzt.“ gebracht wird.
Ein Schelm, wer denkt, dass da ein Zusammenhang zwischen dem mittlerweile hochgekochten „Pressefreiheitsverlust“-Vorfall in Dresden, der vom 16.8.2018 datiert, besteht.
… mit einem abbiegenden Auto am Mittwochnachmittag schwer verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen war der Zweiradfahrer wohl über Rot gefahren und dann auf der Kreuzung der Sedanstraße mit dem Adalbertsteinweg verunglückt.
Der Mann war um 15.16 Uhr auf dem Adalbertsteinweg stadteinwärts unterwegs. Zeitgleich wollte eine 20-Jährige vom Adalbertsteinweg nach links in die Sedanstraße abbiegen. Der entgegenkommende Radfahrer stieß mit dem Heck des Wagens zusammen und wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Zeugen bestätigten, dass die Ampel für den Fahrradfahrer Rot anzeigte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Quelle: Bericht oben rechts // Vergrößerung des letzten Satzes und teilweise Farbänderung in Rot durch MEDIAGNOSE.
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Mich wundert, dass bei dem regelmäßig aggressiv-selbstmörderischen Verhalten etlicher Radfahrer nicht mehr schwere Unglücke passieren.
Klar, der Mann tut mir leid und wünsche ihm vollständige Genesung!
Bleibt nur zu hoffen, dass die Zeugen in Sachen Rotlichtverstoß nicht „umkippen“, weil Verwandtschaft des Verunglückten weiß, wo sie, die Zeugen, wohnen.