Im Vorfeld gab es diverse Anfeindungen zu diesem Vorgang.
Schon vor ihrer offiziellen Gründung am Sonntag hatten 17 jüdische Organisationen eine „gemeinsame Erklärung“ verfasst, darunter der Zentralrat der Juden. In der AfD hätten „Judenhass und die Relativierung bis zur Leugnung der Schoah ein Zuhause“, war darin zu lesen. Für Juden sei die AfD „keine Partei“.
Die AfD wurde und wird zugleich in einer Art und Weise von jüdischen Bürgern diffamiert, dass man den Eindruck bekommt:
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Später, bisher verdeckter Hass auf deutsche Menschen bricht sich Bahn.
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Im nächsten Artikel zum Sonntag, den 14.10.2018* befasse ich mich ausführlich mit diesem Phänomen.
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*Der Artikel zum Sonntag erscheint wie immer am Vorabend, dieser am 13.10.2018, um 17:00 Uhr
Eine junge Polizistin der Bochumer Einsatzhundertschaft diskutierte am letzten Tag der Räumung derart geduldig, höflich, und freundlich mit aufgebrachten Waldbesetzern, dass sie von einem ein erstaunliches Kompliment erhielt. Er sagte: „Ich betrachte Dich gerade als Menschen.“ Die Polizistin bedankte sich, sie war im Wald schon anders bezeichnet worden.
Auch die Schreiberlinge des Berichtes offenbaren ihre Geisteshaltung:
Es für sie ein erstaunliches Kompliment:
Dass eine Polizistin als Mensch betrachtet wird.
Vielleicht justieren Herr Gego und Herr Pauli mal ihren moralischen Kompass neu.
Ach, was rede ich eigentlich: Da kann ich auch meine Vollkornbrot bequatschen.
… fast schon gewöhnt. 35, 34, 33 Prozent, das ist alles nicht schön, nein, sogar dramatisch. Aber die 23 Prozent, die im ARD-Bayerntrend von Infratest dimap in der vergangenen Woche auftauchten, haben in München Frust und Panik ausgelöst. Die erregten Reaktionen von Ministerpräsident Markus Söder und Generalsekretär Markus Blume sind dafür der Beweis.
Dass der Leser auf eine falsche Fährte gelockt wurde, kommt danach:
Dabei beschreiben jene 23 Prozent kein mögliches Wahlergebnis am 14. Oktober. So schlimm ist es für die Christsozialen dann doch noch nicht gekommen. Zwischen diesem Wert und den 33 Prozent, die die CSU laut dieser Befragung noch wählen wollen, liegen noch immer zehn Prozentpunkte. Der Wert fasst vielmehr die Menge jener Befragten, die sich noch eine CSU-Alleinregierung wünschen. 71 Prozent bevorzugen dagegen eine Koalition. Eine bemerkenswert klare Haltung.
Dennoch:
Für die CSU ist diese Einstellung eine Katastrophe.
Die CSU und speziell Seehofer haben sich das selbst eingebrockt. Über Jahre die Deutschland schweren Schaden zufügende Politik der bösen grünen Mutti unterstützt, zwar stets gemeckert, aber doch als es zum Schwur kam: Mit vollen Hosen mitgemacht. Warum sollte irgendjemand so eine Versagerpartei mit lauter Angsthasen noch wählen? Dann lieber gleich AfD.
Besonders lustig mit „Zitat“ von früher ist die Antwort:
Früher sagte man: Der Elefant kreischte.. und gebar eine Maus. Nachdem, was Herr Seehofer als Erfolg verkaufen wollte- Zurückweisung von in anderen EU Ländern registrierten Flüchtlingen nur an 3(?) Grenzübergängen von Bayern nach Österreich, sage ich heute zu mir: Mach mir den Horsti… (Sarkasmus Off) Nee danke: Mit allem Respekt, Vernatzen kann ich mich selber.
Verlinkung im Kommentar von Jörg Kh: Mediagnose.
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WELT: Zunächst versuchte man, sie zu ignorieren, jetzt greift vor allem Ministerpräsident Söder die AfD voll an. Hat die CSU Fehler gemacht beim Umgang mit der Partei?
Was antwortet Herr Blume? Was macht er?
Er macht den nächsten Fehler:
Blume: Wir müssen der AfD den Nährboden entziehen, auf dem sie groß werden konnte. Deswegen ist es so wichtig, dass die CSU für Sicherheit, Recht und Ordnung eintritt und damit das Vertrauen in den Staat wiederherstellt. Und wir müssen sagen, was das für eine Partei ist, nämlich eine radikalisierte Truppe um Höcke und Co., die sich inzwischen nur noch im Parteinamen von der NPD unterscheidet.
Ich möchte an dieser Stelle noch mal betonen, dass das in die Nähe Rücken derAfD zur NSDAP eine ganz furchtbare Verharmlosung der NSDAP und ihrer Taten ist. Es ist ein Schlag in´ s Gesicht der Opfer und derer Angehörigen. Es schadet dem Rechtsstaat und der Demokratie.
Solche Vergleiche sind für die politischen Gegner der AfD alles andere als zielführend. Sie „stellen“ die AfD nicht, sie diskreditieren sie.
Jedesmal verlieren die Diskreditierer & DiffamiererWähler an die AfD.
Das möchte der neue Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Ralph Brinkhaus.
Man werde bei dem neuen Einwanderungsgesetz „nicht blauäugig sein“.
Genau das aber ist Herr Brinkhaus: Blauäugig.
Wie will man denn die Menschen herausfiltern, die Deutschland nachhaltig weiterhelfen können.
Fakt ist, dass lediglich jeder dritte Asylsuchende, der einfach so nach Deutschland – sprich unkontrolliert – einreist, einen Schutzstatus zugesprochen bekommt. Die restlichen 2 Drittel bleiben mehrheitlich trotzdem in Deutschland.
Helfen uns diese Menschen nachhaltig weiter? NEIN!
Ohne nachhaltige, richtigeGrenzen*und Grenzkontrollen inkl. Zurückweisung von Personen, die kein Einreiserecht besitzen, kann ein wie auch immer gestaltetes Einwanderungsgesetz …
… in die berühmte Tonne gekloppt werden.
Es kann ohnehin jeder kommen ===> Klappt es nicht mit dem Job, dann erfolgt der Spurwechsel in das Asylrecht.
*Ich hätte gerne offene Grenzen. Aber: Da diese in Deutschland zu einem Einwanderungschaos geführt haben, bleibt auf Dauer nur ein rigides Grenzsystem. Allerdings gibt es maßgebliche Minderheiten, die die komplette „Einhegung der Deutschen“(Hier klicken ==> * lesen) wünschen. Deshalb tut man sich mit Grenzkontrollen so schwer. Am Ende wird es sie geben. Früher oder später: Die Grenze und deren Kontrolle. Rund um Deutschland.