… wie Nazis mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Staatsmacht attackieren. In Apolda. Der Ort ist für kurze Zeit Mittelpunkt der Nazibewegung in Deutschland.
Der Führer:Mann mit Glatze ganz vorne. Der geistige Kopf: Der Mann rechts mit rot-brauner Jacke und Brille. Er – eine Mischung aus Alfred Rosenberg und Josef Göbbels sowie Heinrich Himmler – leitet die Attacke im Hintergrund. Sieht aus wie ein Jüngelchen: Ist aber brandgefährlich!
Das Ziel: Der Umsturz in Deutschland per gnadenloser und mutiger Attacke. Achten Sie auf den Hintergrund:
Dies ist ein von mir gefertigter Ausschnitt eines längeren Videos, welches Sie aufrufen können: Hier klicken
Glauben Sie mir. Der Rest ist einfach nur langweilig! Es sei denn, sie wollen sehen, wie die Umstürzler ihre erlittenen Verwundungen versorgen und sich neu formieren. Oder nicht, oder was, oder doch?
Joe Kaeser:Mutig, flexibel, immer auf der richtigen Seite:
Für Kaeser war der Erdogan-Besuch wieder ein Termin an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik. Solche Termine sind der Nährboden für die ganz großen Abschlüsse in der Firmengeschichte des deutschen Technikriesen. Derartige Schlüsselaufträge in Milliardenhöhe werden mit Begleitung und finanzieller Absicherung der Politik geschlossen.
[…]
Wie passt das zusammen? Ein Siemens-Chef, der mit den Herrschern dieser Welt die ganz großen Geschäfte macht und dann daheim die Rechten von der AfD kritisiert? Vielleicht liegt es daran, dass der Anteil von Umsatz und Gewinn, den der Siemens-Konzern in Deutschland macht, immer unbedeutender wird.
Die CSU müsse, zitiert die „Augsburger Allgemeine“ Habeck weiter, ihre politischen Fehler der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage oder dem Umgang mit den Rechtspopulisten einsehen und auch Entschuldigung sagen. „Dann kann man miteinander reden“.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Mal schauen, ob es am Sonntag soweit ist. Der Fall der Grünen. In Bayern. Wenn die medial hochgejazzten 18 % in sich zusammenbrechen.
… uns, den Normalbürger noch mal richtig quälen. Bis auf´ s Blut
Nachdem bereits etliche Dieselbesitzer in vorauseilendem Gehorsam auf einen Benziner umgestiegen sind, gerät dieser endlich in´ s Visier unserer Umweltfreunde.
Warum wird nicht einfach mal gesagt, dass der Agrarstaataspekt des Morgenthauplans jetzt endlich umgesetzt werden soll?
Erst die Grenzwerte für Neuwagen senken. Dann natürlich die für alle. Die Dieseltechnologie quasi abschaffen und schließlich jegliche Verbrennung inkl. des menschlichen Stoffwechsesl verbieten.
Dött:Herr Armbrüster, wir haben doch gelernt, als wir unsere 2020-Ziele gemacht haben, und wir haben gelernt, dass wir diese wahrscheinlich nicht erreichen. Wir strengen uns noch sehr, sehr an, aber wir werden sie vielleicht nicht erreichen 2020, aber dann vielleicht 2021. Wir haben gelernt, dass in der Zeit, wo wir diese Ziele gesetzt haben, wir in einer Wirtschafts- und Finanzkrise waren. Wir haben nicht erwartet, dass Deutschland so schnell da rauskommt. Wirtschaftswachstum ist immer CO2-mäßig mehr Ausstoß. Wir haben gelernt, dass wir in dieser Zeit eine Million Menschen mehr in Deutschland haben. Mehr Menschen machen mehr CO2. Wir sind in dieser Zeit aus der Kernkraft ausgestiegen, eine CO2-freie Energie, die ersetzt werden muss durch Gas, durch Kohle und andere Energieträger, die nicht CO2-neutral sind. Trotz all dieser Geschichten sind wir diesem Ziel sehr, sehr nahe gekommen. Das zeigt doch, dass wir da dran sind, dass wir das aber genau betrachten müssen, wann und wo.
Ja, Frau Dött, halten Sie dagegen.
Auch wenn Sie mit dem menschengemachten Klimawandel-Fake/Energiewende-Humbug* auf dem Holzweg sind.
Das nehme ich Ihnen nicht übel.
Immerhin: Sie bieten Besserwissern/modernen Inquisitoren wie Herrn Armbrüster die Stirn:
Ganz große Gratulation!
Verehrte Frau Dött, machen Sie sich bitte nicht so viele Gedanken über die anderen Länder in aller Welt. Sie sind vor allem dem deutschen Volk und natürlich Ihrem Gewissen verpflichtet, oder?**
Am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen. Auch nicht in Sachen Klima: Hier klicken
Dass er allerdings Zuschauern vorschreiben will, wie sie zu denken haben:
Vollkommen undemokratisch!
Das Bild zum Bericht suggeriert auf den ersten Blick, dass die Fans genau wie ihr Präsi denken. Deren Banner STOPPEN hat gleichwohl nichts mit der AfD zu tun, sondern mit Spielansetzungen des Montags, wie der Leser im Minitext unter dem Bild erfährt:
Mich würde mal von Herrn Hess-Grunewald[der Präsi] interessieren, welche Werte das denn genau sein sollen, wo die Werte des Vereins den Zielen der AfD entgegensteht. Die AfD ist größenteils eine Art CDU des Jahres 2000. Deshalb wähle ich sie auch nicht. Aber deshalb muss man ihre Anhänger noch lange nicht aus irgendwelchen Stadien schmeißen. Hat man mit der CDU auch nicht gemacht. Aber ich habe mittlerweile den Eindruck, als gehöre es bei vielen Leute einfach nur zum guten Ton, gegen die AfD zu sein. Deren Haltung gegen eine unkontrollierte und ungesteuerte Migration wird pauschal als grundlegende Ausländerfeindlichkeit ausgelegt bzw. wird so getan, als seien die extremen Verbände der AfD für die gesamte Partei repräsentativ. Herr Hess-Grunewald wird aber Schwierigkeiten haben, der AfD als Ganzes eine Wertehaltung nachzuweisen, die gegen die Satzung seines Vereins verstößt. Höcke und Konsorten sind nicht die gesamte AfD. Da sollte man dran denken. Fällt mir auch nicht immer leicht. Aber es gab solche Leute früher auch in der CDU und sogar in der SPD. Wäre die CDU nicht so weit nach links gerückt, wären die auch immer noch dort und niemand würde sich an den paar Leuten stören, weil sie einfach irrelevant sind. Die CDU oder die SPD sind auch keine Nazi-Parteien, nur weil auch dort mal ein paar Mitglieder rumlaufen, deren Meinung nicht ganz Mainstream ist. Es zeugt nicht von einem besonders guten Demokratieverständnis, wenn Herr Hess-Grunewald nicht in der Lage ist, Menschen mit anderen Meinungen weiterhin als Individuen zu betrachten. Denn im Grunde steckt er nur alle in einen Topf und grenz sie dann aus. Wo soll das eigentlich drauf hinauslaufen? Wollen wir einen Umgang wie in den USA? Zwei Lager, die sich nicht mehr miteinander unterhalten. Volle Konfrontation? Dann macht weiter so! Man kann Menschen nicht für eine Sache gewinnen, indem man sie ausgrenzt. Einfach mal einander zuhören. War das nicht eigentlich das, was alle Parteien nach dem Erfolg der AFD tun wollten?
Anfang Dezember wird der Vorsitzende der CDU gewählt.Angela Merkel will wiederantreten.
Hören Sie, was ein Gegenkandidat, Matthias Herdegen, zu sagen hat. Im Deutschlandfunk am 8.10.2018. Interviewer ist Dirk Müller:
Bemerkenswert sind seine Aussagen zur Grenzsicherung in Deutschland und Europa. Immerhin ist der Mann Völkerrechtler:
Müller: Herr Herdegen, Flüchtlingspolitik ist das Stichwort, was Sie genannt haben. Wie würden Sie Flüchtlingspolitik im Gegensatz zu Angela Merkel anders definieren?
Herdegen: Ein Staat, ein Rechtsstaat kann den Anspruch auf die Sicherung und die Bewahrung seiner eigenen Grenzen überhaupt nicht aufgeben, ohne seine eigene Autorität in Frage zu stellen.
Müller: Das heißt, das hat die Kanzlerin getan aus Ihrer Sicht?
Herdegen:Es gab ja die Erklärung von Regierungsseite und von Seiten der Kanzlerin, dass man die Grenzen nicht mehr schützen könne. Das ist im Grunde eine Selbstpreisgabe des modernen demokratischen Rechtsstaats. Jetzt versuchen wir, mühsam die Außengrenzen der EU zu sichern, und auch das gelingt uns wirksam nicht. Wir müssen ja nur gucken, was im Süden Europas passiert. Das ist in der Tat ein tiefer Riss, der als Folge dieser Politik durch unsere ganze Gesellschaft geht, und sogar der Bundespräsident hat das ja völlig zurecht angemahnt.
Außerdem:
Müller:[…] Lassen Sie mich noch eine Frage in den Raum werfen, Herr Herdegen. Wenn Sie sagen, Sie haben das in vielen Gesprächen oder wie auch immer festgestellt, dass diese Zerrissenheit da ist, wird immer wieder dann auch gefragt, wohin soll die CDU, auch die CSU, aber bleiben wir bei der Partei, bei der CDU, in Zukunft gehen, um das plakativ von mir aus jetzt so zu formulieren, auch mit Blick auf die Zeit, die noch bleibt für uns. Soll die CDU aus Ihrer Sicht mehr nach rechts gehen, oder mehr nach links, in die Mitte? Wo ist die Lösung?
Herdegen: Sie hat am rechten Rand die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass eine extreme Partei wie die AfD langfristig ausgetrocknet wird.
Der InterviewerDirk Müller führt das simplifizierende Rechts-Links-Schema ein. Statt z. B. danach zu fragen, was denn n. M. Herr Herdegens für Deutschland vernünftige Lösungen wären.
Herr Herdegen fällt darauf rein. Folgerichtig diffamiert er die AfD,das Böse, die Rechten, obwohl die in Sachen Grenzen nichts Anderes sagt, als er oben. Das ist kein „Stellen“ der AfD, das führt nicht weiter, das ist schlichte Diskreditierung des politischen Gegeners. Wie so oft. Eigentlich immer.