Angesichts der parteiinternen Debatte über den UN-Migrationspakt hat die CDU-Spitze einem Medienbericht zufolge beschlossen, das Thema offiziell auf die Tagesordnung des Bundesparteitags zu setzen. Der Bundesvorstand habe die Antragskommission beauftragt, einen geplanten Antrag der Unionsfraktion aufzugreifen und auf dem Parteitag am 7. und 8. Dezember in Hamburg zur Abstimmung zu stellen, berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf Teilnehmerkreise.
Auch CDU-Vorstandsmitglieder, die eine Abstimmung bisher skeptisch bewertet hätten, hätten diesem Verfahren zugestimmt, hieß es weiter.
Wie uns seinerzeit die Abstimmung über den Doppelpass auf einem CDU-Parteitag gezeigt hat, ist ein Abstimmungsergebnis das Eine, die Umsetzung das Andere: Hier klicken
… und neuerdings ein Umweltlatein. Im Anglerlatein werden die gefangenen Fische von Erzählung zu Erzählung größer, bei den Jägern die erlegten Hirsche immer kapitaler, und im Umweltlatein werden die Umweltkatastrophen von Bericht zu Bericht bedrohlicher.
[…] Demnach müssen Asylbewerber in Mexiko warten, während ihre Fälle von US-Gerichten geprüft werden. „Migranten an der Südgrenze dürfen nur dann in die Vereinigten Staaten einreisen, wenn ihre Ansprüche vor Gericht einzeln genehmigt werden“, schrieb US_Präsident Donald Trump am Samstagabend auf Twitter.
„Wir werden nur diejenigen zulassen, die legal in unser Land kommen“, heißt es in seiner Nachricht. Ansonsten greife „unsere sehr starke Politik des Ergreifens und Verhaftens“. Es werde keine „Freigabe“ in die USA geben. „Alle werden in Mexiko bleiben.“ […]
Man(n), ähh, Frau muss nur wollen!
_______________________________________
*Frau Merkel schenke ich weder Glauben, noch Stimme, noch sonstwas. Schätzen tue ich sie auch nicht.
… der gesamten Stromerzeugung des jeweiligen Tages.
Weil unsere Weltenretter und Klimaschützer immer so gerne und immer wieder von den Stromexporten, die anfallen, sprechen, und deshalb glauben, konventionelle Kraftwerke in nennenswerter Anzahl abschalten zu können, hier die Aufstellung der bisherigen (Stichtag 24.11.2018) Stromex- und importe:
Nehmen wir an, der komplette Exportstrom hätte so gespeichert werden können, dass er jederzeit und überall in Deutschland verfügbar gewesen wäre. Also die kompletten 38,12 TWh, die bisher in 2018 exportiert wurden.
Schauen Sie sich bitte die bisherige Stromerzeugung in 2018 an:
Die Gasstromerzeugung wäre 2018 komplett weggefallen und man hätte noch ein bisschen Strom über. Das war´ s. Der Export hätte nicht ausgereicht, um auch nur annähernd einen anderen konventionellen Energieträger als Gas zu ersetzen.
Kurz und gut: Ohne konventionelle Stromerzeugung geht in Deutschland auf Jahrzehnte nichts. Da können noch so viele Windspargel wie z. B. im Münsterwald bei Aachen gebaut werden. Jeder Dummkopf versteht:
Ohne Wind kein Windstrom; ohne Sonne keine Sonnenstrom!
Wie die letzten 3 Tage (siehe oben) gezeigt haben.
Ausreichend Stromspeicher gibt es zwar nicht, doch auch wenn es sie gäbe: Es würde nicht viel nutzen, wie das Beispiel zum Stromexport gezeigt hat!
__________________________________
Zur Unsinnigkeit des Stromtrassenausbaus: Hier klicken
__________________________________
Beachten Sie bitte: Gleich, ab 19:00 Uhr gibt es einen Bericht aus der Umwelthölle