… möchte ich die famose Idee des EU-KommissarsGünther Oettinger, die dieser pünktlich zum Fest kommunizierte:
Das könnte die Lösung sein. Kurz vor dem Fest überraschte Günther Oettinger noch mit der Idee des Jahres. Was der polyglotte Schwabe – „we are all sitting in one boat“ – vorschlägt, wäre ein Befreiungsschlag. Die deutschen Ministerien sollten nach Oettingers Vorstellung ins Ausland übersiedeln, ihre Zelte in Brüssel oder Luxemburg aufschlagen. Denn „außerhalb Berlins“ könnten sie „viel effizienter Politik machen“. Auch „würde die Bundesrepublik von einem solchen Schritt selbst profitieren“.
… dass das Netz der Energiespeicher sei. So wie Annalena Baerbock es sagt.
Da hat sie ja völlig recht.
Die Datennetzer sagen ja das Gleiche schon lange und meinen natürlich nicht, dass in den Kabeln die Daten gespeichert werden, sondern in der (IT)Netzinfrastrutur mit all den Servern etc.
Genau so verhält es sich im Stromnetz, da sind nun mal unterschiedliche Kraftwerke und Speicher vernetzt. Das Schlagwort dazu heist „Regelenergie“. Für die denen so etwas zu komplex ist, hilft z.B. ein kleines Video um zu verstehen. Siehe z.B. ….
Solche Videos sind schön. Sie leuchten auch irgendwie ein. Nur sind solche Animationen nichts Anderes als wunderbar aufbereitete Phantasie, Glaube, Hoffnung.
Phantasie, Glaube, Hoffnung sind allerdings auch absolut notwendig.
Fakt ist, dass die Milliarden und Abermilliarden Euro, die der Stromverbraucher zwangsweise aufbringen muss(te), dass diese Milliarden als Ergebnis zur Folge haben, dass an etlichen Tagen im Jahr lediglich 0,2 bis 0,3 TWh Strom aus Wind und Sonne gewonnen wird. Bei einem heutigen Gesamttagesbedarf von durchschnittlich 1,5 TWh. Der Mehrbedarf vor allem des Nachts für die E-Mobiltät ist da noch gar nicht eingerechnet. Auch wenn die Gas- und Ölheizungen auf Wind/Sonnen-Stromheizungen umgestellt werden sollen, kommt noch einiges an Bedarf hinzu. Die energieintensive Industrie (Stahl, Aluminium) wird heute mit fossilen Brennstoffen betrieben. Ein Umstellung z. B. auf Stahlkochen mit Strom würde den Bedarf ebenfalls massiv erhöhen.
OK, nehmen wir mal an, der Bürger ließ es mit sich machen und würden die horrenden Kosten, die Waldrodungen, die Umweltverschandelung durch 10= 2 TWh bei 0,2 TWh heutemal so viele Wind- und Sonnenkraftwerke wie heute in Kauf nehmen, das also ließe er mit sich machen …
Ich höre hier auf. Das wird der Bürger nicht mit sich machen lassen. Da bin ich mir sicher. Denn das 10-fache würde gerade mal ausreichen, um zusätzlich zum heutigen Bedarf zu decken plus die E-Autos zu betanken.
Stahl müsste weiter mit Koks gekocht werden, geheizt würde mit Gas, mit Öl. Drei Tage Flaute, dann wären die mühsam gefüllten Speicher in Deutschland leer. Und natürlich ist keine Rede davon, wieviel Energie, sprich Strom notwendig ist, was es unter dem Strich kostet, um aus Wasser Wasserstoff ===> Methan herzustellen. Nur so viel: Die Energiebilanz ist gruselig!
Hinzu kommt, dass weltweit etwa 1.500 Kohlekraftwerke gebaut werden bzw. geplant sind. Natürlich im Einvernehmen mit dem Pariser Klimaschutzabkommen. AKW´s werden ebenfalls weiterhin weltweit gebaut.
Nur die Deutschen, die retten die Welt. Koste, es was es wolle.
Nee, das wird so nichts. Da stellt eher die AfD den Bundeskanzler!
Der zweite Teil des Videos beschäftigt sich mit der Stromnetzstabilität. Da berichten hoch bezahlte Wissenschaftler stolz, dass es geklappt hat, die Rotoren des Windparks so zu justieren, dass es zum Stromverbrauch passt. Sonnenkollektoren werden zu- und abgeschaltet.
Dazu nur soviel: Bereits heute ist es ein Riesenakt trotz 2 Drittel konventioneller Kraftwerke, die Netzstabilität dem Bedarf anzupassen. Da ist das kleine Experiment im Film – sorry – nur ein Furz, der überhaupt nichts beweist.
Aber kosten tut es. Der Film, die „Forscher“, die Hardware, die Webseite, alles.
Jeder lebt gut davon. Deshalb wird weitergemacht, bis es mal so richtig kracht mit der Energiewende, dem sinnlosen Geld herauswerfen:
Nein, das Geld wird kassiert.
Bezahlen tun die Schafe. Die Stromverbraucher.
Mit dem Ergebnis, dass der CO2-Ausstoß nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland steigt. Deutschland auf Platz 27 des Klimaschutzindexes abgerutscht ist.
In Syrien sind gerade mal 2.000 US-Soldaten stationiert: Gehen die, dann ist die
Wiederkehr des IS wahrscheinlich.
Die Türken -NATO-Mitglied – werden die Kurden (Westverbündete) niedermetzeln.
Assad und Russlands Macht wird weiter stabilisiert.
Hängt das alles wirklich an 2.000 Amerikanern in Syriens Nordosten? ===
=== > Da muss der Restwesten die Dinge halt mal alleine regeln. Und nicht immer auf den Amerikanern rsp. Donald Trump rumhacken, um dann zu heulen, wenn die ihr Ding machen.
Donald Trump weiß genau, was er tut.
Sie werden ihn und den zugrunde liegenden Sachverhalt seine Entscheidung, für meine Aussage ebenfalls verstehen. Lesen Sie:
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass der europäische Westen sich in erster Linie da vor dem IS schützen sollte, wo dieser nun weiß Gott nicht hingehört: Nach Westeuropa. Mit scharf kontrollierten Grenzen* und massiven Zurückweisungen. Denn:
Je größer der Druck im Nahen Osten auf die Dschihadisten wird, desto (m)eh(e)r gehen sie dahin, wo die leben, welche den Druck machen:
Nach Westeuropa. Zu den Westeuropäern. Als arme Flüchtlinge. Um dort den Kampf für den Islam zu führen. Mittels…. Sie wissen schon.
Bundespräsi und die Oberhirten der katholischen und evangelischen Kirche, die 2, die in Jerusalem Zeugnis für ihren Glauben abgelegt haben, indem Sie die Kreuze, die sonst immer gold- und silberfunkelnd um ihre Hälse baumeln, indem sie diese Kreuze abgelegt haben, …
– damit ihre islamischen Freunde nicht beleidigt seien –
… diese 3 haben einen Auftritt:
Weihnachtszeit – Zeit des m. E. grauslichen Trios:
Unsere Umweltterroristen (Update 41) schlagen pünktlich zum Fest zu:
[…] Am Freitagabend waren gegen 20.10 Uhr Vermummte…
… aus dem Wald gekommen und hatten Container des RWE-Werkschutzes am Ende der L276 am Rand des Hambacher Forsts mit Steinen, Zwillengeschossen und „mindestens einem Molotowcocktail“, also einer Benzinbombe, angegriffen, wie Staatsanwalt Jost Schützeberg gestern bestätigte. RWE sprach gar von mehreren dieser Bomben. Das Geschoss einer Zwille habe einen Werkschützer am Kopf verletzt. Er blieb nach RWE-Angaben bis Samstagabend im Krankenhaus. Ein weiterer Mitarbeiter sei bei diesem ersten Angriff leicht verletzt worden. Außerdem seien Container und Fahrzeuge beschädigt worden, wie RWE gegenüber unserer Zeitung mitteilte. Fotos zeigten zerbrochene Glasscheiben an Autos und Containern.
Auch Polizisten angegriffen
Wenig später sei auf der L276 nahe der Werkschutzcontainer eine Barrikade in Brand gesetzt worden. Als die RWE-Werksfeuerwehr angerückt war und gegen 20.30 Uhr mit dem Löschen begann, seien die RWE-Mitarbeiter bereits „von etwa 70 Aktivisten erwartet worden”, die hinter der brennenden Barrikade gestanden hätten, wie RWE unserer Zeitung am Samstag sagte. Aus dieser Gruppe heraus seien erneut Steine geworfen worden. RWE erklärte, bei diesem Angriff seien zwei weitere Mitarbeiter verletzt worden. Die Polizei bestätigte die RWE-Darstellungen in weiten, wenn auch nicht in allen Teilen
Als wenig später die ersten Polizeibeamten an der brennenden Barrikade auf der L276 eintrafen, wurden auch sie aus der Gruppe heraus angegriffen. Dabei seien Einsatzfahrzeuge beschädigt worden, teilte die Polizei mit. Aus den im Moment vorliegenden Meldungen konnte die Aachener Polizei gestern keine Rückschlüsse auf die Größe der Angreifergruppe ziehen, wie Behördensprecherin Dana Zimmermann mitteilte. Kurz nach Mitternacht sei ein Polizeihubschrauber über dem Hambacher Forst eingesetzt worden. […]
STAATSFEINDE! Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Bitte schreiben Sie nicht immer wieder „Aktivisten„, Herr Gego*. Das verunglimpft wirkliche Aktivisten, die sich gewaltfrei für was auch immer engagieren.
Es sind Staatsfeinde, es sind Terroristen, die Menschen im Hambacher Forst.
Ansonsten ist heute nichts geplant. Aber vielleicht werden wir ja noch mit der ein oder anderen Nachricht ´beglückt`, die eine Eilmeldung wert ist.
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Ich empfehle zur Lektüre z. B. einen Essay:Hier klicken
besonders
Das Märchen von der Luftverschmutzung in deutschen Städten:Hier klicken
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*Das Zitat „von etwa 70 Aktivisten erwartet worden” ist in diesem Zusammenhang völlig unnötig. Unzitierte von etwa 70 Angreifern (oder Gewaltbereiten, Terroristen usw.) erwartet worden hätte es auch getan, oder?
Jede Niedrigzinsphase sollte selbstverständlich mal zu Ende gehen.
Aber doch bitte nicht mit dem Holzhammer:
Amerika hat einen neuen Helden: Jerome Powell, der Mann, der es wagt, sich nicht nur mit Präsident Donald Trump anzulegen, sondern gleichzeitig auch noch mit der Welt der Hochfinanz. Der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve hat in dieser Woche entgegen aller Warnungen des Präsidenten und der Wall Street die Leitzinsen weiter angehoben und den Abbau der Bilanzsumme vorangetrieben.
Ich halte das Verhalten allerdings nicht für heldenhaft, sondern für außerordentlich dumm.
Aber nein, es geht ja gegen Trump, da ist es vollkommen gleich, ob mal eben X-Milliarden verbrannt werden.
Vielleicht geschieht noch Schlimmeres. Dann, ja dann ist das Geheule groß:
Trump hat dies, Trump hat jenes … . Trump war es auf jeden Fall!
Merken Sie eigentlich nicht, wie klein dieses ewige„Hauptsache gegen Trump“*ist.
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*Erinnert mich ein wenig an den Wohlhabenden, der lieber sein Geld mit windigen Steuersparmodellen komplett zum Fenster hinauswirft, als es anteilig dem Staat zu geben.
… mit nahezu absoluten Tiefstwerten„Strom aus Wind und Sonne“ endete, ging es vergangene Woche zunächst ähnlich weiter.
0,2 TWh Strom trugen Wind und Sonne am 17.12.2018 zu den knapp 1,6 benötigten TWh bei. Anlagen die auf eine vielfache Leistung ausgelegt sind. Die sie natürlich auch bringen, wenn die Erneuerbaren Energiequellen in ausreichendem Maß vorhanden sind. ===> Dann wurde es wieder stürmisch und die Stromausbeute wuchs.
Wobei mir gerade ein Aspekt, der m. E. so noch gar nicht beachtet wurde, in´ s Auge sticht:
Das Verhältnis Stromerzeugung durch Wind und Sonne und das zugehörige Wetter.
Immer wenn die Stromerzeugung durch Windkraft in einigermaßen – bezogen auf die installierte Leistung – befriedigenden Größenordnungen erfolgt, haben wir in Deutschland sehr windiges, oft auch stürmisches Wetter ohne nennenswerte Sonne. Es ist, kurz gesagt, Schei …, äh…, schlechtes Wetter. Was wir natürlich gerne in Kauf nehmen. Denn wir wollen ja das Weltklima retten. Her mit dem Sturm. Je öfter, desto lieber!
Im Sommer, als die Sonne die Solarpanels richtig auslastete, stöhnten viele Menschen ob der Hitze. Wobei die massive Sonneneinstrahlung in Bezug auf die Stromausbeute durchaus kein Brüllerwar, wie der Chart oben eindrucksvoll belegt.
Hier ein paar Binsen, die jedem einleuchten, auch wenn er nicht studiert hat:
Ab einer bestimmten Windstärke nimmt die Erzeugung „Strom durch Sonne“ massiv ab.
Scheint die Sonne – sehr – stark, ist allermeistens der Wind nicht besonders ausgeprägt.
Oft allerdings scheint keine Sonne und der Wind weht auch nicht sonderlich.
Schauen Sie sich den Originalchart mal unter diesen Aspekten an.
Das ganze nennt man übrigens „gemäßigtes Klima„. Ein Klima, welches dafür sorgt, dass die Pflanzenwelt gut gedeiht und Erosion ein Fremdwort ist.
Auch in 2018 ist Deutschland weiterhin ein grünes Land! Der Wald, die Wiesen, die Gärten, alles hat sich von der Dürre des Sommers erholt!
Die Gesamtstromerzeugung der vergangenen Woche:
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Lesen Sie über die WeihnachtstageDas Märchen …: Hier klicken
Der UN-Sozialrat wirft Deutschland starke Mängel bei der Umsetzung der sogenannten sozialen Menschenrechte vor. Ein Beispiel: Zahllose ältere Menschen lebten „unter entwürdigenden Bedingungen“, unter anderem in bestimmten Pflegeheimen.
[…]
Doch nicht nur die Lage vieler alter Menschen sei prekär, sondern auch die von Kindern und Niedriglöhnern, heißt es weiter. Laut dem Dokument des Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte lebten in Deutschland 2,55 Millionen Kinder (knapp 20 Prozent) in Armut, der Großteil von ihnen bei nur einem Elternteil.
Das Gremium beklagt insbesondere mangelnde Informationen und bürokratische Hürden, die verhinderten, dass Eltern die ihnen zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen. Überdies bezweifelten die Experten, dass die Leistungen vom Kindergeld über Kinderzuschlag bis zum Teilnahmepaket ausreichten, „um den grundlegenden Bedarf zu decken“.
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Ich finde es sehr gut und bemerkenswert, dass die Mitglieder des UN-Sozialrates alle so vorbildlich aufgestellt sind. Nur Deutschland, da ist es prekär. Da ist eine Rüge schon angebracht.
Oder wie ein Kommentator des Berichts oben rechts meint, nachdem er die Mitgliedsländer aufgeführt hat:
[…] Und die (Mitgliedsländer) verurteilen nun Deutschland, weil es dessen Armen so schlecht geht… total überzeugend. Zumal ja auch niemand aus diesen Ländern zu uns will, weil es Armen hier so schlecht geht, wie wir alle wissen. Da müssen wir nun aber dringend etwas tun, wir wollen ja schließlich nicht gegen Menschenrechte verstoßen!
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Die sehr aufschlussreichen übrigen Leserkommentare zum Bericht oben rechts: Hier klicken
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Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.