Darf man eigentlich noch „Weiberfastnacht“ sagen – wo „Weiber“ heute doch ein herabwürdigender Begriff ist? Für das Festkomitee Kölner Karneval ist die Sache klar: „Weiberfastnacht oder auch Wieverfastelovend ist im Karneval der Tag, an dem die Frauen seit Jahrhunderten die Macht übernehmen“, sagt Sprecherin Tanja Holthaus. „Man könnte also fast sagen: Weiberfastnacht ist für uns Frauen hier in Köln der höchste Feiertag.“
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 1/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Gleich zu Beginn des Gesprächs der Offenbarungseid:
„Dass Eltern die deutsche Sprache nicht können, ist kein Hindernis, um den Kindern die Sprache beizubringen. Damit arbeite ich seit 40 Jahren. Aber wir haben Eltern, für die Schule ohne Bedeutung ist. Sie schicken das Kind hin, weil sie das müssen.“
Oder kürzer: Diese Eltern lehnen diese Gesellschaft ab. Sie sind nicht hierher gekommen, weil ihnen die Art, wie wir in Freiheit leben, gefällt, so sehr gefällt, dass sie Teil davon werden wollen, sie sind hier hergekommen, um die Vorzüge des Sozialstaates für sich in Anspruch zu nehmen, oder, so weit vorhanden, einer vergleichsweise gut bezahlten Tätigkeit nachzugehen, um sich ansonsten in einer selbst geschaffenen Parallelwelt einzurichten.
Das desillusionierende Fazit der Frankfurter Rektorin lässt keinen Raum mehr für Interpretationen:
„Ich sehe keine Integration mehr.“
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Ist das nur ein punktueller Einblick in eine besonders ´herausragend` negative Situation, welcher von Frau König geliefert wird?
Ich befürchte „Nein“.*
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Bereits in ihrer aktiven Zeit schlug Ingrid König Alarm: Hier klicken
Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religions-freiheit waren 2017 weiterhin stark eingeschränkt. Die Behörden inhaftierten zahlreiche Personen, die friedlich Kritikgeäußert hatten. Die Gerichtsverfahrenwaren in aller Regel unfair. Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen waren noch immer an der Tagesordnung und blieben straflos. Es wurden weiterhin Auspeitschungen, Amputationen und andere grausame Körperstrafen vollstreckt. Die Behörden billigten, dass Menschen wegen ihres Geschlechts, ihres Glaubens, ihrer politischen Überzeugung, ethnischen Zugehörigkeit, sexuellen Orientierung, Ge-schlechtsidentität oder einer Behinderung in starkem Maße diskriminiert und Opfer von Gewalt wurden. Hunderte Menschen wurden hingerichtet, einige von ihnen in der Öffentlichkeit. Tausende saßen weiterhin in den Todeszellen, darunter Personen, die zur Tatzeit noch minderjährig waren.
[…] Wir verteidigen sehr selbstbewusst eine weltoffene Gesellschaft gegen die AfD, während die CDU in Thüringen oder Sachsen wegen der AfD scharf nach rechts schwenkt. Und wenn man sich anschaut, wie schwer sich SPD und Linke mit dem Thema Umwelt tun, dann sind wir für viele Menschen eben die Partei, die für Freiheit, Vielfalt undIntegration eintritt, für den Klimaschutz und für soziale Gerechtigkeit. […]
Freiheit, Vielfalt aber nur, wenn es sich um Menschen, um Gruppen handelt, die mit den Grünen auf einer Linie sind.
Ich will weltoffen sein, ich möchte aber nicht die Welt Zug-um-Zug, jeden Monat plus 15.000 Menschen in Deutschland haben. Ist das jetzt rassistisch? Ist das Nazi? Klar: Für Grüne allemal. Soviel Freiheit und Vielfalt ist da nicht drin. Demokratischer Wettbewerb schon gar nicht. Beim Klima sind Ideen angedacht, die Deutschland extrem gefährden. Je mehr grundlastfähige Kraftwerke vom Netz genommen werden, desto wahrscheinlicher wird der Blackout.
Interessiert Grüne nicht wirklich. Bewährtes Altes zerstören, durch windiges Neues ersetzen, das ist die Methode Grün.
Die Grünen sind die wahren Feinde einer offenen Gesellschaft. Eine offene Gesellschaft, die sich vor den Feinden – dazu gehört n. a. der real existierende Islam – schützt. Und sie nicht unter Aufgabe aller eigenen Grundsätze umschmeichelt. Ich denke da z. B. an die Rechte der Frau, die im Islam faktisch nicht existent sind. Genau so wie Meinungsfreiheit vergeblich gesucht wird. Doch Zuzug von stramm islamisch denkenden und handelnden Menschen wird von Grünen gewünscht. Sie freuen sich sogar drauf. Demokratische Entscheidungen zu akzeptieren, fällt Grünen dagegen schwer. Da wird dann verunglimpft, übel nachgeredet, diskriminiert. AfD-Abgeordnete in Bund und Ländern können ein trauriges Lied davon singen.
Beliebigkeit im Guten. Faktisch nur Diktatorisches:
Zerback: Was genau erinnert Sie da an die Zeiten der ehemaligen DDR, an Schulzes Plänen?
Lämmel: Genau wenn ich mir nur angucke, die feste Zuordnung der sechs Sektoren. Es ist ja ein Plan darin enthalten, jedes Jahr steht die Zahl darin, was jeder Sektor bringen muss. Ich erinnere nur mal an die gegenwärtige Diskussion um den Diesel. Denn diese Problematik, die wir jetzt haben, wurde ja vor fünf Jahren verursacht, weil Grenzwerte gegriffen worden sind und ins Gesetz geschrieben worden sind, die niemand erklären kann. Und genauso kann Ihnen niemand erklären, wie man diese Sektorenziele oder diese Jahresscheiben, wie man auf diese Zahlen gekommen ist.
[…]
Aber erstens mal kommen wir langsam in eine Republik der Kommissionen und Räte. Es wird wieder ein neuer Rat eingerichtet, der praktisch über die ganze Sache wachen soll. Zum Zweiten frage ich mich, was die Frau Schulze eigentlich für ein demokratisches Grundverständnis hat. Denn beim Nichterreichen der Jahresscheiben wird ja sozusagen ohne Beteiligung des Bundestags ein Sofortprogramm aufgelegt, was dann die jeweiligen Ressorts in Eigenverantwortung umsetzen sollen. Und der Bundesrat, der wird gleich per Gesetz ganz ausgeschlossen. Also ich frage mich wirklich, welches Grundverständnis die Umweltministerin hier an den Tag legt.
[…]
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Das Interview geht hin und her. Die Interviewerin versteht überhaupt nicht, was Herr Lämmel meint. Hören Sie: