Grünen-Chefin Annalena Baerbock plädiert dafür, beim Kohleausstieg auf Entschädigungen für die Stilllegung von Kohlekraftwerken so weit wie möglich zu verzichten. Sie hat einen Zehn-Punkte-Fahrplan für die Umsetzung des Ausstiegs aus dem Kohlestrom in Deutschland vorgelegt, der dem „Handelsblatt“ und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Neben konkreten Vorschlägen fürs Stilllegen von Kraftwerken und Tagebauen geht es darin etwa auch um Arbeitsplätze und Hilfe beim Strukturwandel, den Ökostrom-Ausbau, Rekultivierung von Tagebauen und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie. Auch einen CO2-Mindestpreis im Emmissionshandel will die Partei einführen – „notfalls auch national“ heißt es in dem Papier.
… Alten- oder Krankenpflege, sind anspruchsvoll und körperlich belastend.
Ohne intensive Ausbildung, in der die Fähigkeiten so vermittelt werden, dass der Beruf möglichst kräfteschonend ausgeübt werden kann, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Darüber hinaus ist ein Höchstmaß am Empathiefähigkeit notwenig. Alte, kranke Menschen sind schwierig, oft sogar sehr schwierig. Ohne Belastbarkeit im psychischen Bereich, kann der Beruf nicht ausgeübt werden.
Das merken offensichtlich Altenpfleger, die aus dem Asylbereich kommen und die dringend benötigten Pflegekräfte auffüllen sollten. Viele sind offensichtlich überfordert:
Die Zahl der arbeitslosen ausländischen Altenpfleger in Deutschland ist in den vergangenen Jahren laut Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) deutlich gestiegen. Während sich die Anzahl der arbeitslosen Altenpfleger mit deutscher Staatsbürgerschaft von 2010 (34.485) bis 2018 (23.553) um 32 Prozent reduzierte, erhöhte sich die Anzahl der ausländischen Betroffenen um 64 Prozent von 4347 auf aktuell 7124.
… hält in einer aktuellen Broschüre den Islamismus für gefährlicher als Rechtsextremismus und Linksextremismus, wenn es um Antisemitismus geht:
„Ausgeprägter sind antisemitische Auffassungen jedoch im Islamismus, in dem sich religiöse, territoriale und/oder politische Motive zu einem antisemitischen Weltbild verbinden. Das „Feindbild Judentum“ bildet einen zentralen Pfeiler, auf den sich die Argumentationen aller islamistischen Gruppierungen stützen.“
… wird im Mainstream nur dann berichtet, wenn es etwas Anrüchiges, ´Rechtes` oder sonstiges Schlimmes gibt. Über die konstruktive Arbeit als größtes Oppositionspartei wird kein Wort verloren. Das könnte der AfD ja womöglich Wähler zuführen. Menschen, die sehen und hören würden, dass ihre Interessen im Bundestag vertreten werden.
Auch im Bundestag selber wird die Partei regelmäßig geschnitten. Nach AfD-Redebeiträgen versäumt es kaum ein nachfolgender Redner auf die geistige Minderbemitteltheit der AfD-Abgeordneten hinzuweisen. Das nennt man dann „in der Sache stellen“. Ha, ha.
In ein ähnliches Horn stößt der Kommentator der NZZ:
Die Mitglieder der AfD sind geistige Kleinbürger, und bis diese zu Revolutionären werden, dauert es lange. Dafür braucht es Bedingungen, wie sie 1933 herrschten: Fremdbestimmung durch Siegermächte, eine rechts wie links ungeliebte Republik, eine Weltwirtschaftskrise mit Massenarmut und Desorientierung. So aber ist Deutschland heute nicht. Man sollte daher die Kleinbürger nicht durch Isolation nicht durch Isolation adeln, auf dass sie sich als Opfer der herrschenden Kräfte fühlen dürfen.
Im Übrigen wissen die Anti–AfD–ler, dass es nur ein paar „Kleinigkeiten“ braucht, um die AfD weiter nach vorne zu bringen. Sei es im Bereich Migration, im Bereich Wirtschaft oder im Bereich Klima. Die Gutgedanklichen sind dabei, mehr und mehr abzuwirtschaften. In nicht allzu langer Zeit, werden die maroden Verhältnisse in Deutschland nicht mehr unübersehbar sein. Da hilft dann auch kein Vertuschen mehr:
Die Energiewende ist gescheitert. Die Abschaltpläne bis 2022 werden es belegen.
Die Migration ist ein Milliardengrab plus Kulturminimierung.
Die Wirtschaft bricht Zug-um-Zug ein. Und wehe, es steigen mal die Zinsen.
Es reicht halt nicht, an irgendetwas nur ganz feste zu glauben.
Immer deutlich wird: Die Windkraft leistet längst nicht das, was sich die Ökoindustrie von ihr verspricht. Hersteller von Windanlagen gehen reihenweise pleite. Ganze Anlagen erleiden immer häufiger Schiffbruch, darunter auch nagelneue. Die Stahltürme knicken bei starken Winden einfach um, Rotoren fliegen in die Gegend und Gondeln brennen spektakulär ab.
Eigentlich soll sie zu einer wesentlichen Stütze der »Energiewende« werden, die Windkraft. In früheren Jahrhunderten ärgerten sich Müller, wenn sie in ihren Windmühlen das Korn nicht mahlen konnten, weil Flaute herrschte. Der große Fortschritt kam mit der preisgünstigen und zuverlässigen Energieerzeugung mit Hilfe von Kohle und Kernkraft. Jetzt soll ein modernes Industrieland wieder mit der Energie vergangener Jahrhunderte versorgt werden. SPD und CDU hatten in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, dass 2030 stolze 65 Prozent der deutschen Stromerzeugung aus »erneuerbaren Energien« gewonnen werden soll.
… so niedrig wie in Deutschland. Liegt diese im EU-Durchschnitt bei immerhin 70 Prozent, dümpelt sie in Deutschland um die 45 Prozent herum. Die Mehrheit der Einwohner dieses Landes wohnt also zur Miete. Deutschland ist nicht das Land der Bausparer, vielmehr spart man sich dort das Bauen. Oder muss es sich meist verkneifen, weil wir ein so reiches Land sind. Soweit die Fakten.
In hitzigen Debatten um die Wohnungssituation in Berlin, in denen bis in die Bundespolitik hinein schon von Enteignungen und sogar von Beschlagnahmungen die Rede ist, adressieren Linke, Grüne und Demo-Sprechblasen vor allem in Richtung privatrechtlicher Wohnungsgesellschaften (auch „Miet-Haie“ genannt). Ob die Zahlen und die Probleme irgendwie zusammenhängen? Und warum ist die Schwierigkeit, bezahlbaren Wohnraum zu finden, ausgerechnet in Berlin größer als sonst irgendwo in Deutschland?
Ein Ende des Konfliktes „Hambacher Forst“, ein Ende des Unrechtszustandes ist aber nicht abzusehen. Deshalb hier mein Zwischenbericht:
RWE besitzt Land und einen Wald darauf. Den Hambacher Forst. 2.800 Hektar wurden bereits gerodet, damit die Braunkohle unter dem Wald geerntet werden konnte. 200 Hektar werden von Umweltterroristen besetzt. RWE will auch diesen Restforst roden. Damit die sich dort unrechtmäßig aufhaltenden Menschen nicht zu Schaden kommen, muss der Forst geräumt werden. Außerdem werden Bausicherheitsbedenken geltend gemacht. Was sich als richtig erweist. Schließlich kommt ein Mensch durch einen Sturz von einem Hängegebilde – eine bautechnisch sichere Hängebrücke wird es kaum gewesen sein – zu Tode. Die Räumung führt zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Anschließend findet, da die Politik zu feige ist, eine Komplettabriegelung des Forstes durchzusetzen, eine erneute Besetzung des Restwaldes statt. Damit neue Baumhäuser gebaut werden können, schlagen die Besetzer die Bäume, die sie eigentlich schützen wollen, selber. Zwischenzeitlich wurde die Nichtrodung bis Ende 2020 festgesetzt.
RWE hat das Recht, seinen Besitz dem beabsichtigten Zweck, der Braunkohlegewinnung, zuzuführen. Auch und gerade mit Hilfe der Staatsmacht. Da gibt es nichts zu „bestellen“. Der Staat hat die Aufgabe Eigentum zu schützen. Die Besetzer sind Rechtsbrecher, die Mitarbeiter und Beamte auf übelste Art terrorisieren. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Faktisch zwecks Vorführen des Staates und dessen Abschaffung. Deshalb nenne ich diese Leute Umweltterroristen. Meine Meinung.