… der die Besetzung des Hambacher Forsts grundsätzlich unterstützt, entsetzt auf die illegale Rodung reagiert hatte, rechtfertigten sich Waldbesetzer in Sozialen Medien damit, dass die gefällten Bäume wegen Käferbefalls ohnehin gestorben wären. Man habe mit der Rodung lediglich deren Leiden verkürzt. Auch ein Mitglied der Unterstützer der Waldbesetzer, des sogenannten Hambi-Support Aachen, teilte gestern mit, die Fällung toter Bäume könne „durchaus zum Schutz des Waldes beitragen“. Der BUND hatte allerdings auf die ökologische Bedeutung von Totholz für den Wald hingewiesen.
Die Aachener Polizei hat die Präsenz am Hambacher Forst erhöht. Gestern sollte dort ein Camp für ultraradikale („radical as hell“) Tierrechtsaktivisten beginnen. (gego)
Das ergänzt sich ja prächtig.
Es sind nur keine Tierrechtsaktivisten, sondern Tierrechtsterroristen, oder?
In Deutschland: Weil die allermeisten Medien, die Mainstream-Medien gemeinsame Sache mit dem, mit denen machen, was ich DAS GUTE / Menschen mit Guten Gedankennenne.
Offene Grenzen für jeden Menschen, sogenannter Klimaschutz, Gender-Mainstreaming wären als Beispiele zu nennen.
Hinzu kommt in jedem Fall noch die Auflösung des Nationalstaats Deutschlands – Gegner dieses Unterfangens sind böse Nationalisten – und sein Aufgehen in Europa. Und natürlich die Affirmation eines real existierenden Islam, der, wie alle Erfahrungen belegen, totalitär, menschenfeindlich und gewalttätig ist. Was aber selbstverständlich ausgeeblendet wird. Von unseren Gutdenkenden.
Journalisten, Medien, die nicht die entsprechenden Scheren im Kopf haben, sind rääächts und werden geächtet.
Da liegt die wirkliche Gefahr für die Pressefreiheit. Für ein freiheitliches Gemeinwesen.
„Szenen aus dem Herzen“. Wer genau liest, erkennt darin vor allem die Geschichte von der Unterwerfung zweier Erwachsener durch einen Teenager.
Plötzlich war sie da, in London, in Rom, in Davos, in Berlin, bei der Goldenen Kamera und beim Weltwirtschaftsforum: eine 16-Jährige namens Greta Thunberg, die mit ihren großen Augen und ihren Zöpfen sehr viel jünger aussah, vor dem Weltuntergang warnte und Zehntausende Schüler zum freitäglichen Schuleschwänzen anstiftete. Ihr Erscheinen war wie die Ankunft einer Prophetin. Sofort setzten aufgeregte Debatten ein, über die ihrerseits aufgeregt metadebattiert wurde: Was hatte Christian Lindner sich dabei gedacht, als er durchgab, der Klimawandel sei eine Sache für „Profis“, was den Berliner Erzbischof Heiner Koch geritten, als er Greta mit Jesus verglich, wieso fühlten sich so viele von diesem Mädchen belästigt, warum rannten ihm so viele hinterher?
Nun kann man die Vorgeschichte dieser Geschichte studieren, in einem Buch namens „Szenen aus dem Herzen“, verfasst von Gretas Mutter, der ehemaligen Opernsängerin Malena Ernman. Lange führte sie jenes bedenkenlose Leben einer privilegierten Künstlerin im Zeitalter der Globalisierung. Sie flog für ihre Auftritte durch die Welt, fand in Svante einen Mann, der ihren Ruhm und ihre Lebensweise verkraftete und sie in allem unterstützte, dann kamen im Abstand von drei Jahren Greta und Beata, das Leben ging dennoch weiter, Svante wurde Hausmann, zusammen reisten sie dorthin, wo Malena engagiert war, zwei Monate hier, drei Monate da, ein Familienvolvo mit reichlich Platz für Kuscheltiere und Dreiräder.
Doch dann stürzen die beiden Töchter sie in unermessliche Dunkelheit. Als Greta in die fünfte Klasse kommt, geht es ihr nicht mehr gut. „Unsere Tochter verschwindet in eine Art Dunkelheit und hört quasi auf zu funktionieren. Sie hört auf Klavier zu spielen. Sie hört auf zu lachen. Sie hört auf zu reden.“ Und sie hört auf zu essen. Für eine Drittelbanane zum Frühstück braucht sie 53 Minuten, für fünf Gnocchi zum Mittagessen zwei Stunden und zehn Minuten, falls ihr Vater danebensitzt und sie bewacht. Nach zwei Monaten hat sie fast zehn Kilo abgenommen, „sie ist zu schwach, um Treppen zu steigen, und in den Depressionstests, die man mit ihr macht, erreicht sie astronomische Punktzahlen“.
Die Ärzte sind ratlos, nur in einem nicht: Wenn sie so weitermacht, wird sie sterben. Eines Tages teilen sie der Familie mit: Falls sich übers Wochenende nichts ändert, bleibt ihnen keine andere Wahl, als sie einzuweisen und zwangszuernähren. Noch im Treppenhaus auf dem Weg zum Ausgang teilt Greta mit, sie werde wieder zu essen beginnen – und tut es dann auch. Nach zwei Monaten besteht keine Lebensgefahr mehr, zu der überschaubaren Liste der Gerichte, die sie verträgt, sind Lachs und Kartoffelkroketten gekommen.
Die Mutter erzählt die Geschichte bloß, kommentiert sie nicht. Wie alle Eltern überzeugt davon, ihr Kind sei eine reine Seele, kommt sie keine Sekunde auf die Idee, es könne sich um die Eröffnung eines Machtspiels handeln. Nichts sichert einem mehr Zuwendung und Bedeutung als der radikale Entschluss, sich selbst aufs Spiel zu setzen – Liebe duldet vieles, sofort kringeln sich alle um einen. Doch sobald Greta nicht mehr damit rechnen kann, sondern ihr eine Intervention angedroht wird, beschließt sie, wieder in die Spur zu gehen, um mit einem anderen Spielzug nachzulegen.
Ihre Stunde kommt, als sie während einer Schulstunde einen Film über die Verschmutzung der Weltmeere sieht, eine Insel aus Plastikmüll im südlichen Pazifik, Greta bricht in Tränen aus. Am Ende der Stunde erzählt die Lehrerin, dass am Montag eine Vertretungskraft für sie einspringe, sie fliege nach Amerika, weil sie auf eine Hochzeit eingeladen sei. All die Schüler, eben noch betroffen von der Zerstörung des Planeten, „schwärmen davon, wie viele coole Läden es in New York gäbe, und in Barcelona könne man ganz toll shoppen, und in Thailand sei alles superbillig, und irgendwer fliegt mit seiner Mutter in den Osterferien nach Vietnam“.
Greta, der man mittlerweile ein „Asperger-Syndrom mit perfektionistischem Anspruch“ diagnostiziert hat, ist schockiert. Sehen sie nicht, wie ihr Lebensstil die Erde kaputtmacht? Dass Menschen häufig anders handeln als reden, akzeptiert man normalerweise irgendwann – und kann es durchaus schätzen, weil Moral nur durch die Existenz von Doppelmoral erträglich wird. Sie aber, nach den Worten ihrer Mutter eine jener wenigen Auserwählten, „die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können“, hat jetzt eine Mission. Sie wird gegen die Zerstörung der Erde kämpfen, darauf bestehen, dass die CO2-Emissionen auf null heruntergefahren werden und die Alten nicht länger den Jungen den Lebensraum ruinieren
Sie ist dabei wie viele Propheten – genussfern, pingelig, keine Ausnahmen duldend. Ihre jüngere Schwester Beata hat mittlerweile ihre eigene Symptomatik entwickelt: Wutanfälle, Beschimpfungen („Du bist die schlechteste Mutter auf der ganzen Welt, du verdammte Bitch!“), eine Geräuschüberempfindlichkeit, die dazu führt, dass die Mutter im Keller proben muss, damit Beata nicht austickt. Als der Vater mit ihr für ein paar Tage nach Italien fliegt, vielleicht kommt sie ja dort ein wenig zur Ruhe, werden die beiden bei ihrer Heimkehr von Greta mit dem Satz begrüßt: „Ihr habt gerade einen CO2-Ausstoß in Höhe von 2,7 Tonnen verursacht. Das entspricht der Jahresemission von fünf Einwohnern des Senegal.“
Die Erwachsenen sind Geiseln
Sie meint das ganz ernst, zu etwas anderem als Ernst ist sie außerstande. Und natürlich ist der Vater nach den Jahren der Aufopferung nicht mehr in der Lage, ihr zu sagen, sie solle verdammt noch mal nicht immer so anstrengend sein. Stattdessen sagt er: „Ich verstehe, was du meinst. Von jetzt an werde ich versuchen, auf dem Boden zu bleiben.“
Das ist die wahre Geschichte, die in „Szenen aus dem Herzen“ erzählt wird – die Geschichte einer Unterwerfung. Zwei Erwachsenen, überfordert von der Wucht ihrer Kinder, fällt nichts anderes ein, als ihnen ständig hinterherzukötern, mit der Jüngeren im Elektroauto von Stockholm für ein Popkonzert nach London zu fahren, die Ältere mit Gnocchi vor dem Hungertod zu retten, das Internet auf der Suche nach Erklärungen leerzulesen, ihr eigenes Leben zu opfern.
Sie sind Geiseln einer Situation, die mächtiger ist als sie, und wie oft in solchen Konstellationen setzt irgendwann das Stockholm-Syndrom ein – die Identifikation mit jenen, die einen gefangen halten. Die Mutter sagt tatsächlich, Gretas Asperger und Beatas ADHS seien eine „Superkraft“, ein „Über-den-Tellerrand-Hinausblicken, von dem so viele Künstler sprechen. Künstler wie ich, zum Beispiel“, und malt sich eine Art Massenbewegung „ausgebrannter Menschen auf einem ausgebrannten Planeten“ aus, getrieben von den „unterschiedlichen Symptomen für genau dieselbe Krankheit, eine planetare Krise, die entstanden ist, weil wir uns voneinander entfernt haben. Weil wir uns von der Natur entfernt haben“.
Besser als Jesus
Es ist zwar eine recht monothematische Botschaft, für die diese Heilige Familie einsteht, aber dennoch besser als bei Jesus, weil der Prophet ein Mädchen ist und bloß halb so alt, „ein kleines Mädchen mit einem Instagram-Profil und einem Eisbärenbild“, das „unsere kollektive Sicherheit genauso effektiv verteidigen kann wie alle Armeen dieser Welt“. Man muss ihr nur folgen, sagt Gretas Mutter am Ende ihres Buches, „denn jetzt sind wir gefragt. Wir gegen die Dunkelheit. Von Mensch zu Mensch, von Stadt zu Stadt, von Land zu Land.“
Ist schon der Verdacht, dass Glyphosat krebserregend sei, vollkommen widersinnig – Seit über 40 Jahren wird der Stoff ohne Häufung von Krebs massenhaft auf die Felder aufgebracht. Weltweit. Glyphosat trägt erheblich zur erfolgreichen Bekämpfung des Hungers in der Welt bei.-, so ist Kuhmilch nun ein Grundnahrungsmittel mit dem Zeug zur Krebserregung.
Melnik: Für Säuglinge ist Wachstum lebenswichtig. Bei Erwachsenen dagegen sind Substanzen, die Zellen zur Vermehrung anregen oder mit Genen interagieren, mit Vorsicht zu genießen. Bei Männern ist der Zusammenhang von Milchkonsum und einem erhöhten Risiko für Prostatakrebs erwiesen. Bei Frauen wird ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs vermutet.
Außerdem wurden Inhaltsstoffe der Milch mit der Entstehung von B-Zell-Lymphomen in Verbindung gebracht, das sind aggressive Tumore des Lymphsystems. Umgekehrt scheint Milch das Risiko für Darmkrebs zu mindern. An ungünstigen Nebenwirkungen kommen aber noch Akne, Fettsucht, Diabetes und Osteoporose hinzu, die mit Milchverzehr in Verbindung gebracht werden.
… ist für Kollektivierung von BMW, und jeder soll nur noch den Wohnraum besitzen, den er selber nutzen kann. Hört sich aber schon sehr nach DDR 2.0 an.
Apropos DDR:
Das kann unser Kevin natürlich nicht wissen. Genau das, was er fordert, gab es gut 40 Jahre in Deutschland. Bis 1989. Da war er ja gerade mal ein paar Monate alt, als die Mauer fiel. Am 1.7.1989 wurde er geboren. In der Schule wurde dann NS-Zeit, NS-Zeit und noch mal NS-Zeit gelernt.
Dass die DDR eine allen gehörende Autoproduktion, genannt Trabant, hatte und die Wohnungen auch allen – dem Kollektiv – gehörten, weiß Kevin offensichtlich nicht.
Ergebnis:Plattenbauten und 12 Jahre Wartezeit für die „Pappe„.
Kann das denn niemand aus der SPD dem Kevin erklären?
Auf der anderen Seite bin ich Kevin dankbar, dass er so offen und ehrlich ist. Denn etliche Alt-DDR-Bürger werden sich ob solcher Ideen bedanken und keinesfalls SPD wählen. Sie wollen keine Zukunft in´ s Zurück. Und: Die unverbesserlichen Alt-Stalinisten wählen ohnehin die Linke.
Liebe Zwangsbeglückende, alle mal bitte herhören, als Feministin und Ewiggestrigende würde ich es vorziehen, mein Leben ungegendert in Ruhe beenden zu können. Und zwar frühestens in zwanzig Jahren. Wenn ihr so lange vielleicht noch mal warten könntet?
Als gelernte Sprachwissenschaftelnde weiß ich nämlich, dass das grammatische Geschlecht nichts mit dem Schniedel und der Muschi zu tun hat, auch nicht damit, ob man beides hat oder nichts von beidem oder sich noch nicht entschieden hat. Oder mit den Genen oder Chromosomen und Chromosom*innen.
[…]
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Die NZZ meint:
Lange war die Linguistik ein in der Öffentlichkeit wenig beachtetes Fach. Ihre Themen und Inhalte waren den meisten Menschen reichlich egal. Das ändert sich seit einiger Zeit, allerdings nicht immer zum Wohle des Fachs. Ein Höhepunkt ist jedes Jahr die Verkündigung des «Wortes des Jahres» und des «Unwortes des Jahres», bei der immer auch mitgeteilt wird, welche Sprachwissenschafter die Auswahl vorgenommen haben.
Inzwischen kommt es aber noch schlimmer. Sprachwissenschafter und vor allem Sprachwissenschafterinnen werden für die Eingriffe in die Sprache verantwortlich gemacht, die sich allenthalben im Rahmen der Forderung nach sprachlicher Gleichstellung von Männern und Frauen zeigen. Es geht um die sogenannte Gendersprache, die eigentlich gendergerechte Sprache heissen sollte.
Die Vorschläge für eine solche neue Sprache kommen ebenso wenig aus der wissenschaftlich ernstzunehmenden Linguistik wie die Auswahl der (Un-)Wörter des Jahres. Ganz im Gegenteil, die Linguistik könnte, wenn man ihr auch nur ein bisschen Gehör schenkte, den Irrweg der vermeintlich gendergerechten Sprache leichter ans Licht bringen als jede andere Disziplin.
[…] „Die Methode Palmer ist narzisstische Egomanie“, sagte Roth in dem Interview. Palmer handle fernab dessen, was demokratische Verantwortung bedeute. Palmer rege keine parteiinternen Debatten an, sondern schade dem demokratischen Zusammenhalt und der Partei.
Der Grünen-Politiker Palmer war in der Vergangenheit wiederholt mit Äußerungen in seiner Partei angeeckt. Aktuell sorgt seine Kritik an einem Werbespot der Deutschen Bahn für Empörung, der Menschen unterschiedlicher Hautfarbe zeigt. Palmer hatte dies als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.
Roth sagte dazu nun der „Augsburger Allgemeinen“: „So leid es mir tut: Das ist eindeutig rassistisch – und Rassismus ist keine Meinung, sondern Rassismus.“ Die Bundestagsvizepräsidentin wertete sein Vorgehen als brandgefährlich. „Wir reden so viel über Populisten und Spaltungsversuche, über Alltagsrassismus und Diskriminierung in Europa, all das befördert Boris Palmer“, kritisierte Roth weiter. […]
Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass die allermeisten Menschen – Claudia Roth eingeschlossen– keine Ahnung haben, was Rassismus ausmacht. Nämlich die Minderwertung anderer Ethnien/Volksgruppen/Rassen an sich. Ganz sicher nicht die Feststellung, dass es Menschengruppen verschiedener Hautfarbe und oft sehr eigenem Kulturhintergrund gibt.
Dass diese Menschen von unseren Menschen mit Guten Gedanken in Deutschland hoffiert werden, ist nichts Neues. Ein Mensch darf alles sein. Bloß nicht „deutsch“. Denn der Deutsche ist ´Täter`. Das deutsche Volk ist Tätervolk. Was m. E. eine rassistisch motivierte Aussage ist.
Dass Boris Palmer nun zurückrudert, ist der enormen Macht geschuldet, die Frau Roth und Konsorten verkörpert. Ich meine, Boris Palmer hat vollkommen Recht.
und ideelle SPD-Chef Kevin Kühnert in einer ZEIT-Vorabmeldung seine Pläne zur Einführung des Sozialismus in Deutschland dar, nicht schwammig, sondern sehr konkret am Beispiel der Enteignung von BMW. Der Vorschlag fand große Beachtung, anders übrigens als die fast zeitgleich vorgestellte Steuerreform, die Sebastian Kurz in Wien vorstellte. Beide Meldungen gehören zum besseren Verständnis der Gegenwart zusammen, einschließlich ihres jeweiligen Medienechos.
In dem ZEIT-Interview begründet Kühnert, warum wir alle um Enteignungen nicht herumkommen:
„Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“
Das trifft sogar zu. Am Beispiel des Autoherstellers BMW exerzierte er dann durch, wie die Plünderung von Eigentum vonstatten gehen soll:„Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ,staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ,genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“ Jedenfalls müsse die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werden. „Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt.“
In aller Regel schließt eine Kollektivierung auch aus, dass es Profite gibt, selbst dann, wenn ein Unternehmen – etwa die größte Erdöl-Förderfirma Venezuelas – auf den ersten Blick so wirkt, als wäre sie unruinierbar.