Umweltterroristen Update 51: Das Leiden der Bäume

[…] Nachdem der Umweltverband BUND, …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Die Pressefreiheit ist in Gefahr.

Quelle: Aachener Zeitung

In Deutschland: Weil die allermeisten Medien, die Mainstream-Medien gemeinsame Sache mit dem, mit denen machen, was ich DAS GUTE / Menschen mit Guten Gedanken nenne.

Offene Grenzen für jeden Menschen, sogenannter Klimaschutz, Gender-Mainstreaming wären als Beispiele zu nennen.

Hinzu kommt in jedem Fall noch die Auflösung des Nationalstaats Deutschlands – Gegner dieses Unterfangens sind böse Nationalisten – und sein Aufgehen in Europa. Und natürlich die Affirmation eines real existierenden Islam, der, wie alle Erfahrungen belegen, totalitär, menschenfeindlich und gewalttätig ist. Was aber selbstverständlich ausgeeblendet wird. Von unseren Gutdenkenden.

Journalisten, Medien, die nicht die entsprechenden Scheren im Kopf haben, sind rääächts und werden geächtet.

Da liegt die wirkliche Gefahr für die Pressefreiheit. Für ein freiheitliches Gemeinwesen.
Für Freiheit überhaupt.

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Schönen Sonntag

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Artikel zum Sonntag, 5.5.2019: Greta – Satan mit völkischem Outfit?

Könnte man so sehen.

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Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass …

… Alles und Jedes irgendwie

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Guten Morgen, liebe Leser!

Jung-Kevin …

… ist für Kollektivierung von BMW, und jeder soll nur noch den Wohnraum besitzen, den er selber nutzen kann. Hört sich aber schon sehr nach DDR 2.0 an.

Apropos DDR:

Das kann unser Kevin natürlich nicht wissen. Genau das, was er fordert, gab es gut 40 Jahre in Deutschland. Bis 1989.  Da war er ja gerade mal ein paar Monate alt, als die Mauer fiel. Am 1.7.1989 wurde er geboren. In der Schule wurde dann NS-Zeit, NS-Zeit und noch mal NS-Zeit gelernt.

Dass die DDR eine allen gehörende Autoproduktion, genannt Trabant, hatte und die Wohnungen  auch allen – dem Kollektiv – gehörten, weiß Kevin offensichtlich nicht.

Ergebnis: Plattenbauten und 12 Jahre Wartezeit für die „Pappe„.

Kann das denn niemand aus der SPD dem Kevin erklären?

Auf der anderen Seite bin ich Kevin dankbar, dass er so offen und ehrlich ist. Denn etliche Alt-DDR-Bürger werden sich ob solcher Ideen bedanken und keinesfalls SPD wählen. Sie wollen keine Zukunft in´ s Zurück. Und: Die unverbesserlichen Alt-Stalinisten wählen ohnehin die Linke.

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Schönes Wochenende

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Gender-Unfug

Sieh an, die taz:

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Boris Palmer sei rassistisch, …

… meint das ´Gewissen`  der  Republik

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Guten Morgen, liebe Leser!

Zum 1. Mai legte der Juso-Vorsitzende

Grün-kursives Zitat & Artikel lesen: Hier klicken

und ideelle SPD-Chef Kevin Kühnert in einer ZEIT-Vorabmeldung seine Pläne zur Einführung des Sozialismus in Deutschland dar, nicht schwammig, sondern sehr konkret am Beispiel der Enteignung von BMW. Der Vorschlag fand große Beachtung, anders übrigens als die fast zeitgleich vorgestellte Steuerreform, die Sebastian Kurz in Wien vorstellte. Beide Meldungen gehören zum besseren Verständnis der Gegenwart zusammen, einschließlich ihres jeweiligen Medienechos.

In dem ZEIT-Interview begründet Kühnert, warum wir alle um Enteignungen nicht herumkommen: 

„Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“

Das trifft sogar zu. Am Beispiel des Autoherstellers BMW exerzierte er dann durch, wie die Plünderung von Eigentum vonstatten gehen soll:„Mir ist weniger wichtig, ob am Ende auf dem Klingelschild von BMW ,staatlicher Automobilbetrieb‘ steht oder ,genossenschaftlicher Automobilbetrieb‘ oder ob das Kollektiv entscheidet, dass es BMW in dieser Form nicht mehr braucht.“
Jedenfalls müsse die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werden. „Das schließt aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer dieses Betriebes gibt.“

In aller Regel schließt eine Kollektivierung auch aus, dass es Profite gibt, selbst dann, wenn ein Unternehmen – etwa die größte Erdöl-Förderfirma Venezuelas – auf den ersten Blick so wirkt, als wäre sie unruinierbar.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Der Rassist Boris Palmer
  • Heute, 14:00 Uhr: Gefahr durch Windkraftanlagen
  • Heute, 17:00 Uhr: Gender-Unfug

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Schönen Freitag

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