Guten Morgen, liebe Leser!

Am 13.8.1961 begann der Mauerbau.

Quelle: https://www.berlin-mauer.de/

Eine fantastische Webseite des rbb zur Geschichte OST/WEST während der ´Mauerzeit` 1961 bis 1990!

Absolut empfehlenswert!

Für den Schulunterricht bestens geeignet!

___________________________

___________________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

_________________________

 _________________________

____________________

Schönen Dienstag

____________________

Boris Palmer und Ausländerkriminalität

Zunächst etwas Erstaunlich vom Boris in Sachen CO2:
Mehr

Trump zieht ab!

Bereits Mitte des Jahres erwog …

Donald Trump

die Verlegung von Teilen der in Deutschland stationierten Truppen nach Polen: Hier klicken.

Jetzt, da sich die deutsche Regierung bezogen auf die freiwillig eingegangene 2%-Verpflichtung Militärausgaben weiter sperrig gibt, ist der komplette Abzug der US-Truppen aus Deutschland im Gespräch. 50.000 Mann kosten den amerikanischen Steuerzahler eine Menge Geld. Und wenn Deutschland nicht die 2% bezahlen will, warum sollen die Amerikaner Geld für den Schutz Deutschlands ausgeben?

_______________________

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

Der böse Onkel aus Amerika wartet schon wieder mit einer neuen Gemeinheit auf: Er will uns verlassen. Genauer: Er will seine Truppen aus unserem schönen Deutschland abziehen. Nicht ganz, aber ganz ordentlich. Wenn das so weiter geht, müssen wir Deutschen uns eines Tages selber verteidigen und können uns nicht mehr hinter dem breiten Rücken unseres starken Freundes aus Übersee verstecken.

Also gut, Freund ist zur Zeit nicht das passende Wort. Ob Donald Trump gemerkt hat, dass wir Deutschen ihn nicht ausstehen können? Dass wir ihm jeden Tag, wie kleine Buben und Mädels, verbal vors Schienbein treten? Ist er womöglich beleidigt und sagt sich: Wenn ihr mich nicht lieb habt, dann helfe ich euch auch nicht mehr mit meinen muskelbepackten Arme(e)n. Verständlich wäre das ja. […]

______________________

Manche Zeitgenossen finden das mit dem US-Truppenabzug natürlich super: Hier klicken

______________________

[/read]

´Grüne Klimakiller` Windkraftanlagen

In der 24. Woche der Kolumne …

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Grün-kursives Zitat & kompletten Sonntagsfahrer lesen: Hier klicken

Mein Onkel hatte so einen.

Ein Ford 12 M, Baujahr 1951, auch „Weltkugel“ genannt. Ein Globus im Kühlergrill kündete vom Geist der Zeit und der hieß: Die Welt steht uns offen und die Zukunft wird wunderbar. Nach den Jahren der Finsternis bog Deutschland in Richtung Fortschritt ab und begab sich von der Verliererspur auf den Beschleunigungsstreifen. Unter der optimistischen Haube des 12 M lärmte ein kleiner Vierzylindermotor mit 38 PS. Mit fünf Personen und Gepäck war man langsam, aber glücklich. „Schwung halten“ hieß die Devise und tatsächlich: „Wir schaffen das“. Und das galt sogar für den Brenner oder den Gotthard.  

Alles wurde besser. Die Lebenserwartung stieg von etwas unter 70 Jahren damals auf knapp 80 Jahre heute, dank mehr Wohlstand, besserer Ernährung, besserer Medizin. Der Fortschritt wirkt lebensverlängernd, weshalb ich nicht ganz verstehe, warum man ihn jetzt wieder abschaffen will. Es sei denn, man plant, die Alten auf diese Art und Weise zu entsorgen, wobei die Jungen bedenken sollten, dass sie die Alten von morgen sind. Das Land und die Stimmung haben sich merkwürdig verändert. […]

________________________

________________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

_________________________

 _________________________

____________________

Gute Woche

____________________

„Geisterstrom“

Ab und zu müssen Windkraftanlagen …

… abgeregelt, aus dem Wind genommen werden.

  • Manchmal weht zu viel Wind, es stürmt, die Anlagen würden Schaden nehmen.
  • Manchmal ist der Netzabschnitt in den der Windstrom eingespeist werden soll nicht in der Lage, die erzeugte Menge Strom aufzunehmen bzw. an den Verbraucher weiter zu leiten. Mittels des Einspeisemanagements werden Anpassungen vorgenommen, es erfolgt ein redispatch.

WELTonline greift das Thema auf:

Grün-kursives Zitat, Leserkommentare & kompletten Bericht lesen: Hier klicken // Der Artikel wurde im Nachhinein in den WELTplus-Bereich verlegt. Wir empfehlen das Abo WELTplus unbedingt. 10 € im Monat die bestens investiert sind!

Im ersten Quartal haben Windkraft-Betreiber Hunderte Millionen Euro für Strom erhalten, der nie produziert wurde. Denn für den Abtransport des Ökostroms fehlen die Netze. Die Rechnung zahlt der Verbraucher. […]

Der weitere Ausbau der Erneuerbaren stockt:

[…] Doch die geplante Begrenzung des Ausbaus von Windkraftanlagen stieß beim niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) auf Unverständnis: „Es ist das Gegenteil dessen, was wir brauchen. Die Pläne sind eine handfeste Anleitung, die Klimaziele von 2030 zu reißen“, sagte Lies der „Neuen Osnabrücker Zeitung“

„Wir rennen sehenden Auges vor die Wand“, sagte Lies mit Blick auf das Ziel der Bundesregierung, den Ökostrom-Anteil an der Elektrizitätsversorgung von derzeit rund 40 auf 65 Prozent im Jahre 2030 zu steigern. Zudem war der Neubau von Windkraftanlagen im ersten Halbjahr 2019 nahezu zum Erliegen gekommen: Unter dem Strich kamen in ganz Deutschland nur noch 35 Anlagen neu hinzu.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte zwar den Stromnetzausbau zur Chefsache gemacht. Auch lud er jüngst zu einem „Windgipfel“ ein, um die Probleme der Branche zu besprechen. Lies hält das jedoch für unnötig: „Wir brauchen keinen neuen Altmaier-Krisengipfel. Wir kennen alle Probleme. Wir kennen auch alle Lösungen. Wir müssen nur handeln.“

Auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) kritisierte die Ausbaugrenze für Windkraft als „das falsche Signal“. Die Bundesregierung solle sich vielmehr Gedanken machen, wie sie ihre klimapolitischen Ziele erreichen wolle, „anstatt sich neue Hemmnisse für den Ausbau der Windenergie auszudenken“.

________

Windkraft adé: Hier klicken

________

[/read]

Guten Morgen, liebe Leser!

[…]Aus der Schweiz hören wir, …

… dass sich die Jünger Gretas zum „Smile for Future Klimagipfel“ getroffen haben – inklusive ihrer kindlichen Kaiserin – und ja, es ist latent schräg, etwas gruselig, und doch zum Lachen komisch.

Die Klimakinder trafen sich ausgerechnet im nicht-ganz-billigen Lausanne. Stets mit einem Auge auf dem Smartphone wird diskutiert, ob man im Namen des Klimaschutzes den Kapitalismus abschaffen soll (und es wird darüber gemeckert, dass in der Schweiz das EU-Roaming nicht greift).

„Für viele ist klar: Unsere Wirtschaft ist böse. Ein deutscher Teilnehmer kommt begeistert aus einer Diskussionsrunde mit der Wirtschaftsprofessorin Julia Steinberger: „Der Konsens ist: Kapitalismus muss weg.“(blick.ch, 7.8.2019) […]

____________________

____________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

_________________________

 _________________________

____________________

Schönen Sonntag

____________________