[…] Weil die großen Tageszeitungen diese Rolle aber nicht erfüllen, hätten sich alternative Medien im Internet gebildet, die eine wichtige Rolle einnehmen, weil sie „als Störer die im Diskurs der Leitmedien übergangenen Argumente, Meinungen und Stimmungen artikulieren“, so Prof. Haller. „Hier öffnet sich eine breite Lücke im politischen Meinungsspektrum. […]
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Lesen Sie das komplette Interview in der Printausgabe
Der Tagesschau-Bericht belegt die Naivität unsere Großkopferten eindrucksvoll.
Als wenn irgendwelche „Klimaschutzmaßnahmen“ die Bürger im Osten Deutschlands, die AfDwählen wollen und werden, davon abhalten könnten.
Da passt der Begriff Grüne Null recht gut:
Wenn wir also das unstrukturiert gewachsene System reformieren, den Ausstoß von Treibhausgasen zum Maßstab machen und im Verkehr und bei Gebäuden einen CO2-Deckel einziehen, dann muss es auch Entlastung für Bürger und Betriebe geben – zum Beispiel beim Strompreis über die EEG-Umlage und die Stromsteuer. Den Einsatz und die Entwicklung klimaschonender Technologien wollen wir konsequent anreizen.
Durch die Entwicklung, Förderung und Etablierung neuer Technologien, um beispielsweise erneuerbare Energien in synthetische Gase und Kraftstoffe wie Wasserstoff und Methan umzuwandeln, könnten wir fossile Kraftstoffe ersetzen. Auch durch neue Speicherkonzepte oder die Nutzung von CO2 als Rohstoff könnte der Rohölbedarf gemindert und damit der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden.
Annalena hat ihre Kompetenzen in Sachen Grüner NULL ja schon mehrfach bewiesen:Hier klicken
Nun zieht AKK oben wacker nach.
Ganz große Gratulation!
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Komm´ Robert, lass doch auch mal eine richtig gute Idee raus. Du hast alle Chancen aus dem Duo ein Trio zu machen!
Bemerkenswert ist das Foto, welches Bernd Höcke in die Nähe der Nationalsozialisten rückt (Hitlergruß) und die Tatsache, dass der Artikel unter der Rubrik „Wahlkampf“ läuft.
… der erste europaweite Fridays-for-Future Kongress statt.
Greta führte und Greta beschloss, Greta ist heißer Anwärter auf den FNP:
[…] Dem Bericht zufolge begann am Freitag gerade eine Debatte über die Schwierigkeiten der Basisdemokratie bei Fridays for Future, als sich Thunberg zu Wort meldete. Sie machte die Medien für die schlechte Stimmung auf dem Kongress verantwortlich und rief deshalb dazu auf, die Journalisten auszuschließen, „weil sie es sonst so darstellen, als hätten wir Streit“. Eine Mehrheit der Aktivisten war dafür – die Pressevertreter mussten den Raum verlassen. Allerdings nur kurz. Nach wenigen Minuten durften die Journalisten den Diskussionen der jungen Umweltschützer wieder beiwohnen. Einer der Organisatoren sagte gegenüber „Blick“: „Wir sind auch nur Menschen und brauchen manchmal Privatsphäre.“ Als Bewegung bemühe sich Fridays for Future allerdings, so transparent wie möglich zu sein. […]
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Dann war Greta im Hambacher Forst:
Alles im grünen Bereich!
Doch dann ließ sich Greta mit einer vermummten ´Aktivistin` ablichten:
Der Sexismus-Knaller!
Mir ist das mit der Vermummung egal. Ich habe ohnehin nicht das Gesicht beachtet!
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Übrigens:
Heute ging´ s ab nach Amerika. Greta nimmt ein Segelboot:
Greta ThunbeIch finde das eine durch und durch gute Idee. Nein, ich meine nicht den Propaganda-Part des Turns, bei dem sich einige sehr reiche Leute mit Hilfe des jungen Mädchens als Klimaretter in Szene setzen. Aber auch die haben das Recht auf ein bisschen Heuchelei. Karbon-Rennyachten wie die „Malizia 2“ sind Spielzeuge für Multimillionäre und Millardäre und bestehen, wie der Name schon sagt, fast komplett aus Kohle(!)-Faser-Werkstoffen, die schon bei ihrer Herstellung den ökologischen Fußabdruck einer Mammut-Herde hinterlassen. Man braucht also gleich in zweifacher Hinsicht Kohle für diese Art der Mobilität. Das ist aber immerhin noch glaubwürdiger als die Protz-Motoryachten und Privatjets, mit der sich die Klima-Snobiety vergangene Woche auf Sizilien zu einer Google-Privatparty traf, um die Welt zu retten. […]. Quelle: Hier klicken
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Donald Trump hat sich gestern in den Schlaf geweint.
Hören Sie, was Volker Finthammer, Deutschlandfunk-Journalist, am 14.8.2019 im Dlf – Morgenmazin, meint:
Die Denkweise dieses Dlf-Journalisten ist beeindruckend undemokratisch:
Irgendwie hat Herr Finthammer das mit der Demokratie, dem Rechtsstaat nicht richtig verstanden.
Ginge es nach ihm, könnten Gesetze im stillen Kämmerlein ohne Debatte, ohne Abstimmung im Parlament beschlossen werden. Denn die Mehrheitsverhältnisse seien ja „klar“! Das sagt dieser Totengräber des Rechtsstaats nicht, das ist aber durchaus aus dem Gesagten – konsequent weitergedacht – zu schließen.
… an der Stromversorgung Deutschlands bei 40% im Durchschnitt.
65% sollen es werden. Kaum vermehrbar ist die Stromerzeugung aus Biomasse und Wasserkraft. Also müssen Sonnenkraftwerke, vor allem aber Windkraftwerke zugebaut werden. Jetzt diese Meldung:
Die Windkraft soll entscheidend zur Energiewende beitragen.
Doch nun zeigt sich, dass die Branche stattdessen drastisch Personal abbaut. Die Bundesregierung tut bislang nichts, um den Trend zu stoppen.
Die deutsche Windkraftbranche hat im Jahr 2017 insgesamt 26.000 Stellen abgebaut. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Bundestagsfraktion hervor, wie WELT AM SONNTAG berichtet.
Demnach nahm die Bruttobeschäftigung im Bereich Windenergie an Land von 133.800 Personen im Jahre 2016 bis Ende 2017 auf 112.100 ab. Die Beschäftigtenzahl im Bereich Offshore-Windkraft sank von 27.200 Personen auf 23.000.
Im Solarbereich sind alle bundesdeutschen Unternehmen bereits geschleift worden. Da hat Fernost übernommen.
Nun steht die Windkraftindustrie zur Disposition. In jeder Hinsicht. Hinzu kommt die stark abnehmende Nachfrage, weil es mittlerweile recht schwierig ist, neue Anlagen genehmigt zu bekommen. Demnächst werden die ersten Subventionen für 20 Jahre alte Anlagen wegfallen. Die zu ersetzen lohnt kaum noch.
Meine Meinung:
Je schneller die so genannte Energiewende abgewickelt wird, desto besser. Vor allem für eine sichere Stromversorgung in Deutschland.
Die öffentliche Debatte über eine solche eventuelle Mehrheitsnutzung auf Bundesebene beschleunigt die Fahrt der SPD in den Untergang.
Gestern hatten wir 58 Jahre Beginn des Mauerbaus. Da wollen die Bürger in den Bundesländern, die demnächst wählen, durchaus keinen erneuten Pakt SED-SPD. Auch wenn das heute Die Linke heißt. Die Menschen im Westen wollen das mehrheitlich sicher auch nicht. Und wer das will, wählt direkt die Linke. Von den Folgen für Deutschland: Siehe Berlin und demnächst Bremen!
[…] „Tiefer kann die SPD nicht fallen, wenn sie sich Linken und Grünen nun täglich als Mehrheitsbeschaffer andient“, sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. CSU-Generalsekretär Markus Blume betonte: „Wir wollen keine grün-rot-rote Republik mit Bevormundung, Enteignung und Verstaatlichung.“
Zuvor hatte nach der kommissarischen SPD-Vorsitzenden Malu Dreyer auch Generalsekretär Lars Klingbeil ein Bündnis mit Grünen und Linken zur Option erklärt. „Nach der nächsten Bundestagswahl wird es sicher Debatten über politische Mehrheiten und Konstellationen jenseits der großen Koalition geben. Dazu gehört auch Rot-Rot-Grün“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“ (Freitag). „In Bremen hat gerade erst ein solches Bündnis seine Arbeit begonnen. Da schauen wir jetzt auch hin.“ […]
Nach der nächsten Bundestagswahl kann die SPD froh sein, wenn sie zweistellig bleibt.
… hängt sowohl vom Grad der Erwärmung als auch von der Entwicklung von Bevölkerungs‐, Konsum‐, Produktions‐, technologischen Entwicklungs‐ und von Landmanagementmustern ab (hohes Vertrauen). Entwicklungspfade mit höherem Bedarf an Nahrung, Futtermitteln und Wasser, ressourcenintensiverem Konsum und ebensolcher Produktion sowie mit geringeren technologischen Verbesserungen der landwirtschaftlichen Erträge führen zu höheren Risiken durch Wasserknappheit in Trockengebieten, Landdegradierung und Ernährungsunsicherheit (hohes Vertrauen).
Es ist das einzige Mal, wo von einer Bevölkerung als Ganzes, als Bevölkerungsmuster, gesprochen wird. Dabei sollte man wissen, dass sich die Weltbevölkerung seit 1950 mehr als verdreifacht hat. Auf mittlerweile 7,71 Milliarden Menschen. Da braucht es schon einiges mehr an Lebensmittelproduktion.
Der CO2-Gehalt der Luft hat in dieser Zeit (1950 bis heute) lediglich von 0,03 auf 0,04 % zugenommen.
Das Wichtigste:
Der Hunger in der Welt hat trotz des enormen Bevölkerungswachstums absolut abgenommen. Litten 1990 noch über eine Milliarde Menschen Hunger bei insgesamt 5,3 Milliarden Menschen auf der Welt, waren es 2015 ´nur` noch 800 Millionen von weit über 7 Milliarden Menschen. Alle Belege:Hier klicken.
Lesen Sie die Zusammenfassung mal unter diesem Gesichtspunkt!
Die NZZ meint:
[…] Das beherrschende Thema des Berichts ist die wechselseitige Beeinflussung zwischen Land und Klima: Oft trägt die Landnutzung zum Klimawandel bei, in anderen Fällen dämpft sie ihn; umgekehrt hat der Klimawandel einen starken Einfluss auf die Landoberfläche, und auch da ist der Befund nicht eindeutig. Die Dinge sind verwoben, wenn nicht gar verworren. Der etwas sperrige Titel des Berichts gibt das wieder – er lautet «IPCC-Sonderbericht über Klimawandel, Desertifikation, Landdegradation, nachhaltiges Landmanagement, Ernährungssicherheit und Treibhausgasflüsse in terrestrischen Ökosystemen».
Das ist wie mit dem Wassergehalt der Luft: Faktisch nicht berechenbar, nicht prognostizierbar!
Eine Realität des Lebens ist, dass auch Bäume sterben. Ursachen gibt es viele. Mangelnde Widerstandskraft gegen natürlich Feinde, Hitze und Stürme (Herbst), das Alter und viel weitere Unbill sind die Ursachen für das Sterben von Bäumen.
Der Wald in Deutschland ist nicht der Wald der Germanen. Es ist ein Kulturwald, der wirtschaftlich genutzt wird. Wenn dem Wald z. b. Bäume entnommen werden, werden die ersetzt. Es wird aufgeforstet. Die Waldfläche in Deutschland ist so groß wie nie lange nicht. Es ist ein Nachgermanennutzwald, mit dem ein Haufen Geld verdient wird.
Wir hatten im bisherigen Sommer einige Hitzetage, einen gefühlten Klimawandel. Sofort waren die Medien voll von Gretapanik. Auch Waldsterben war angesagt. Waldbesitzer berichteten zur Primetime in Tageschau und der Heute über die gar schröcklichen Waldverluste.
Nun kommt die NZZ mit folgendem Bericht daher:
Die deutschen Waldbesitzer …
… sprechen von einer «Jahrhundertkatastrophe», und die Forstleute rufen den «Klimanotstand» für den Wald aus. Ähnlich tönt es mittlerweile auch aus der Schweiz, wo die Waldeigentümer von einer Zuspitzung der Lage sprechen. In beiden Ländern bedeckt der Wald je ein Drittel der Fläche. Sind die Stimmen der Eigentümer nun zu alarmistisch, oder muss man von einem neuen Waldsterben sprechen?
[…]
In der langen Lebensdauer eines Baumes von 150 Jahren wechselten sich immer wieder schlechte mit guten Jahren ab. So war zum Beispiel 2017 ein sehr gutes Jahr für das Wachstum. Und auch 2018 konnten viele Bäume nach einer «Sommerpause» noch Holz bilden. Sanders mag jedenfalls nicht von einem Waldsterben sprechen, sondern nennt es ein Baumsterben.
Baumsterben statt Waldsterben
Der Wald wird in Mitteleuropa nicht grossflächig verschwinden. Trotzdem sei die Lage vieler Waldeigentümer angespannt, gibt Peter Elsasser vom Thünen-Institut für internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie in Hamburg zu bedenken. Er erklärt das an einem Beispiel: Wenn in einem Wald Bäume im Mittel hundert Jahre alt werden, kann jedes Jahr 1 Prozent geerntet werden, damit er im Gleichgewicht bleibt. Wenn nun wie letztes Jahr rund 0,5 Prozent der Bäume absterben oder geschädigt werden, ist das für den Wald selbst noch verkraftbar. Für die Waldbesitzer heisse dies aber, dass sie auf die Hälfte des kompletten Jahresumsatzes verzichten müssten. […]
Jetzt wird ein Schuh d´ raus.
Wenn von Verlusten geredet wird, sind vor allem die finanziellen Verluste der Waldbesitzer gemeint. Die wollen denn auch Geld. Geld vom Steuerzahler. Weil es ja angeblich der menschengemachte Klimawandel sei, der den Wald dezimiere. Eine Rille, die heutzutage gut ankommt. Der Bürger ist entsetzt ob des erneuten „Waldsterbens“… und zahlt, und zahlt. Er zahlt ohne Aufmucken.