Die Frankfurter Allgemeine Zeitung …
… wartet mit einem hervorragenden Bericht auf.
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… aus dem Giftkoffer der Grünen, Roten, und sonstigen Weltverbesserer.
Es hält sich der Irrglaube, dass Fleischessen ungesund sei, dass die Fleischproduktion klimaschädlich sei.
Da wundert solch eine Meinung nicht:
Das findet der Bürger nun gar nicht prickelnd:
Der meist geherzte Kommentar um 18:30, am Sonntagabend:
Lesen Sie die fundierten Artikel von Prof. Dr. Peer Ederer.
Genießen Sie Fleisch, Wurst und Gehacktes:
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Das Hündchen der großen Vorsitzenden Mutti Angela!
Auf deren Geheiß lässt AKK den Ballon „Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen“ steigen.
Das, was die CDU heute veranstaltet, was heute Linie dieser einstmals konservativen Partei ist, genau das hat mit den Werten der CDU nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Nicht nur, aber vor allem die Migrationspolitik ist ein Musterbeispiel für den Wandel in eine rot-grün-gesinnungsethisch befruchtete Denk- und Handlungsweise, der seinesgleichen sucht.
Die AfD hat die Positionen der CDU anno dazumal übernommen. Der Beleg: Hier klicken. Ganz unten!
Herr Maaßen sollte alle Anfeindungen gelassen hinnehmen (Vorbildlich: Dr. Thilo Sarrazin). Ein ganz großer Teil der Bevölkerung, auch ganz viele CDU-Anhänger stehen zu ihm!
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[…] Nach der indirekten Forderung der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer, ein Parteiausschlussverfahren gegen den umstrittenen früheren Präsidenten des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen zu erwägen, wirft die konservative „WerteUnion“ Kramp-Karrenbauer eine mangelnde Profilierung der Partei vor.
„Anstatt über ein Parteiausschlussverfahren gegen Herrn Maaßen zu sinnieren, sollte die Parteivorsitzende lieber wieder für ein klareres Profil der CDU sorgen, um die drohende Linksfront aus Grünen, SPD und Linken im Bund zu verhindern“, sagte der Vorsitzende der „WerteUnion“, Alexander Mitsch, FAZ.NET am Samstag. Die „WerteUnion„ ist eine konservative Vereinigung in der Union, deren Mitglied Maaßen seit Februar ist. […]
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[…] Kramp-Karrenbauer verglich die Vereinigung [Werteunuion], die bundesweit etwa 2500 Mitglieder zählt, nun mit der amerikanischen Tea-Party-Bewegung. Diese habe die Republikaner ausgehöhlt und radikalisiert. «Das wird die CDU, das werde ich als Vorsitzende nicht zulassen.» Jedes Parteimitglied dürfe seine Meinung sagen. Aber der Versuch, eine gänzlich andere Partei zu schaffen, stosse auf ihren «allerhärtesten Widerstand».
[…]
Aber warum jetzt? Ein Grund könnte die auch nach einem Dreivierteljahr an der Parteispitze immer noch wacklige Autorität der Parteichefin sein. Die Übernahme des Vereidigungsressorts hat bisher nicht die erhoffte neue Beliebtheit gebracht, weder in der Partei noch in der Bevölkerung.
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„Vollende die Wende“, so prangt es auf der Startseite der AfD Brandenburg im Internet. Für die Landtagswahl am 1. September ruft die Partei, die Umfragen zufolge derzeit im Osten stärkste politische Kraft ist, zur „Friedlichen Revolution mit dem Stimmzettel“ auf. Auch Spitzenpolitiker der AfD wie Alexander Gauland vergleichen ihre politische Konkurrenz schon mal mit den DDR-Blockparteien, die Bundesregierung mit dem SED-Politbüro und die AfD mit dem Neuen Forum. Wie kommt es, dass die DDR, 30 Jahre nach dem Mauerfall, plötzlich wieder zum Thema wird?
Folgt man der Nachrichtenredaktion der ARD, sind die Vergleiche der AfD „eine Frechheit“ und „ein Schlag ins Gesicht der Mutigen von 1989“ – so der aus Leipzig stammende Korrespondent Gábor Halász in den Tagesthemen. Auch dem „Faktenfinder“ der Tagesschau zufolge handelt es sich um „gezielte geschichtspolitische Verzerrungen“. Überdies stammten die Spitzenkandidaten in Brandenburg und Thüringen aus dem Westen – und könnten deshalb, so die Botschaft, in Sachen DDR gar nicht mitreden. Spiegelonline zeigt sich ähnlich empört über „die Umdeutung der Geschichte“ und beruft sich dabei auf einstige DDR-Bürgerrechtler, die „fassungslos“ darüber seien. […]
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… Baden-Württembergs hat eine Studie zur …
… in Auftrag gegeben.
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