Deutschland baut eine 1 GW Stromleitung …
… (Alegro) aus dem Braunkohlegebiet, zu dem auch der Hambacher Forst gehört, nach Belgien.
Hier Bilder zum Baufortschritt an der Monschauer Straße südlich von Aachen kurz vor der belgischen Grenze:
MehrAktuelle Umfragen Landtage: Hier klicken
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… so überschreibt WELTonline einen Bericht über den
Europäischen Bankenindex
Kaum bekannt, ist dieser EuroStokksBanks ein Gradmesser für … Angst:
MehrDieser meint, dass die USA – Donald Trump – aus dem Atomabkommen mit dem Iran ausgestiegen sei, weil ein „regime change“ herbeigeführt werden solle. Das habe Donald Trump mehrfach betont.
Mehr… der Initiative ESI.
… heißt der Mann und hat Angela Merkel in Richtung Türkei-Deal beraten.
Gerald Knaus sagt Bemerkenswertes:
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… die Programm der CDU waren und zum Teil auf dem Papier immer noch sind. Es sind Merkel und ihr Gefolge, die diese Positionen verlassen haben, zugunsten von Haltungen, die der CDU und dem Land bereits schwere Schäden zugefügt haben. Eigene Positionen, für die man vor nicht allzu langer Zeit noch gekämpft hat, nun für parteischädigend zu erklären – das kannte man bisher nur von kommunistischen Parteien.
[…]
Vollkommen lächerlich macht sich AKK mit der Behauptung, die Werteunion wolle eine „gänzlich neue Partei schaffen“. Das Gegenteil ist richtig. Die Werteunion will gerade verhindern, dass aus der CDU eine gänzlich neue Partei wird, nämlich eine rot-rot- grüne Kopie. Die Originale brauchen eine solche Kopie nicht. Merkel war nützlich, solange sie deren Politik exekutierte. Sobald das nicht mehr nötig ist, weil man das allein kann, wird die CDU – ob mit oder ohne Merkel – fallen gelassen. Danach ist sie am Ende und mit ihr das Erfolgsmodell Bundesrepublik. […]
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Das Parteiprogramm der CDU 2002 & mehr: Hier klicken und dort unten lesen
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… der politischen Kultur in Deutschland betreiben, ist es in den vergangenen Jahren gelungen, ein Klima der Angst zu erzeugen, wodurch sie die Mehrheit der Bevölkerung eingeschüchtert haben. Ich lebe seit 1962 in Deutschland und habe zu keinem Zeitpunkt so viele aggressive Deutsche wie in den vergangenen Jahren erlebt.
Ein sprachlich fairer Diskurs wird dadurch nicht mehr möglich. Denn das linksgrüne Narrativ ersetzt jeden rationalen Diskurs. Noch in den Jahren von 1965 bis 1976 Marxist, habe ich mich danach von der Linken getrennt, vor allem weil die extremen Auswüchse RAF und K-Gruppen buchstäblich stanken. Inzwischen hat es sich von Jahr zu Jahr mehr offenbart, dass viele der älteren Politaktivisten ihre Herkunft in jenem politischen Milieu haben, das mich damals zur Trennung veranlasste. Bin ich nun ein „Rechter“, nur weil ich der totalitären linksgrünen Ideologie und der damit einhergehenden „Verschiebung unserer Wertordnung“ widerspreche? […]
Ja sicher, ich bin ja schließlich auch ein Rechter, Herr Tibi. Warum soll es Ihnen besser gehen, als mir. Wir denken frei (heitlich) und halten dagegen.
Schließlich ist heute jeder ein Rechter, der nicht den von unseren linksgrünen, gutgedanklichen Freunden betriebenen Zerfall der politischen Kultur zumindest kritiklos hinnimmt.
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