Der Showdown im Parlament beginnt heute erst, aber eines ist jetzt schon klar:
„We live in extraordinary, unbelievable times of Westminster“
BBC-Kommentator Norman Smith über die außergewöhnlichen, ja unglaublichen Zeiten, die das Parlament gerade erlebt. Auch langjährige Beobachter zeigen sich erstaunt darüber, was hier aktuell passiert. Labour-Chef Jeremy Corbyn hat noch einmal die Bedeutung der kommenden Tage betont. Er wirbt für den Schulterschluss aller, die gegen einen ungeregelten Brexit sind: „Wir müssen zusammenkommen, um den No-Deal zu verhindern. Diese Woche könnte unsere letzte Chance sein“, so der Labour-Chef.
Die Legende wird vom links-grünen Mainstream gepflegt und dient u. a. zur Legitimation unkontrollierter Einwanderung von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Im islamischen Kulturkreis selbst ist es hingegen überhaupt keine Frage, dass der Islam allumfassend, also auch politisch ist. Und dass der Islam einen missionarisch-erobernden Auftrag für die Gläubigen hat: Stillhalten, solange man in der Minderheit ist, Kinder zeugen, und damit auf Sicht (20, 30, 40 Jahre) die Mehrheit erlangen, dann die Gastgesellschaft übernehmen und schließlich die weltweite islamische Gemeinschaft (Umma) erweitern.
Da braucht man kein Wissenschaftler zu sein, um das zu erkennen. Da reicht die Fähigkeit zu lesen, zu sehen und zu hören.
Susanne Schröter musste letztlich die Erfahrung machen, dass es auch in Deutschland gar nicht so einfach ist, eine Debatte über Fragen, die den Islam (Kopftuch) betreffen, öffentlich zu führen: Hier klicken. Auch Alice Schwarzer hatte so ihre Probleme: Hier klicken
Frau Schröter legt aktuell ein Buch zum Politischen Islam in Deutschland vor. Tichys Einblick bringt einen Auszug, dessen Lektüre ich wärmsten empfehle. Leider wird solche Literatur allermeistens von Menschen rezipiert, denen der Sachverhalt im großen Ganzen ohnehin klar ist. Schade, dass die allermeisten Menschen noch immer das glauben, was Tagespresse, Heute und Tagesschau so verbreiten. Alle? Nein, im Osten Deutschlands sind die Menschen schon weiter. Und auch der Westen wird seine Lektionen lernen.
Der digitale Klappentext:
Politischer Islam – Stresstest für Deutschland
Die Mehrheit der Deutschen glaubt, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Sie verbinden die zweitgrößte Weltreligion vor allem mit dem Terror im Namen eines unbarmherzigen Gottes, der Unterdrückung von Frauen und Minderheiten sowie einer Ablehnung westlicher Werte. Für diese Assoziationen gibt es nachvollziehbare Gründe, die aus dem Erstarken des politischen Islam resultieren. Dieser übt durch machtbewusstes und strategisch geschicktes Agieren seiner Funktionäre großen gesellschaftlichen Einfluss aus und dominiert zunehmend die staatliche Islampolitik sowie den öffentlichen Dialog.
Vielen Menschen fehlt jedoch das Wissen über die Ursprünge und die Ausprägungen des politischen Islam, um Konfliktsituationen richtig einschätzen, angemessen zu argumentieren und handeln zu können. Das vorliegende Buch schließt mit seinem fundierten und verständlichen Überblick diese Lücke.
Das ist der Mann, der die Hockeyschlägerkurve kreiert hat. Die Temperaturkurve, die angeblich eindrucksvoll belegt, dass die Temperatur in der industriellen Zeit so massiv gestiegen ist, dass der Chart wie ein Hockeyschläger aussieht.
Nun wurde die Richtigkeit dieser Kurve bereits von vielen in Zweifel gezogen.
Nun lieferte Michael Mann sein ´Meisterstück` ab:
[…] Timothy (Tim) Ball ist Wissenschaftler, ein vorlauter noch dazu und er tut das, was Wissenschaftler nun mal so tun: Er zweifelt. (Etwas, dass man auch am Inhalt des Wikipedia-Artikels über ihn tun sollte.) Er kam nämlich bei der Auswertung der Klimadaten der letzten 2.000 Jahre zu ganz anderen Ergebnissen als Mann. Für Mann und seine Hockeykurve hat es sowas wie die römische Warmzeit, das mittelalterliche Klimaoptimum oder die „kleine Eiszeit“ nicht gegeben, was Ball dazu veranlasste, zu kalauern, Mann gehöre wohl eher in ein Staatsgefängnis als an die Universität von Pennsylvania (orig. “belongs in the state pen, not Penn. State“), was zwar schlagfertig und witzig ist, ihm jedoch eine Verleumdungsklage von Mann einbrachte, über welche nun entschieden wurde.
Um es kurz zu machen: Der Prozess zog sich über Jahre hin und war für Ball nicht der einzige dieser Art. Erst 2018 wurde eine andere Klage gegen ihn abgewiesen. Das IPCC schickt seine Besten, um Ball sein freches Mundwerk zu stopfen, was aber nicht sonderlich gut gelingen will. Das Gericht in Kanada jedenfalls wollte Ball Gelegenheit geben, seine Betrugs-Anschuldigungen zu beweisen – und natürlich auch Mann, diese zu widerlegen. Die Sache sei ganz einfach, Mann solle dem Gericht die Daten offenlegen, die zu seiner Hockeystick-Kurve führten. Eine schon häufig gestellte Forderung, welcher Mann bislang – wohl in guter Alchemistentradition – und auch vor Gericht nicht nachkam.
[…]
Mann weicht dem Vorwurf der Geheimniskrämerei jedoch aus, er behauptet, es sei lediglich eine Frist verstrichen. Balls Behauptung, Manns Algorithmus würde immer einen Hockeyschläger auswerfen, ganz gleich, womit man ihn füttere, konnte Mann so jedoch nicht widerlegen. Was das für Schlüsse über den Algorithmus oder die Daten oder Manns Methoden zulässt, darüber mag sich jeder eigene Gedanken machen.
Es darf angenommen werden, dass Mann, dessen Rolle in der Klimakirche noch am ehesten mit einem Evangelisten oder Kirchenvater zu vergleichen ist, sich die Gelegenheit kaum hätte entgehen lassen, einem frechen „Klimaleugner“ die wahre Botschaft der Apokalypse gerichtlich in die Vita einbrennen zu lassen. Doch er konnte es nicht, weil er offenbar um sein „mieses Blatt“ wusste und so nicht nur den Prozess verlor, sondern auch noch die Gerichtskosten tragen muss. Seine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit ist längst dahin, auch wenn die Klimakirchler ihn immer noch als Helden verehren.
Beachten Sie auch meinen Artikel in Sachen Durchschnittstemperatur der Erde. Die lag lt. Aussage eines führenden PIK-Professors bereits 1850 um die 15 Grad: Hier klicken
Natürlich in Richtung Nationalsozialismus. In einen völkischen Nationalstaat, womit impliziert wird, dass Deutschland wieder eine homogene Bevölkerung bekommen soll, was selbstverständlich die „Bereinigung der Bevölkerung“ zur Folge haben würde. Was sich allein schon dadurch andeutet, dass Migranten, die keinerlei Schutzstatus zugesprochen bekommen haben und ausreisepflichtig sind, sofort ausgeschafft werden sollen.
Das will die AfD. Und natürlich sollen keine neuen Migranten mehr illegal einreisen. Das alles ist selbstverständlich fremdenfeindlich und lässt Schlimmstes ahnen.
Kurz: Kommt die AfD an die Macht, ergreift sie die Macht, dann stehen Konzentrationslager, Fremdenverfolgung und die Anzettelung des 3. Weltkrieges bevor. Das alles steht zwar nirgendwo. Das weiß man als guter Bürger, der gut denkt und gut handelt, das weiß der doch.
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In Berlin hingegen bewegt sich klammheimlich, still und leise, nein, im Prinzip mit viel Goodwill versehen, die Regierung RRG Richtung alte Zeiten in Ostberlin zu.
Genannt wird das GanzeMietendeckel. Es soll Modell für ganz Deutschland werden. Gut, die alte Republik verfällt bereits mehr und mehr. Die Leute sitzen massenhaft auf der Straße und wohnen in Zeltstädten, weil sie keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Eben so, wie in Berlin. Die Menschen, die denn eine Wohnung haben, bezahlen so viel Miete, dass die Aldis und Lidls in der Umgebung Schwierigkeiten haben, zu überleben. Den Menschen bleibt kein Geld mehr zum Einkaufen. So das NARRativ.
Also zurück zu DDR-Zeiten. Alles billig. Vieles mehr oder weniger verrottet und auch keine Bananen oder Orangen. Wenigstens ging es allen Menschen gleich schlecht. Na ja gut, den meisten. Erich und Konsorten mal ausgenommen. In dem Bereich sind Lompscher und Konsorten denn auch ganz sicher zu verorten. Später. Als neue Elite!
Hören Sie mal, was eine linke Obfrau im Dlf am 30.8.2019 so zu sagen hat:
Der Weg in die Hölle ist mit Sprüchen und guten Gedanken gepflastert.
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Dann regt sich doch – etwas – Widerstand:
„Das bereitet mir große Sorgen“, sagte Lars Feld, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, WELT AM SONNTAG.
Wir sind inzwischen an einem Punkt angekommen, wo bestimmte Kräfte immer stärker werden, die die Republik komplett umkrempeln wollen.“ Und wenn die Dämme zu bröckeln anfingen, dann sei zu befürchten, dass sie irgendwann brechen, warnte der Wirtschaftsweise.
„Es ist erschütternd, dass die Politik jetzt wieder mit genau den alten Rezepten kommt, die schon in der Vergangenheit nicht funktioniert haben“, sagt der Topökonom weiter. Unternehmen wie die Salzgitter AG oder die Telekom seien als Staatsbetriebe früher viel uneffektiver gewesen. Und die überzogenen Mietenregulierungen hätten in den 80er-Jahren die Wohnungsnot keineswegs behoben, sondern verschärft, weil damit Investitionen verhindert worden seien.
Die linken Parteien nutzen diese Verunsicherung in der Bevölkerung, um Konzepte auf die Agenda zu setzen, die bereits in der Vergangenheit und im Sozialismus mit Pauken und Trompeten gescheitert sind“, sagte der CDU-Wirtschaftspolitiker der Zeitung. Quelle der beiden Zitate: Hier klicken
Im Deutschlandfunk heißt es:
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja stellte der linken Wohnungssenatorin Lompscher gestern im Abgeordnetenhaus folgende Frage:
„Wem fühlen Sie sich eigentlich verpflichtet? Fühlen Sie sich der Verfassung von Berlin verpflichtet? Fühlen Sie sich dem Koalitionsvertrag verpflichtet? Oder fühlen Sie sich ihrer interventionistischen Linken verpflichtet und haben vor, die Stadt einfach nur rot umzubauen? Diese Frage müssen Sie dringend beantworten in dieser Stadt.“
Für ein der Energiewende wohl gesonnenes Blatt schon eine kleine Sensation. Deshalb zitiere ich die wesentliche Punkte des Artikels. Sie können diesen selbstverständlich auch komplett im original lesen. Genau wie die über 1.500 Leserkommentare. Die Verlinkungen finden Sie unter dem Ausschnitt „Der Totalausfall“.
Ob Ökostrom, Netzausbau, Atom- und Kohleausstieg, bei Deutschlands größtem Energieprojekt läuft zurzeit vieles extrem schief. Besonders dramatisch aber ist die Lage beim Ausbau der Windenergie an Land. Allein im ersten Halbjahr dieses Jahres gingen unterm Strich nur 35 neue Windräder mit einer Leistung von rund 230 Megawatt ans Netz. Das ist der schlechteste Wert seit 20 Jahren, 80 Prozent weniger als im Vorjahr.
[…]
Die Unternehmen der Branche spüren die Folgen. Von „existenzieller Krise“ und von einem „Totaleinbruch“ spricht Hans-Dieter Kettwig, Geschäftsführer von Enercon, Deutschlands größtem Windradproduzenten. Zahlen veröffentlicht der Mittelständler aus Ostfriesland traditionell nicht, aber zweifellos gebe es eine „miserable Auftragslage und einen deutlichen Gewinnrückgang im Inlandsgeschäft“. Erst im Frühjahr musste der Windhersteller Senvion aus Hamburg Insolvenz anmelden.
[…]
Mehr als 20.000 Arbeitsplätze hat die Windbranche allein im Jahr 2017 zum Vorjahr verloren, aktuellere Zahlen liegen nicht vor. War Deutschland früher weltweit führend in der Windenergie, so kommt es heute nur noch auf einen Anteil von mickrigen 2,5 Prozent des Weltmarktvolumens.
[…]
Die Situation erinnert an die Krise der deutschen Solarindustrie vor fünf Jahren. Damals brach eine ganze Branche in sich zusammen, die zuvor dank lukrativer Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) immer größer geworden war, bis sich zeigte, dass chinesische Unternehmen die azurblauen Zellen viel günstiger und ebenso gut herstellen können.
[…]
Mehr als 1.000 Bürgerinitiativen, organisiert im Dachverband Vernunftkraft, wehren sich, und sie sind so einflussreich, dass Bundesländer mittlerweile zögern, einen bestimmten Anteil ihrer Landesfläche für Windenergie zu reservieren. Gegen mehr als 300 Windräder mit insgesamt rund 1.000 Megawatt Kapazität wird laut Fachagentur Windenergie an Land zurzeit geklagt.
Heftiger Widerstand kommt auch von Naturschützerinnen und Naturschützern. Bei der Hälfte der beklagten Windräder führen die Klagenden Artenschutzgründe an. Sie sehen den Bestand des Rotmilans bedroht, oder den von Fledermäusen.
[…]
Deutschlands Energiewende aber wird ohne den Ausbau der Windenergie kaum zu schaffen sein. Wind ist unter den Erneuerbaren der etablierteste Energieträger. Die Bundesregierung hat sich als Ziel gesetzt, bis 2030 65 Prozent des Stromverbrauchs mit Ökostrom zu decken – im ersten Halbjahr 2019 waren es 44 Prozent. Um das ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssten nach Berechnungen des Bundesverbands Erneuerbare Energie jährlich neue Windräder mit einer Kapazität von 4.700 Megawatt gebaut werden. […]
Ohne den Mehrverbrauch durch die E-Mobiltät und den Ersatz anderer Energieträger durch Strom wären das 1.660 Anlagen à 3 MW oder 587 Anlagen à 8 MW pro Jahr netto. Die wegfallenden alten Anlagen müssten zusätzlich gebaut werden. Es wären weniger an Stückzahl als bisher, weil die Leistung neuer Anlagen höher ist, als bei den alten Windrädern.
[…] Nun muss ausgerechnet Altmaier ran, um die Windkraft neu zu beleben, der Minister, der noch vor sechs Jahren ausdrücklich für eine Strompreisbremse plädierte und die Deckelung der Erneuerbaren verteidigte. Für den 5. September hat er Branchenvertreter, Politiker und Aktivisten zum Windkraftgipfel geladen, um den Stillstand zu beenden. Unter Zeitdruck lässt das Wirtschaftsministerium nun noch schnell Deutschland kartieren, um passende Fläche für Windparks zu finden, die nicht gleich wieder vor Gericht landen sollen.
[…]
In Mecklenburg-Vorpommern hat man es anders versucht und als erstes Bundesland ein Bürgerbeteiligungsgesetz beschlossen. Jetzt müssen Windparkentwickler den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gemeinden mindestens 20 Prozent Beteiligung an einem Windpark anbieten, damit von den Erlösen auch etwas in der Region bleibt. Jeder Anteil darf maximal 500 Euro kosten. Alternativ kann der Betreiber der Kommune eine Ausgleichsabgabe zahlen oder den Bürgern einen Sparbrief anbieten.
Doch weil so viele Projekte noch immer in der Genehmigungspipeline feststecken, ist die Zwischenbilanz verheerend: Selbst nach drei Jahren macht bislang keine Kommune mit.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat eine …
Interaktive Karte
… in´ s Netz gestellt, mit der jedermann ganz einfach den CO2-Ausstoß eines Staates, sowie den pro Kopfausstoß CO2 pro Bürger ermitteln kann.
Es werden die Zahlen von 2017 ausgeworfen. Was insofern nicht so dramatisch ist, weil die Tendenzen und Größenverhältnisse so eindeutig sind, dass mit massiven Verschiebung weder in Richtung weniger CO2 absolut kaum zu rechnen ist. Auch wenn europäische Staaten im Jahr 2019 weniger CO2 erzeugen, fällt das kaum in´ s Gewicht gegenüber den Superstaaten China, USA und Indien. Der deutsche Anteil ist mit etwa 2,3 % ohnehin kaum von Bedeutung. Das wird von China und anderen aufstrebenden, energiehungrigen Ländern innert eines Jahres locker dazugepackt.
Klicken Sie auf die Karte: Die Webseite mit dem Interaktivmodul ploppt auf.
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Die bundesdeutsche Entwicklung …
… angeblich klimaschädlicher Spurengase und eine Projektion bis in das Jahr 2050, dem Jahr der von Deutschland angestrebten Klimaneutralität, liefert das Umweltbundesamt:
Klicken Sie auf den Chart: Sie gelangen zur Webseite des Umweltbundesamtes, welcher der Chart entnommen wurde und zu etlichen weiteren Informationen in Sachen Treibhausgas-Emissionen.
Entspannt kann sie als größte Oppositionspartei sowohl in Brandenburg , als auch in Sachsen beobachten, wie die „Wahlsieger“ nunmehr krampfhaft versuchen werden, eine Regierungskoalition zusammen zu basteln.
Mit den ´Nazis` will keiner zusammenarbeiten. Also heißt es, abwarten und Tee trinken. Und die Oppositionsrolle so ausfüllen, dass die Bürger, die aus welchen Gründen auch immer nicht die AfD gewählt haben, sehen, dass da die Partei der Zukunft agiert. Und das nächste Mal ihr Wahlverhalten ändern.
Das ist schwer genug. Aber durchaus machbar.
Denn die Etablierten helfen ja wacker mit.
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Lesen Sie auch meine Einschätzung gestern:Hier klicken
Es sieht so aus, dass auch mehrere Kandidaten der AfD, die nicht auf der Landesliste stehen, ein Direktmandat gewonnen haben. Deshalb werden mehr als 30 Kandidaten der AfD dem Landtag in Sachsen angehören. Was nichts an meiner Meinung gestern ändert.
Die Reaktion der Medien ist natürlich alles Andere, als begeistert. Hören Sie hier, wie der Deutschlandfunk am 2.9.2019 im Interview mit Jörg Meuthen weiter „Wahlkampf“ gegen die ´Nazis` macht:
Hören Sie auch das Interview des Dlf am 2.9.2019 mit Robert Habeck, der froh ist, dass eigentliche Grünen-WählerSPD bzw. CDU gewählt haben, um die Demokratie gegen die AfD zu retten: