Ein Zuschauer:
Redet der Kommentator über Höcke oder über sich selber?
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Ein Zuschauer:
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Beispielhaft das DLF – Interview von Sandra Schulze mit Christian Lindner (FDP) vom 25.10.2019:
Das Interview lesen: Hier klicken
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Das Interview ist ein Meilenstein in der Debatte um die Meinungsfreiheit.
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Ein Essay zur Versammlungs-, Presse- und Meinungsfreiheit: Hier klicken
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„Wir müssen die Stichwortgeber benennen“, sagt Claudia Roth von den Grünen und warf den beiden Journalisten Henryk M. Broder und Roland Tichy vor, Hetze und Falschbehauptungen als „Geschäftsmodell“ zu betreiben. Jetzt trafen sich Achse-Mitherausgeber Henryk M. Broder und Roland Tichy, um einem möglichen Reha-Programm zuvorzukommen – zur Einstimmung bei Wasser und Brot. Das Gespräch ist gleichzeitig auf Achgut.com und Tichys Einblick zu sehen.
Quelle Video und grün-kursives Zitat: Hier klicken
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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… über den menschengemachten Klimawandel (engl. Human Made Climate Change: HMCC) eine der gewichtigsten Debatten in den deutschen Medien. Schon deshalb, weil das Klima in dreißigjährigen Intervallen bewertet wird, kann es im Gegensatz zum Wetter in meinem obigen Beispiel niemals direkt beobachtet werden. Noch schwieriger ist es mit den physikalischen Mechanismen der Klimaveränderung, die nur aufgrund tiefer Fachkenntnisse verstanden werden können, und auch dann nur stückweise und in Form von Modellen, das heißt schrittweisen Annäherungen an den realen Stand der Dinge. Dennoch behaupte ich, dass es erhebliche Gründe gibt, an der offiziellen Version des HMCC, insbesondere in Hinblick auf einen katastrophalen Verlauf des Klimawandels in naher Zukunft zu zweifeln, und zwar solche Gründe, die weder eine unmittelbare Wahrnehmung, noch elitäre Fachkenntnisse voraussetzen, sondern jedem vernunftbegabten Menschen zugänglich sind. […]
Der Artikel liefert insbesondere zur Kolumne „Woher kommt der Strom?“ kompakte wissenschaftstheoretische Hintergrundinformationen. Vor allem aber, zeigt Autor Boris Kotchoubey am Beispiel HMCC, dass
… sich jeder mündige Mensch aufgrund allgemein bekannter Fakten, der mit wenigen Klicks im Internet zu findenden Informationen, der Grundschulmathematik und der einfachsten Regeln des Verstands und der Logik eine eigene Meinung bilden kann. […]
Genau dieses Ziel verfolge ich, verfolgen wir auf der Achse des Guten mit der wöchentlichen Kolumne Woher kommt der Strom?
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Der Auftritt mit seinem türkischen Amtskollegen ist allemal seine Demission wert.
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Thüringen hat gewählt und nun sehen sich alle Parteien, bis auf eine, gezwungen, irgendwie zusammenzuarbeiten, damit ohne die eine Partei, die AfD, eine Mehrheit zur Wahl einer neuen Landesregierung zustande kommt. Damit bestätigen alle diese Parteien unfreiwillig ein bisher nur von der AfD gepflegtes Bild: Eine Einheitsregierung steht gegen eine Oppositionspartei. Bis tatsächlich eine neue Regierung in Erfurt gebildet werden kann, wird sicher viel Zeit vergehen. Bis dahin werden wir die Halbzeitbilanz der sogenannten GroKo erleben. Und die ist ziemlich verheerend.
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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auf der Achse des Guten.
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Abbildung 1
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Abbildung 2
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Abbildung 3
München:
Neuruppin (Brandenburg):
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Abbildung 4
Quelle der Grafik und Informationen zur Vereinheitlichung der Netzentgelte bis 2023: Hier klicken
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Abbildung 5
Quelle: Hier klicken
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Abbildung 6
Quelle des Ausriss: Hier klicken
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Abbildung 7
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Abbildung 8
Windkarte Deutschland
Quelle Ausriss: Hier klicken
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Windkarten Baden-Württemberg und Brandenburg:
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Die Leistungsabgabe in einem fiktiven Windpark mit einer Nennleistung von 10 MW bei v = 14 m/s (Windgeschwindigkeit) zeigt folgende Graphik: Man erkennt hier schon deutlich die fatale x³ Abhängigkeit der Windräder. Die Energie wird fiktiv für 1 h Betrieb bei jeweiliger Windgeschwindigkeit berechnet und summiert.
Der Zubau eines 10 MW Windparks an einem Standort der 90% Windhöfigkeit gegenüber dem Referenzstandort aufweist, hat folgende Konsequenz: Der Energieertrag fällt um 25%! Wollte man an dem neuen Standort die selbe Energie erzeugen so müsste man 37% mehr Leistung installieren:
Noch dramatischer sieht es aus bei einer Windhöfigkeit von 80% des Referenzstandortes. Der Energieertrag fällt auf die Hälfte des Referenzstandortes, die zu installierende Leistung um einen identischen Energieertrag zu erreichen hat sich somit verdoppelt!
Bei 75% Windhöfigkeit ist man bereits jenseits aller Rationalität … Man müsste die 2,5 fache Leistung installieren um den Energieertrag des Referenzstandortes zu erreichen!
Der Windstromertrag strebt bei weiterem Ausbau mit 1/x³ gegen Null und die Anzahl der Windräder mit x³ gegen Unendlich.
Es bleibt abzuwarten wie lange die grünen Schlümpfe diesen Wahnsinn noch aushalten.
Ein paar tausend Windräder mehr – für anteilsmäßig immer weniger Windstrom – werden es wohl noch werden.
Wir schaffen das…
(C) Gerald Pesch, Raeren 2019
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Das Berechnungsprogramm zur Windhöffigkeit, welches auch für die obigen Musterberechnungen verwendet wurde, und Gerald Pesch freundlicherweise zur Verfügung stellt: Hier klicken
Hintergründe und Formeln: Hier klicken
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… gibt es faktisch nur eine Option, bei der die CDU einigermaßen ungeschoren davonkommen wird.