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Interview hören:
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Abbildung 1
Die Umweltökonomin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Kemfert, macht die Bundesregierung für die Krise bei Windkraftunternehmen mitverantwortlich.
Die Regierung habe die Rahmenbedingungen verschlechtert, indem nur noch eine bestimmte Menge an Windanlagen zugelassen werde, sagte Kemfert im Deutschlandfunk. Es gebe außerdem wenige ausgewiesene Flächen und komplizierte Genehmigungsverfahren. Damit könne man weder die Energiewende noch die Klimaziele erreichen.
Kemfert wandte sich auch klar gegen die Abstandsregeln für Windräder. Diese müssten ersatzlos gestrichen werden. In Bundesländern, die die Abstandsregeln einhielten wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen, gehe der Zubau von Windenergie überhaupt nicht mehr voran.
Zum Widerstand gegen den Bau neuer Windräder sagte Kemfert: „Da muss man ein bisschen aufräumen mit Mythen. Es gibt sehr laute Gegner, das sind ungefähr 20 Prozent (…), die sich das Mäntelchen des Klimaschutzes oder des Umwelt- und Artenschutzes überhängen, aber eigentlich Energiewende- und Windenergiegegner sind. Das gehört leider dazu.“
Wichtig sei es deshalb, mit Städten und Gemeinden zusammenzuarbeiten. Dies könne etwa über finanzielle Beteiligungsmodelle gehen. Genehmigungsverfahren müssten entschlackt werden. Kemfert: „Da würde ich mir mehr Zusammenwachsen wünschen und nicht, dass man jetzt über diese Abstandsregelung die Gräben noch so weit aufreißt, dass man nie wieder zueinander kommt.“
Kemfert machte zudem deutlich: Das Ziel der Bundesregierung, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern, sei mit den jetzigen Vorgaben nicht zu erreichen
Frau Kemfert ist übrigens auch der Meinung, dass die Erneuerbaren die Preise an der Strombörse senken. Klar, ein Überangebot an Strom senkt die Preise. Deutschland muss Strom teilweise mit Bonus verschenken.
„Die gute Nachricht ist: Die erneuerbaren Energien wirken an der Strombörse preissenkend“, sagte Kemfert im Dlf. Das werde sich auch weiter fortsetzen. So könne der Strompreis auch tendenziell sinken. Quelle: Hier klicken
Das nutzt dem Stromkunden in Deutschland allerdings wenig. Er bezahlt über die EEG-Umlage immer den Preis, der dem Windmüller oder dem Sonnenernter staatlich garantiert ist. Je stärker Börsenpreis und Garantiepreis auseinander liegen, desto mehr steigt die Umlage. Was Frau Kemfert ausführt ist entweder zynisch, oder sie hat wenig Ahnung.
Wenn auf dieser Infoseite, die auch historisch recht informativ ist, irgendwo etwas von Windkraftanlagen die Rede sein sollte, dann sehr versteckt. Ich habe nichts gefunden.
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Abbildung 3
In Lüdenscheid wurde eine Anlage vom gleichen Typ (Enercon E-115)wie in Berg errichtet. Dazu gibt es eine Videodokumentation:
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Abbildung 4
3 Ausschnitte mit der jeweiligen Vergrößerung der Markierung
Quelle: Google Earth Pro
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Abbildung 5
Der Jahrhundertsommer 2018 hat die Energiebilanz der vier Windräder in den Wadlhauser Gräben an der Grenze zwischen den Gemeinden Berg und Schäftlarn etwas verblasen. Statt der jährlich kalkulierten 24 Millionen Kilowattstunden an umweltfreundlichem Strom produzierten die Windräder vergangenes Jahr nur 20,6 Millionen Kilowattstunden. Damit lagen sie 14 Prozent unter der Prognose. Dennoch sollen die Anteilseigner der Bürgerwind Berg GmbH eine Ausschüttung von vier Prozent bekommen – wenn die Gesellschafterversammlung am 27. Juni zustimmt.
„Wir hatten ein sehr trockenes Jahr und kaum Westwinde“, erläuterte der Geschäftsführer der Bürgerwind-Gesellschaft, Robert Sing, auf SZ-Nachfrage die Gründe für den geringeren Stromertrag. Die Windenergie lebe von Südwestströmungen und Tiefdruckgebieten. Wetterlagen, die 2018 auch am Starnberger See rar waren. Dennoch zeigte sich Sing mit der Bilanz zufrieden. Der Windertrag liege im Puffer der Wirtschaftlichkeitsrechnung. Die Betriebskosten seien gesunken. „Wir sind sehr zufrieden“, betonte Sing.
Auch die knapp 170 Anteilseigner – darunter die Gemeinde Berg, die Starnberger VR-Bank und die Stadtwerke Bad Tölz – dürften zufrieden sein. Sie erhielten für 2016 – dem Jahr der Inbetriebnahme der Windräder – eine Ausschüttung von vier Prozent, für 2017 sogar sechs Prozent. Für 2018 sind nun wieder vier Prozent vorgeschlagen. Dennoch sollen die Rücklagen weiter aufgestockt werden. […]
… auf das Ausmaß des menschengemachten Klimawandels ist die Größe der Weltbevölkerung. Für sich genommen erhöht eine größere Bevölkerung die Nutzung von Ressourcen und es werden mehr Treibhausgase emittiert. Die Annahme, das Bevölkerungswachstum der vergangenen Jahrzehnte werde sich fortsetzen, ist weit verbreitet. Doch das Bevölkerungswachstum hat bereits deutlich abgenommen und wird weiter zurückgehen. Hans Rosling analysiert in seinem posthum veröffentlichten Buch „Factfulness“ unter anderem die verbreitete Furcht vor einer Bevölkerungsexplosion und räumt mit einem Missverständnis auf: Das Leben von Kindern in armen Ländern zu retten, erhöht das Bevölkerungswachstum nicht, sondern verringert es. Armutsbekämpfung und Klimaschutz sind langfristig keine Gegensätze. […]
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Dort finden Sie auch diese Prognose:
Vielleicht geht das Wachstum ´zurück`. Im Verhältnis zu pessimistischeren Prognosen.
Denn: Die 13. Internationale Klima- und Energiekonferenz in München ist aufs Höchste gefährdet. Links-grüner Mob, so genannte Antifa, oder,„zwang“ „mittels Absingen von Liedern und dem Verteilen von Flugblättern“, die Hotelleitung NH Congress Center in München-Ost (Aschheim) den Beherbungs/Konferenz-Vertrag widerrechtlich zu kündigen.
Meine Meinung: Das ist der pure Terrorismus. Hochkriminell. Nix mit Öko oder sonstwas. Hier wird das Hotel von Leuten erpresst, die in höchsten Maße gewaltbereit sind.
Das Schlimmste: Kein Aufschrei, keine empörte Meldung in den Medien, Nichts. Stattdessen ist im Tagesspiegel von Klimaleugnern die Rede. Keinerlei Kritik am Sachverhalt an sich. Was sind das denn für Demokraten. Keine! Es sind Helfershelfer von Terroristen. Denn die Androhung von massiver Gewalt gegen z. B. einen Kongressveranstalter, wenn nicht dies und dies, hier die Absage und Kündigung des Mietvertrages, geschieht, ist der blanke Terrorismus.
Eine Schande.
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Ralf Stegner hat Strafanzeige erstattet. Wegen Volksverhetzung. Dabei hat die Frau vollkommen Recht. Es ist alles nur eine Frage der Zeit. Die Fragen, die gestellt werden, sind absolut berechtigt.
Wenn die schweigende Mehrheit nicht bald aufsteht – z. B. AfD wählt – und sich so massiv gegen den Wahnsinn wehrt, erlebt Deutschland ein ViertesReich. Diesmal links-grün. Mit der gleichen strukturellen und faktischen Gewaltausübung und dem Verlust aller Freiheiten!
Jeder, der schon etwas länger in Berlin wohnt, kennt das Gefühl. Abgeordnetenhaus oder Senat beschließen irgendetwas, man glaubt es erst nicht, dann ärgert man sich, schließlich schüttelt man nur noch den Kopf, und irgendwann lacht man. Lauthals, vor allem, wenn man irgendwo erfährt, dass andere auch bereits in diesem Stadium angekommen sind. Gern auch, wenn Blödheit im Spiel ist. Oder, wie jetzt, beim Thema Mietendeckel, gleich mal Blödheit in Serie. […]
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… schon lange vollkommen außer Kontrolle. Für das sich immer mehr vergrößernde Chaos büßen nicht die Verursacher, sondern Stromverbraucher und Steuerzahler. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro für eine vergurkte Energiewende aufgewendet werden. Eine vierköpfige Familie zahlt somit bis 2025 direkt und indirekt mehr als 25.000 Euro ein.
Schon 2013 äußerte der damalige Kanzleramtsminister und Strompreisbremser Altmaier, die Kosten der Energiewende könnten sich, wenn nichts getan werde, „bis Ende der 30er Jahre dieses Jahrhunderts auf rund eine Billion Euro summieren.“ Es wurde nichts getan, jedenfalls nichts Wirksames. Altmaier wurde für seine Aussage verlacht und angegriffen. Umgehend hielten große Magazine und Wochenzeitungen von „Wirtschaftswoche“ bis „Zeit“ dem treuen Merkel-Vasallen vor, dass er bloß nicht rechnen könne – mit seinem „Billionen-Ding“. „Sie dürfen die Leute nicht mit Horrorzahlen auf die Bäume jagen“, verlangte Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann. Was aber, wenn die „Horrorzahlen“ die Realität widerspiegeln? Dürfen die Leute auch mit der Realität nicht auf die Bäume gejagt werden?
Die Hauptursache für die Misere sind die immer mehr ausufernden Subventionskosten des EEG und die damit einhergehenden steigenden Steuern – auch wenn sie nicht so heißen, sondern sich als Umlagen, Abgaben und Entgelte tarnen. Die EEG-Umlage betrug im Jahr 2000 0,16 Cent. Im Jahr 2018 betrug sie 6,88 Cent. Das ist eine Steigerung von über 4.000%. Zwischen 2000 und 2019 zahlten die Stromkunden mehr als 300 Milliarden Euro EEG-Kosten. Dieses Geld floss im Wesentlichen an die Investoren von Windkraft- und Solaranlagen sowie deren Geschäftspartner. Es wurde ein gigantisches Umverteilungssystem vom kleinen Mann zum wohlhabenden Investor geschaffen, die Sprechstundenhilfe bezahlt mit am Solardach ihres Chefs.
Toni Hofreiter, ein Verfechter der Energiewende, …
… koste sie den Stromkunden und Steuerzahler, was es wolle, ist extrem besorgt. Das belegt das Interview des Dlf (Sarah Zerback) vom 15.11.2019, welches kurz vor der Bundestagsdebatte über das Klimaschutzpaket geführt wurde.
Zerback: Der Wirtschaftsminister von der CDU will die Widerstände gegen Windkraft angehen mit seinem Entwurf. Warum wird dieser Vorschlag denn jetzt so in der Luft zerrissen?
Hofreiter: Weil der Wirtschaftsminister nicht die Widerstände angeht, sondern de facto den Ausbau der Windkraft endgültig ruiniert. Man darf eins nicht vergessen: Die Bundesregierung hat ja bereits für einen massiven Einbruch gesorgt. Der Ausbau der Windkraft in diesem Jahr hat sich extrem reduziert im Vergleich zu vor zwei Jahren und im Vergleich zum letzten Jahr. Da ist es ja auch schon massiv eingebrochen. Deshalb: Man hat nicht den Eindruck, dass es darum geht, Widerstände zu überwinden, sondern dass es darum geht, eine weitere Erneuerbare-Energien-Branche aus dem Land zu vertreiben. Nachdem die Fotovoltaik schon vernichtet worden ist und damit Tausende von Arbeitsplätzen, ist jetzt als nächstes die Windkraft-Branche dran.
Im Streit zwischen SPD und Union um Abstandsregeln zwischen Windrädern und Wohnhäusern hat der Grünen-Fraktionsvorsitzende Hofreiter Bundeswirtschaftsminister Altmaier scharf kritisiert.
Der CDU-Politiker ruiniere die Windkraft und wolle nach der Photovoltaik eine weitere Branche der Erneuerbaren Energien aus dem Land vertreiben, sagte Hofreiter im Deutschlandfunk (Audio-Link). Der Wirtschaftsminister führe einen ideologischen Kampf gegen die Energiewende. Die Akzeptanz der Bürger für Windkraft sei nachweislich hoch, inbesondere bei denen, die schon in der Nähe von Windparks wohnten, meinte Hofreiter.
Zwischen Altmaier und Bundesumweltministerin Schulze gibt es Unstimmigkeiten über Abstandsregeln zwischen Windrädern und Wohnhäusern. Schulze lehnte einen aktuellen Gesetzentwurf Altmaiers ab. Grundsätzlich gibt es eine Einigung darüber, dass zwischen Windrädern und Wohnsiedlungen künftig mindestens 1.000 Meter Abstand sein sollen. Im aktuellen Gesetzentwurf ist vorgesehen, dass das schon gelten soll, wenn mehr als fünf Häuser zusammenhängend stehen.
DieBlockparteien des Guten meinen, mit juristischen Winkelzügen, der AfD schaden zu können. Das Gegenteil ist der Fall. Je konzertierter die Aktionen werden, desto mehr erkennt der Bürger, dass es den Parteien nicht um die Sache oder gar um Demokratie geht. „Stellen“ können sie die Partei nicht. Also wird ausgegrenzt und verunglimpft.
Dass unsere Gutgedanklichen Medien die „Abwahl“ Stefan Brandners zustimmend begleiten: Wen wundert es?