Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr: Solingen – E-Busse wieder abgeschafft
  • Heute, 14:00 Uhr: ETF – Die Gefahren
  • Heute, 17:00 Uhr: 2 Sternminuten des Fernsehens

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Donnerstag

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WEF – Davos: Sorgen – Aber nicht um´ s Klima

Zum Start des Weltwirtschaftsforums in Davos …

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Statt schwere Laptoptaschen bekommen die anreisenden Topmanager und Magnaten zur Begrüßung denn auch leichte Rucksäckchen im Jute-Look in die Hand gedrückt, darin ein Schreibblock, ein Bleistift und etwas Schweizer Schokolade. Nicht viel bei einer Teilnahmegebühr im zum Teil sechsstelligen Franken-Bereich.

[…]

Da[…] offenbart etwa eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC unter 1851 Topmanagern in 83 Ländern. Danach fürchten die Wirtschaftslenker vor allem den zunehmenden Wust an Regulierung, der die Geschäfte behindert. Auch Handelskonflikte und der um sich greifende Protektionismus trüben die Stimmung der Wirtschaftselite weiterhin.

Die Angst vor Klimawandel findet sich dagegen noch nicht mal unter den zehn größten Sorgen – die deutschen Chefs, die die Umweltsorgen auf Platz 5 setzen sind eher die Ausnahme. Ihre internationalen Kollegen treibt vielmehr die zunehmende globale Unsicherheit um. Innerhalb von nur zwei Jahren ist der Rekordoptimismus in einen Rekordpessimismus umgeschlagen.

[…]

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Stamp (FDP): Mehr Tote durch ´Seenotrettung`

Joachim Stamp (FDP), der nordrhein-westfälische Integrationsminister, …
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… hat sich einem Medienbericht zufolge gegen eine bevorzugte Aufnahme von Bootsflüchtlingen ausgesprochen. „Wer Bootsflüchtlinge bevorzugt aufnimmt, provoziert, dass sich noch mehr Menschen in Hoffnung auf ein besseres Leben auf die Lotterie um Leben und Tod im Mittelmeer einlassen“, sagte Stamp dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. […]

Etwas später heißt es: 

„Wir bekennen uns klar und unmissverständlich zu unserer humanitären Verantwortung bei der Aufnahme von Flüchtlingen“, sagte der NRW-Minister weiter. Es müsse aber klar sein, „dass es in den Asylverfahren keine Privilegierung einzelner Gruppen geben kann“. […]

Schließlich meint unser allseits verehrter Außen-Heiko (Bild oben rechts):

Bundesaußenminister Heiko Maas hält es nach der Berliner Libyen-Konferenz für nötig, über die EU-Rettungsmission „Sophia“ im Mittelmeer neu nachzudenken. Mit Blick auf die Flüchtlingslager in dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland sagte er am Sonntagabend in der ARD: „Ich kann ja nicht sagen, ich halte die Zustände für unmenschlich, und dann befürworten, wenn Leute dahin zurückgebracht werden. Über „Sophia“ werden wir ja sowieso wieder reden müssen.“

[…]

Ja was denn nun? Ihr Fähnchen im Wind.

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Meine Meinung:

Großflächig in Afrika kommunizieren, dass keine Migranten aus selbstverursachter „Seenot“ mehr gerettet werden. Dann sinkt die Zahl der Menschen, die sich auf Nussschalen auf das Meer begeben. Genau so, wie die Zahl der Toten: Hier klicken

Jeder, der mehr Seenotrettung fordert, will möglichst viele Menschen nach Europa schleusen. Die daraus resultierende steigende Anzahl der Ertrunkenen ist diesen „Rettern“ vollkommen gleichgültig. 

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Guten Morgen, liebe Leser!

Libyen

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[…] Das Ergebnis der Libyen-Konferenz ist zwei Stunden alt, da wird es bei Anne Will schon wieder zerredet. So könnte Außenminister Heiko Maas über die Sendung gedacht haben. Der dünnhäutige Auftritt des Ministers selbst macht allerdings wenig Hoffnung, dass die Kritiker Unrecht haben.

„Berliner Libyen-Konferenz – Hoffnung für ein Land im Chaos?“ lautete der Titel der Sendung. Neben dem Minister sind auch zu Gast: Sevim Dagdelen, Außenpolitikerin der Linkspartei, Hanan Salah, Libyen-Berichterstatterin bei Human Rights Watch, Wolfram Lacher von der Stiftung Wissenschaft und Politik und Christoph von Marschall, diplomatischer Korrespondent des „Tagesspiegel“. […]

Die komplette Sendung: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Mehr Tote durch Seenotrettung
  • Heute, 14:00 Uhr: Mehr Tote im Winter
  • Heute, 17:00 Uhr: Die Sorgen der Wirtschaftseliten

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Mittwoch

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Vorsicht rechtsextrem #13: Rassismus – Keine Chance für Weiße

Der weiße Mensch, vor allem der weiße Mann ist Rassist!

Er kann gar nichts anderes sein, als ein Rassist. Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich das Feature gehört habe.

Grün-kursives Zitat & komplettes Feature lesen: Hier klicken // Hören: Ganz unten!

[…] Weiße sind es, die von der  Konstruktion der Rassifizierung bis heute profitieren. Und sie waren es auch, die sich das alles ausgedacht haben. Doch ein Gespräch darüber zu führen, ist ihnen oft so unangenehm, dass sie unterschiedlichste Methoden anwenden, um es zu umgehen: zum Beispiel mit dem Verweis auf ein anderes Problem, mit einem emotionalen Ausbruch oder schlicht mit Ignoranz.

Was machen solche Reaktionen mit denen, die von Rassismus betroffen sind? Und wie schafft man es, darüber hinwegzukommen? […]

Bereits die ersten Sätze des siebten und letzten Teils der Reihe „Identitäten“ des Deutschlandfunks zeigt, wohin die Reise geht. Als weiß geborener Mensch habe ich keine Chance, dieser Betrachtungsweise zu entgehen. Ich bin Rassist, ich handle – egal was ich tue oder sage- rassistisch und den Betroffenenen Nichtweißen bleibt nur noch die Frage, die Überlegung, wie man es schafft darüber hinweg zu kommen.

Das komplette Feature ist ein einziges, hoffnungsloses gleichwohl recht boshaftes  Argumentieren gegen die weiße Rasse. Denn wenn es soviel Rassismus gibt, dann muss es – ich habe das niemals anders gesehen – verschiedene Rassen geben. Was ja auch offensichtlich ist. Genau so, wie es offensichtlich ist, dass es Männer und Frauen gibt, dass die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau in erster Linie und ursprünglich ausschließlich zur Erhaltung der Gattung Mensch dient. Das sind keine Konstrukte, das ist so. Tatsache ist ebenfalls, dass auf dem Kontinent, auf dem hauptsächlich dunkelhäutige Menschen leben, dass in Afrika ein ungebremstes Bevölkerungswachstum stattfindet. Dort leben also Menschen, die eher dem „Ausbreitungstypus“ angehören. Was selbstverständlich eine rassistische Aussage ist. Gleichwohl ist sie wahr.

Aber Rassist bin ich ja sowieso. Ob ich will oder nicht. Deshalb ist es mir gleich, ich kann damit leben.

Hören Sie das komplette Feature des Dlf vom 19.1.2020:

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  • Die ersten 6 Teile der Reihe „Identitäten“: Hier klicken
  • Die übrigen Teile der Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem!“: Hier klicken

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Aktuell: WEF in Davos

Audio-Kurzberichte des Dlf und Interview mit Christian Lindner ganz unten!

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Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 9:30 Uhr: Staatliche Seenotrettung vergrößert die Zahl der Menschen, die Ertrinken verschoben auf Morgen – Aktuell: WEF Davos
  • Heute, 14:00 Uhr: Green Deal und Planwirtschaft
  • Heute, 17:00 Uhr: Rassismus – Keine Chance für Weiße

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Dienstag

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