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In Berlin wird geprobt:
Die neue Normalität oder War die DDR nicht doch ein Zuckerschlecken?
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Die neue Normalität oder War die DDR nicht doch ein Zuckerschlecken?
Um die Corona-Lage besser einschätzen zu können, hat der Epidemiologe Krause dazu geraten, mehr Daten zu berücksichtigen – nicht nur die Neuinfektionen. Als wichtigen Faktor nannte er in den tagesthemen die Zahl der Erkrankten.
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dünn.
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Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen mit/ohne Schutzstatus für die Jahre
finden Sie ganz unten.
MehrDie von der Bundesregierung für das kommende Jahr geplanten Ausgaben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in Höhe von 18,3 Milliarden Euro (2020: 15,67 Milliarden Euro) sind nach den Worten von Ressortchef Horst Seehofer (CSU) „gut investiertes Geld“ vor allem in die Sicherheit im Lande.
In der Haushaltsdebatte über seinen Etat 2021 (19/22600) verwies Seehofer am Donnerstag, 1. Oktober 2020, im Bundestag darauf, dass Deutschland im dritten Jahr in Folge eine sinkende Kriminalität verzeichne und zu den „sichersten Ländern auf dieser Erde“ gehöre. Der Einzelplan 06 soll nach den bis Freitag, 2. Oktober 2020, andauernden Beratungen sämtlicher Einzelpläne des Bundes an den Haushaltsausschuss überwiesen werden.
dass Herr Paetow in seinem Tichy-Artikel in 10/2020 gar nicht den vaginalen G-Punkt der Frau Chebli gemeint hat, sondern ihren G(eld) -Punkt.
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… kam es zu einem öffentlichen Streit zwischen Professor Christian Drosten und dem Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin. Anhand der Art und Weise, wie diese Auseinandersetzung geführt wurde, kann man gut erkennen, wen man in einer Pandemie besser mit der Suche nach einem guten Schutz bei gleichzeitig niedrigem Schaden betrauen sollte.
Kennen Sie Professor Brinkmann? Den Chefarzt in der legendären Fernsehserie „Die Schwarzwaldklinik“, die als Essenz aller Arztromane in den 80ern regelmäßig für sensationelle Einschaltquoten und leere Parkbänke sorgte.
Die Figur des Professor Klaus Brinkmann ist die Inkarnation der alten Patienten-Sehnsucht, sich bei einer schweren Erkrankung vertrauensvoll in die Hände eines Arztes oder einer Ärztin fallen zu lassen, ohne sich selbst mit der anstrengenden Suche nach der besten Therapie belasten zu müssen. Ein Arzt dagegen, der vorsichtig abwägt und auch zugibt, dass viele Therapien in ihrem Nutzen durchaus unklar sind, weckt eher Unsicherheit und Zweifel, etwas, das viele Patienten neben ihrer belastenden Krankheit verständlicherweise scheuen.
Es ist viel bequemer, sich einem Arzt zu überlassen, der unerschütterliche Selbstsicherheit ausstrahlt, verbunden mit einem guten Schuss väterlicher Zuwendung. Diesen Wunsch nach einem ärztlichen Übervater verkörpert die Figur des Prof. Brinkmann in perfekter Weise. Der Schauspieler Klausjürgen Wussow spielte diese Rolle so überzeugend, dass er privat immer wieder von Fans um seinen ärztlichen Rat gebeten wurde.
Auch heute bevorzugen viele Patienten – allerdings nicht alle – einen patriarchalisch auftretenden Arzt, der klare Vorgaben macht, im Gegensatz zu einem partnerschaftlich vorgehenden Arzt, der die vorhanden Möglichkeiten kritisch abwägt und dann den Patienten auffordert, sich mit den Vor- und Nachteilen selbst zu befassen. Dass sich daraus einmal im Rahmen einer Virusinfektion eine Spaltung der Gesellschaft ergibt, hätte ich mir jedoch nicht träumen lassen. Doch der Reihe nach.
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