Quellen und Verlinkungen zum Antrag auf einstweilige Anordnung …

Aufhebung Maskenpflicht im Freien Stadt Aachen

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Die MEDIAGNOSE – Corona-Schnellübersicht: Hier klicken

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Dieter Nuhr bei Alfred Schier

Ein feines Zeitdokument zur Meinungsfreiheit!

Wobei Dieter Nuhr das Zitat aus dem Höcke-Buch nicht zusammenkriegt und trotzdem über die AfD herzieht. Die AfD thematisiert neben vielen anderen den Sachverhalt, dass sich alle Kulturen der Welt – und seien sie noch so abstrus und menschen- oder gar frauenfeindlich – in Deutschland verwirklichen dürfen; das, was Deutschland ausmacht, ja oft allein der Hinweis auf das Vorhandensein einer deutschen Kultur sehr häufig als „Nazi“ diskreditiert wird.

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Abtreibungskreuze

In Deutschland wäre die Hölle los:

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Manfreds Kolumne: Disruptives oder transformatorisches Ereignis?

Sehen wir das Ende von …

… Jahrhunderten bürgerlicher Kultur?

Die Coronakrise fordert unsere Historiker heraus. Allgemein geben sie von sich, dass die Pandemie als historische Zäsur in die Geschichte eingehen wird. Die Pandemie ist noch lange nicht zu Ende. Weder ein Impfstoff, noch eine Mitteilung der Weltgesundheitsbehörde haben ein Ende der „wirren Pandemie“ herbeigerufen. Wir verbleiben im Status Quo und harren der Dinge, die sich unsere unseligen Politiker und Wissenschaftler ausdenken. Sie handeln wie „ferngesteuert!

Der Niederländer Geert Mak bringt auf den Punkt:

Etliche Staaten werden auf die Regeln und Maßnahmen, mit denen sie ihre Bevölkerungen kontrollieren, nicht so schnell verzichten, das lehrt die Geschichte! Hier und da liegt Revolution in der Luft. Wir müssen künftig mit weniger Wohlstand, weniger Freiheit und weniger Offenheit auskommen.

Diese Betrachtung erscheint folgerichtig! Was wir derzeit von der Politik erfahren, ist nichts anderes als die Missachtung unserer nach dem 2. Weltkrieg gewonnenen Werte. Die angebliche Pandemie spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Sie wird schlicht zum Anlass genommen, unsere errungenen liberalen Werte zu untergraben, um eine neue Zeit der Willkür zu errichten. Die Fadenscheinigkeit, mit der wir für „dumm“ verkauft werden, stellt sich bei näherer Betrachtung als „lächerlich“ heraus. Die Argumente zu dieser Einsicht sind in vielen Artikeln bei MEDIAGNOSE nachzulesen und sollen jetzt nicht weiter beleuchtet werden, da schlicht bekannt.

Unter der oben genannten Prämisse stellen sich natürlich Fragen nach dem „Wieso und Warum“! Die Beantwortung fällt schwer und ist deprimierend. Vermutlich bekommen wir es mit geopolitischen Verwerfungen zu tun, die in ihrer Wirkung unsere Persönlichkeitsrechte stark einschränken, den Individualismus beseitigen und eine gesellschaftliche Ordnung des Unterordnens verlangen. Die wirtschaftlichen Belange werden nicht mehr wie gewohnt in nationaler Verwaltung und Verantwortung liegen.

Überhaupt werden nationale Belange stark eingeschränkt und unter die Obhut Dritter gestellt, die künftig über das Kapital verfügen. Diese Umwandlung ist jetzt in Zeiten der Coronakrise eewartbar. Wir erleben ein weltweites Manipulieren unter dem Deckmantel der Pandemie. Versuche dieser Art sind in der Vergangenheit gescheitert (Schweinegrippe), finden jetzt aber seine Fortführung in einer geplanten! Pandemie, zum Zweck der Umgestaltung unseres Systems freiheitlichen System in eine Hygienediktatur.

FAZIT

Es ist nicht wirklich überraschend, dass unsere bekannten Wertvorstellungen den Interessen des Kapitals widersprechen. Seit Jahrzehnten erleben wir eine Umverteilung zu Gunsten des Kapitals. Die Verarmung der Bevölkerungen der Industriestaaten gibt darauf  eindeutig Antwort. Die gewollte Unterjochung der 3. Welt wird uns über kurz oder lang ebenfalls bevorstehen. Antworten darauf gibt es nur dann, wenn die Gesamtbevölkerungen in ihren Staaten wieder die Solidarität zeigen, die häufig nach Krisenzeiten zum Vorschein kommt.

HOFFEN WIR DAS BESTE!!!

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Corona aktuell: Interview Jens Spahn zu Ausgangsbeschränkungen im Berchtesgardener Land

Das Interview kommt nach der Lagebeschreibung in Berchtesgarden:

Das Berchtesgardener Land hat gut 105.000 Einwohner. Davon sind roundabout 300 positiv getestet. Das sind 0,285 % der Einwohner.

Es gibt keine Toten, bei denen Covid-19 die Ursache wäre. Intensivbetten sind genügend frei.

Die freiheitsentziehenden Maßnahmen sind vollkommen unverhältnismäßig!
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Guten Morgen, liebe Leser!

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Manfreds Kolume
  • Heute, 14:00 Uhr:  Abtreibungskreuze
  • Heute, 17:00 Uhr:   Dieter Nuhr bei Alfred Schier

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Zu den Corona-Fakten der Querdenker: Hier klicken

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Die Zeitung des Demokratischen Widerstands: Hier klicken

Großer Artikel mit Interview zum Demokratischen Widerstand: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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Maischberger: Prof. Streeck – 20.000 ´Fälle` pro Tag sind kein Schrecken

Natürlich weiß Prof. Streeck, …

… dass medial kommunizierten Neuinfizierten pro Tag zu einem großen Teil falsch-positiv getestet und trotz möglicher Virusschnipsel symptomfrei sind. Er weiß, dass pro Tag 2.500 Menschen in Deutschland sterben. Da relativieren sich die angeblich 200 Coronatoten des Prof. Lauterbach. Prof. Streeck weiß auch, dass über  40.000 Menschen pro Jahr an Lungenentzündung sterben. Knapp 60.000 Menschen sterben an Blutvergiftung. Wir reden nur von Deutschland.

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BWK-Serie #1: Ausbaustand Erneuerbare weltweit

Weltweit wurde auch im vergangenen Jahr 2019 …
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Andreas Rosenfelder: Wie wollen wir leben?

Das Coronavirus ist gefährlich.

Grün-kursives Zitat & kompletten WELTplus-Artikel, die Verweise und Kommentare lesen: Hier klicken // Wir empfehlen das WELTplus-Abonnement ausdrücklich!

Genauso bedrohlich aber ist der Angriff auf unsere freiheitliche Ordnung, den wir gegenwärtig erleben. Warum fordern die Parlamente nicht ihr Recht auf Mitbestimmung ein? Nur ein Verfassungsorgan reagiert derzeit angemessen.

Die zweite Welle ist längst da, aber seltsamerweise schlägt niemand Alarm. Nein, es geht hier ausnahmsweise einmal nicht um den Anstieg der Infektionszahlen, das seit Wochen alles beherrschende Thema in Politik und Medien. Es geht um die zweite Welle der Maßnahmen, mit denen sich unsere Gesellschaft gegen die saisonale Wiederkehr des Coronavirus wappnet.

Reisebeschränkungen, Sperrstunden, Beherbergungsverbote, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht im Freien: Selbst wenn man unterstellt, dass jede einzelne dieser Maßnahmen effektiv und geboten ist, muss man sich doch langsam fragen, was das eigentlich für eine Gesellschaft sein soll, die so drakonisch vor sich selbst geschützt werden muss – und was noch von ihr übrig bleibt, wenn der große Ausnahmezustand einmal vorbei ist.

Oder bleibt einfach nur der Ausnahmezustand übrig? Es gibt schließlich, bei aller berechtigten Hoffnung, keine Garantie dafür, dass eine Impfung kommt und den Spuk beendet. Viren sind zählebig, das lehrt die Geschichte.

Wir sind es zum Glück auch, als Einzelwesen wie als Gattung. Knapp 10.000 Tote hat Deutschland in der Pandemie bisher zu beklagen, und jeder einzelne Fall ist tragisch. Ein Anstieg der Gesamtsterblichkeit aber ist bei uns bislang ausgeblieben: ein Erfolg des deutschen Gesundheitswesens und sicher auch des deutschen Corona-Managements.

Allerdings beruht das feine Gewebe, das wir Zivilisation nennen, nicht allein auf der Tatsache, dass wir leben. All seine Fäden – das unterscheidet das Gemeinwesen von der archaischen Überlebensgemeinschaft – laufen vielmehr in der Frage zusammen, wie wir leben wollen. Das Grundgesetz, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat im April darauf hingewiesen, stellt nicht die Gesundheit, auch nicht das Leben an die erste Stelle, sondern die Würde, also die sittliche Selbstbestimmung des Individuums (übrigens auch eine Abgrenzung vom menschenfeindlichen Lebens- und Gesundheitskult der NS-Zeit).

Wollen wir leben wie jetzt, im Zweifel auf Dauer? Wollen wir uns daran gewöhnen, dass fundamentale Freiheitsrechte immer nur dann gelten, wenn bestimmte Verdopplungszeiten, Reproduktionsfaktoren oder Sieben-Tage-Inzidenzen nicht unter- oder überschritten werden? Die freie Gesellschaft kann auch kaputtgehen, ohne dass Menschen sterben: Das ließ sich schon vor dem Corona-Notstand an ein paar westlichen Ländern beobachten, die uns nah und vertraut erschienen – und die dann plötzlich, fast wie aus Versehen, ins Unfreie, Dystopische gekippt sind.

[…]

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Guten Morgen, liebe Leser!

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Setzen Sie die Werte bitte in ein Verhältnis zueinander. 

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  • Heute, 11:00 Uhr:  Andreas Rosenfelder – Wie wollen wir leben?
  • Heute, 14:00 Uhr: Ausbaustand der Erneuerbaren weltweit
  • Heute, 17:00 Uhr:  Streeck bei Maischberger

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