Drosten: Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. […]
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Ein PCR-Test ist also wenig, praktisch überhaupt nicht aussagekräftig. Vor allem dann, wenn einfach – wie aktuell – in´ s Blaue getestet wird, weil man glaubt, viel hülfe viel. Darauf solch´ massive Maßnahmen aufzubauen, wie es seit Monaten geschieht ist, ist eine Katastrophe. In jeder Hinsicht. Deshalb habe ich beim Amtsgericht Aachen ein einstweilige Anordnung beantragt, die es der Stadt untersagen soll, bestimmte Fußgängerzonen und Straßen als Gebiete mit Maskenpflicht auszuweisen.
Der Antrag: Hier klicken
Stellen Sie in ihren Städten und Gemeinden ähnliche Anträge. Gehen Sie juristisch gegen die unberechtigten und vollkommen sinnlosen Einschränkungen vor. Es kostet nichts. Ein Anwalt ist nicht nötig.
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Dass die bisherigen Einschränkungen wenig sinnvoll sind, belegt der angeblich so massive Anstieg der positiv Getesteten. Angeblich deshalb, weil bei der letzten großen Grippewelle 2017/18 praktisch außer dem gesetzlich vorgegebenen kein großer (Verhinderungs-) Aufwand getrieben wurde.
Schauen Sie sich den Bericht des RKI zu dieser Epidemie an und erkennen Sie, dass das Grippevirus ohne jegliche Sondermaßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdown verebbt ist … und mutiert später wieder auftaucht. So geht das Jahr um Jahr.
Sehr schön fast ptaheute.de die Zahlen zusammen. Zitat:
Welche Viren bestimmten das Grippegeschehen?
Insgesamt verlief die letzte Grippesaison 2018/19 verglichen mit dem Grippewinter 2017/18 relativ mild – sie war kürzer, weniger Menschen erkrankten, mussten ins Krankenhaus oder verstarben. In der letzten Grippesaison zirkulierten hauptsächlich Influenza-A-Viren. Sie machten von den insgesamt 182.000 in Laboren nachgewiesenen Grippeviren (labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle) mit 98,5 Prozent die absolute Mehrheit aus. Influenza-B-Viren waren nur spärlich im Umlauf. Ganz im Gegensatz zum Grippewinter 2017/18, der mit 334.000 laborbestätigten Influenzafällen deutlich heftiger verlief. Hier dominierten vor allem Influenza-B-Viren und Influenza-A-Viren kamen deutlich seltener vor.
Wie oft mussten Grippepatienten im Krankenhaus behandelt werden?
Das RKI hat auch Daten dazu ausgewertet, wie viele Patienten mit einer im Labor nachgewiesenen Grippeinfektion im Krankenhaus behandelt wurden. Dies war im letzten Grippewinter bei rund einem Viertel der Patienten (40.000) der Fall. Als häufigste Komplikation trat bei im Krankenhaus behandelten Influenzapatienten eine Lungenentzündung (Pneumonie) auf.
In der Saison 2017/18 waren rund 60.000 hospitalisierte Influenzafälle an das RKI übermittelt worden.
Insgesamt schätzt das Robert Koch-Institut für das letzte Jahr etwa 3,8 Millionen influenzabedingte Arztbesuche – für die extreme Grippesaison zuvor geht das RKI von rund neun Millionen Arztbesuchen aufgrund von Grippe aus. Auch stellten Ärzte im letzten Jahr deutlich seltener Arbeitsunfähigkeiten aufgrund von Grippe fest, nämlich 2,3 Millionen Mal. Im Jahr davor waren es mehr als doppelt so viele (5,3 Millionen). Zitat Ende.
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Werfen wir noch einen Blick auf die Covid-19 Todesfälle. Beachten Sie bitte, dass der Tod eines jeden Menschen unabdingbar ist. Die zeitgeistige Aussage, dass jemand, wenn nicht dies oder jenes passiert wäre, noch 3 Monate oder 5 Jahre hätte leben können, ist generell Unfug. Besonders, wenn die Menschen ein Alter erreicht haben, in dem Sterben nicht gerade ungewöhnlich ist, oder der gesundheitliche Zustand so aussieht, dass der gemeine Bürger vom „himmeln“ spricht. Wenn Menschen jung und womöglich durch Unfall oder Gewalt sterben sieht es natürlich anders aus. Ansonsten gilt für mich das oben Gesagte.
Die Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes sollten Sie sich unbedingt im interaktiven Original anschauen: Hier klicken
Auf dem Höhepunkt Covid-19 in der 15. KW 2020 sind 1.738 Menschen an der Infektion verstorben. Insgesamt starben in dieser Woche 20.488 Menschen. In der 10.Woche 2018 verstarben insgesamt 26.777 Menschen. Es war der Höhepunkt der seinerzeitigen Grippewelle, was die Toten anbelangt. Eine Aussage zu den Grippetoten ist leider nicht möglich, weil diese erst später statistisch ermittelt wurden. Die Grippewelle 2017/18 forderte aber insgesamt um die 25.000 Menschenleben. Man sah sich vor gut 2 Jahren zu keinerlei Maßnahmen veranlasst. Was richtig war und auch jetzt sofort wieder eingeführt werden sollte, denn:
Wenn nicht umgehend der Umgang …
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Wahnsinn muss ein Ende haben:
Sofort!
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Die Corona-Schnellübersicht mit den tagesaktuellen Fakten: Hier klicken
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