Kritische Begleitung der Politik, des Rechtsstaats, das Legen der (Medien-) Finger in die Wunden, die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft offenbaren.
Das war einmal!
Heute sieht es so aus:
Die Identitätspolitik rast über unser Land. Sie attackiert die Werte einer freien, aufgeklärten Gesellschaft, greift mit dem Furor der Ideologie die Bastionen der Wissenschaft und Kultur, der Sprache und der Pressefreiheit an. Nun geht es um Deutschlands Medien. Sie sollen „diverser“ werden.
Juni 2018: Staatsministerin für Integration, Annette Widmann-Mauz (CDU), Ferda Ataman, Sprecherin der Neuen Deutschen Organisation, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschland, Berlin, 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) persönlich gab vor wenigen Wochen den letzten Anstoß zu der Kampagne, der viele Medien offenbar willig folgen. Am Mittwoch legte der staatlich hoch subventionierte Verein „Neue deutschen Medienmacher*innen“ (NDM), der sich als Interessenvertretung von „Journalist:innen of Color und Medienschaffende mit Einwanderungsgeschichte“ versteht, ein „Handbuch für Diversity“ vor. Beklagt wird, dass nur fünf bis zehn Prozent der Journalisten in deutschen Medien „eine internationale Familiengeschichte haben“. In manchen Redaktionen seien Weiße „noch ganz unter sich“. Die Medienhäuser sollten endlich „Diversity-Daten“ erheben, wie es derzeit nur der WDR und die Nachrichtenagentur Reuters täten.
Das Handbuch, das vollständig nur Chefredaktionen nach einem einstündigen Gespräch mit den NDM-Aktivisten vorgelegt werden soll, gibt vor, mit der Präsenz von Menschen mit bestimmten Hautfarben, nationalen und ethnischen Hintergründen in den Redaktionen eine neue Vielfalt in den Journalismus zu bringen. In Wirklichkeit ist das Anliegen dieser Minderheits-Lobbyisten ein erschreckender Verrat an Prinzipien und Standards des Qualitäts-Journalismus und einer freien Presse.
In der guten alten Zeit der bürgerlichen Gesellschaft waren Verleger und Chefredaktionen stolz darauf, dass sie Journalisten gemäß ihrer Qualifikation und Leistungen einstellten, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres sozialen Hintergrunds, ihrer Religion, Hautfarbe oder Rasse. Heute sollen Medienhäuser sich rühmen, so die implizite Botschaft des Diversity-Handbuchs, wenn sie Personalentscheidungen nach Hautfarbe, Herkunft und Religion treffen – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung sollen bei der Personalauswahl auch nicht vergessen werden, wird ausdrücklich betont.
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Ich werde mich nicht beugen, ihr Deutschlandkaputtmacher
Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber, Demokrat alter Schule und kein Speichellecker
Ein feines Beispiel für die Zeiten der Farce, in denen wir leben.
… Michael Klarmann über linke Gewalt schreibt, kann dabei nur Geschwurbel herumkommen. Vor allem im letzten Absatz. Selbstverständlich ist in seinem Hirn links gut und rechts böse. Deshalb ist der Bericht über die Gewalt im Hambacher Forst im Prinzip ein schlechter Witz. Dort sind faktisch Umweltterroristen am Werk, die auf Recht und Ordnung, den Rechtsstaat und seine Repräsentanten im wahrsten Sinn des Wortes scheißen. Sie starten Angriffe auf Sachen und Personen. Diesen Leuten ist nichts heilig. Außer angeblich der Wald, den sie dennoch zerstören.
Prof. Janssens Rede ist entweder gehaltloses Lobbyistengeschwätz, oder er hat keine Ahnung von simpelsten Sachverhalten, oder aber er führt die Hörer inkl. Moderator absichtlich aus Gründen der gewollten Angsterzeugung hinters Licht. Wahrscheinlich ist es eine üble Mischung aus allen drei Faktoren.
Meine Berechnung ergibt, dass in den letzten Wochen insgesamt 1.374 Intensivbetten als Kinder-Intensivbetten weg-gewidmet wurden. Das ist knapp die Hälfte des Rückgangs der Coronakranken. Um annähernd die gleiche Anzahl Zahl hat die Belegung mit Nichtcoronakranken zugenommen. Das lässt vermuten, dass Operationen und Aufnahmen Schwerkranker im Januar verschoben wurden, obwohl mehr Intensivbetten frei waren als heute am 17.3.2021.
Warum wehrt sich Herr Spelthahn nicht? Warum lässt er den Larry mit sich machen? Warum haben unsere Politiker keinen Mumm? Warum blasen sie den ganzen Corona-Wahnsinn nicht einfach ab?
Keine Tests mehr, viele, viele merken ohnehin nichts und stecken auch niemanden an, einige werden krank und wieder gesund. Wenige Menschen versterben. So ist das Leben.
Der Landrat des Kreises Düren in Nordrhein-Westfalen, Spelthahn, hat eine Pflicht zum Präsenzunterricht in Schulen auch bei Inzidenzen über 100 kritisiert.
Im Deutschlandfunk sagte der CDU-Politiker, er könne nicht nachvollziehen, dass man diesen Grenzwert deutschlandweit propagiere, er dann in Nordrhein-Westfalen aber nicht gelte. Das Haus von NRW-Schulministerin Gebauer (FDP) hatte zuvor einen Antrag des Kreises abgelehnt, Schülerinnen und Schüler wegen hoher Inzidenzen bis zu den Osterferien weiter im Distanzunterricht zu unterrichten. Man tue das Menschenmögliche, um die Schulen sicher zu gestalten, sagte Spelthahn. Man müsse aber auch den Weg dorthin beachten. Selbst wenn man zusätzliche Busse anbiete, bringe man Menschen nah zusammen und erhöhe die Kontaktzahl. Zudem müsse man nun Schüler aus dem Umland in die Schulen in Düren bringen, wo die Inzidenzen besonders hoch seien. Dies liege unter anderem an der bereits hohen Verbreitung der britischen Virusvariante.
Der Inzidenzwert in Düren liegt derzeit bei 126. Bund und Länder hatten einen Grenzwert von 100 beschlossen, um Lockerungen wieder rückgängig zu machen.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Während Jens Spahn noch im ZDF richtigerweise erklärte, dass viele unspezifische Tests = Tests bei Personen ohne Symptome die falsch-positiven Ergebnisse ansteigen lässt, gilt das heute wohl nicht mehr. Prof. Wieler meint, die Anzahl der Test und die positiven Ergebnisse lägen im Verhältnis bei 6%. Dabei vergisst er offensichtlich, dass bei der Berechnung der Inzidenzwerte immer die absolute Zahl der positiv Getesteten zugrunde gelegt wird.
Zu einer klaren Aussage konnte sich am 15.3.2021 der Herr aus dem Gesundheitsministerum nicht bewegen lassen.
Warum?
Weil mehr Tests immer! mehr positive Ergebnisse bewirken. Ist doch logisch. Oder glaubt irgend jemand mit zum Beispiel 1.000.000 Tests pro Woche würden alle Menschen in Deutschland (gut 83.000.000) herausgefiltert, die ein Fitzelchen Corona in sich tragen? Nein, es sind viel mehr Menschen, als bisher gefunden wurden (Dunkelziffer). Das ganze Geteste ist vor allem deshalb ein Problem, weil irrigerweise angenommen wird, dass positiv Getestete ohne Symptome in jedem Fall ansteckend seien. Was m. E. grober Unfug ist.
DerFredi vom Ministeriumsollte sich in Grund und Boden schämen. Er dokumentierte seine Ahnungslosigkeit. Genauso wie Spahn, Wieler, Merkel, Drosten und die anderen – sorry, meine Meinung – Dösbattel, die mit ihren „Maßnahmen“ Deutschland kaputt machen.
Um 14:00 Uhr geht der Horror weiter.
Da wird im Dlf der Landrat des Kreise Düren, Spelthahn, interviewt.