… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
… wie eine Hausfrau zu sein hat. Die Wissenschaftlerin Evke Rulffes erforscht, wie das passieren konnte. Sie erklärt, warum ausgerechnet die Vergrünung der Gesellschaft den Frauen schaden könnte. Und wieso Tiefkühlpizza gesünder sein kann als Bio.
Das bisschen Haushalt macht sich von allein? Die meisten von uns wissen ein anderes Lied davon zu singen. Wie aber kommt es, dass die häusliche Betätigung nur noch zum Schlager taugt und ihren Wert verliert? Die Kulturwissenschaftlerin Evke Rulffes sucht nach dem Ursprung des Modells der bürgerlichen Hausfrau. Im 18. Jahrhundert zur Zeit der Aufklärung sei der Grundstein der Bestimmung zur Hausfrau und Mutter gelegt worden.
Ein Gespräch über den kolossalen Imagewandel von der Hausmutter zum Hausmütterchen.
[…]
Hier die PDFdes kompletten WELTplus*-Artikels mit dem Interview . Plus PDF der Kommentare.
Das Gespräch endet so:
Man sollte jedenfalls die Strukturen so schaffen, dass man sich entscheiden kann, wie man leben möchte. Da müsste man ansetzen!
Vor allem sollten getroffene Entscheidungen bedingungslos nicht nur toleriert, sondern ohne irgendwelche Kritik akzeptiert werden!
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Frauen & Gender“ ist, zitieren wir den Text & Kommentare als PDF. Verweise lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
Da lässt sich der Herr Kimmich, dieses große Vorbild, der Einser-Abiturient, einfach nicht impfen und will sogar prüfen, überlegen und sich erst danach entscheiden. Na sowas! Das grenzt ja schon an „Führerbeleidigung“
Gemeinsam mit neun anderen Kollegen ist der deutsche Botschafter Jürgen Schulz in der Türkei von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan zur Persona non grata erklärt worden. „Sie müssen von hier verschwinden, wenn sie die Türkei nicht verstehen“, sagte Erdogan. Zu den Vertretern westlicher Staaten, die „verschwinden sollen“, gehören neben Deutschland auch die USA und Frankreich.
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Das Interview des Dlf mit Jürgen Hardt am 25.10.2021:
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Die Drohung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, zehn westliche Botschafter, darunter den deutschen, zu „unerwünschten Personen“ zu erklären, hat in Berlin Besorgnis ausgelöst.
Der Anlass für Erdogans Wut: Die Diplomaten hatten sich in einem offenen Brief für die Freilassung des Istanbuler Kulturförderers Osman Kavala eingesetzt. Der 64-Jährige sitzt seit über vier Jahren ohne Urteil, aber dafür mit ständig wechselnden Anklagen wegen „Umsturzversuchen“ in Haft. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte schon 2019 Kavalas Freilassung gefordert. Im September hatte der Europarat der Türkei unter Verweis auf das EGMR-Urteil mit Disziplinarmaßnahmen gedroht, falls sie Osman Kavala nicht bis Ende November freilässt.
Der Rauswurf der Diplomaten wäre ein politischer Affront, der nicht ohne Gegenreaktionen bleiben dürfte. Vom Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, die Äußerungen des türkischen Präsidenten Erdogan habe man zur Kenntnis genommen. Man berate darüber intensiv mit den anderen betroffenen Ländern.
Der CDU-Politiker Jürgen Hardt sagte im Dlf, er setze darauf, dass ein Eklat noch abgewendet werden könne. Er habe das Gefühl, dass außerhalb des unmittelbaren Umfelds von Erdogan die große Sorge bestünde, dass ein solcher Schritt einen Bruch bedeute, der der Türkei massiv schaden würde.
„Die Türkei ist auf unsere Zusammenarbeit, Unterstützung und Kooperation angewiesen in der gegenwärtig schwierigen wirtschaftlichen Situation“, sagte er. „Erdogan steht innenpolitisch mit dem Rücken zur Wand.“
Viele Regimekritiker sitzen in der Türkei im Gefängnis. Auch Kulturschaffende sehen sich Repressionen durch das Regime von Präsident Erdogan ausgesetzt. Daher haben deutsche Kulturinstitutionen zur Solidarität mit ihnen aufgerufen.
Er geht aber davon aus, dass in der Causa Kavala und der damit verbundenen Umsetzung des Urteils des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, spätestens Ende November im Ministerkomitee des Europarats klare Worte gefunden werden müssten. „Im Übrigen geht es ja um die Umsetzung eines Europaratsurteils und nicht um irgendwelche Einmischungen von außen in die Türkei, sondern die Türkei ist ja selbst praktisch Gründungsmitglied des Europarats“, so Hardt.
Es drehe sich alles um die Frage des Machterhalts von Erdogan in der Türkei. „Das ist ja seit Jahren bereits – spätestens seit dem Putschversuch – das dominierende Thema für Erdogan selbst, wie kann ich an der Macht bleiben.“ Dafür nutze er alle Instrumente und riskiere die Zukunft der Türkei und die guten Beziehungen der Türkei. „Mehr und mehr türkische Politiker auch seiner eigenen Partei, nach meinem Eindruck, sehen das so“, sagte Hardt.
In der derzeitigen Situation, könnten „maßvolle Worte und entsprechendes Handeln des Außenministers“ viel bewirken. „Ich glaube, dass man darauf auch setzt, dass letztlich eine solche Entscheidung nicht umgesetzt wird und dass das dann letztlich auch dazu führt, dass wir zu einigermaßen normalen Verhältnissen zurückkommen“, sagte Hardt.
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!
Kathrin Hennebergerist als sogenannte Umweltaktivistin, m. M. n. handelt und agitiert sie im kriminell-linksextremistischen Bereich, bei Ende-Gelände als Sprecherin tätig gewesen. Ihre Kontakte dorthin, auch zu den Umweltterroristen im Hambacher Forst, wird sie immer noch haben. Nun wurde die Frau in den Bundestag gewählt und durfte erstmalig ihre kruden Vorstellungen im Dlf kundtun.
Weshalb meine ich, dass Frau Henneberger wenig Ahnung hat?
Weil sie u. a. tatsächlich kundtut, eine Verfünffachung der installierten Leistung regenerativer Kraftwerke in einer Legislaturperiode=in 4 Jahren bewerkstelligen zu müssen.
Hören Sie das Interview im Dlf vom 25.10.2021
Die Nachricht des Dlf vom 25.10.2021 dazu:
Die neu gewählte Grünen-Bundestagsabgeordnete Henneberger hat den von den Ampel-Parteien anvisierten früheren Kohleausstieg als großen Erfolg bezeichnet.
Henneberger sagte im Deutschlandfunk (Audio-Link), FDP und SPD hätten ihren Widerstand aufgegeben, schon 2030 statt wie bisher vereinbart 2038 aus der Kohleverstromung auszusteigen. Nun müsse alles auf den Prüfstand gestellt werden, denn angesichts der Klimakrise sei nichts, was bisher getan wurde, gut genug.
Im Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP heißt es, „idealerweise“ gelinge der Kohleausstieg bis 2030. Der sächsische Ministerpräsident und CDU-Politiker Kretschmer bezeichnete dies im ARD-Fernsehen als schlechten politischen Stil. Für die Lausitz sei dies der Gnadenstoß. Man brauche Zeit bis 2038, um dort Infrastruktur aufzubauen und neue Arbeitsplätze anzusiedeln. Hamburgs Erster Bürgermeister Tschentscher (SPD) machte zuletzt den Kohleausstieg vom Ausbau Erneuerbarer Energien abhängig.
Die Arbeitsgruppen von SPD, Grünen und FDP nehmen in dieser Woche die Arbeit auf. Weitere Informationen zur Lage nach der Bundestagswahl in unserem Newsblog.
Diese Nachricht wurde am 25.10.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
… haben unlängst behauptet, die Niedrigzinspolitik der EZB sei keineswegs eine Beraubung des Sparers (der Fachausdruck für diesen Effekt ist „financial repression„) , sondern ein Segen.
Marcel Fratzscher, Ökonom und Präsident des DIW, führte dazu u.a. zustimmend aus, dass 40% der Deutschen gar kein nennenswertes Sparguthaben hätten und mehr an einem gut geschmierten Arbeitsmarkt interessiert seien als an Sparzinsen. Und die Niedrigzinspolitik der EZB sorge eben für Vollbeschäftigung.
Nun ist von Fratzscher bekannt, dass dem linksgrünen Zeitgeist hinterherhechelt, so weit ihn die Füße tragen, aber hier hat er doch ein Meisterstück an Dummfaselei geliefert.
Jeder Hobbymathematiker würde sich doch sofort bei F.’s Erwähnung der 40% Deutschen ohne Sparbuch fragen, „und was ist mit den anderen 60%?“. Die scheinen bei dem Mann irgendwie keine Rolle zu spielen.
Stimmt es wirklich, dass über lange Zeit extrem niedrige Zinsen gut für Wirtschaft und Arbeitsmarkt sind?
Nein, sind sie nicht.
Denn wie eigentlich ein studierter Ökonom wissen müsste (und was die meisten auch wissen), sorgen dauerhafte Niedrigzinsen für Verwerfungen in der Wirtschaft. Es werden „Zombiegesellschaften“ durch den künstlichen Zins am Leben gehalten, die eigentlich wirtschaftlich kaum Überlebens fähig wären, würden sie nicht immer wieder billig Geld leihen können.
Sobald dann irgendwann die Zinsen erhöht werden, brechen sie zusammen und führen dann natürlich zu einem Sprung in der Arbeitslosenstatistik. Wirtschaftsunternehmen sollten lebensfähig durch Wirtschaftlichkeit sein, nicht durch künstlich niedrige Zinsen.
Ein weiteres „Argument“, das Prof. Fratzscher anführt, ist, dass natürlich die europäischen Südländer von den Niedrigzinsen zwar viel mehr profitieren würden als z.B. Deutschland, aber wir in Europa hingen doch alle zusammen, und was gut für den einen sei, sei auch gut für alle.
Na fein!
Dann sollte Herr Fratzscher mal seine – ganz sicher prall gefüllte – Professorengeldbörse öffnen und den Inhalt an beliebige Europäer auf der Straße verschenken. Denn nach seiner Logik….
Von der Bundeszentrale für Politische Unbildung (wenigstens sollte sie jetzt so heißen) kommt gar der neunmalkluge Satz, es gebe „kein Menschenrecht auf niedrige Zinsen“.
Wunderbar! Also streichen wir mal alles, was kein Menschenrecht ist. Es gibt kein Menschenrecht auf Urlaub, es gibt kein Menschenrecht auf eine Wohnung, die im Winter vom Vermieter bis zu einer Mindestwärme zu heizen ist, es gibt kein Menschenrecht auf Unterhaltung und Kurzweil, streichen wir also Theater usw., es gibt kein Menschenrecht auf einen Anwalt vor Gericht, und vieles mehr.
Wozu definieren wir eigentlich Rechte in unseren Verfassungen und in anderen Rechtsinstitutionen, wenn das Menschenrecht ausreicht?
Früher wären solche Äußerungen wie die in der ‚Zeit‘, der ‚FAZ, den ‚BPB‘, oder von Fratzscher in einem öffentlichen Gelächter untergegangen. Man hätte sich gefragt, ob die entsprechenden Autoren, die so einen Stuss von sich geben, nicht einen an der Klatsche haben müssen.
Heute nimmt man die ernst. Das sagt alles über dieses Land.
Wann immer die Welt am deutschen Wesen genesen sollte, war das Ergebnis nicht unbedingt überzeugend. Doch bei der Rettung der Welt vor dem Klimawandel soll es endlich klappen. Wir müssen wieder Vorbild sein.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
Die Abläufe im menschlichen Körper und ihre Gefahren aus der Sicht eines Mediziners und Facharztes
(MEDRUM/München) Die Entscheidung, sich gegen eine Infektion mit dem Coronavirus impfen zu lassen, ist mittlerweile eine Entscheidung in großer Bedrängnis geworden.
Das Bundesland Hessen hatte Mitte Oktober das sogenannte 2G-Optionsmodell auf den gesamten Einzelhandel ausgeweitet – also sogar auch auf den Lebensmittel-Einzelhandel. Damit wird der Druck, sich impfen zu lassen, immer stärker. „Freie Fahrt“ gilt also immer mehr nur noch für Geimpfte (oder Genesene).
Wer nicht zu einer Minderheit „Ungeimpfter“ gehören will, die kaum noch am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann, muss angesichts der Verbreitung der 2G- oder 3G-Regel entweder beträchtliche Kosten für den Corona-Test übernehmen oder läßt sich impfen und nimmt das Risiko von Nebenwirkungen in Kauf, um hohen Kosten zu entgehen und nicht auf eine Teilhabe am sozialen und gesellschaftlichen Leben verzichten zu müssen.
Doch jeder, der eine Entscheidung treffen will, sich gegen eine Infektion mit dem Coronavirus (Symbolbild weiter unten) impfen zu lassen, sollte nach heutiger Lage der Dinge auch die Wirkungsweise der Covid-19-Impfung und das Risiko möglicher Nebenwirkungen kennen. Denn beide Faktoren müssen in Betracht gezogen werden, wenn das Risikoverhältnis zwischen erhofftem Nutzen und unerwünschten Nebenwirkungen einer Impfung abgewogen werden soll. Nur dann lässt sich beurteilen, ob es besser ist, auf eine Impfung zu verzichten, weil das Erkrankungsrisiko bei einer Nicht-Impfung geringer einzustufen ist als das Risiko, an den möglichen Nebenwirkungen nach einer Impfung zu erkranken.
Dazu einen Beitrag zu leisten, ist Anliegen dieses Artikels, mit dem die Darstellung eines fachkundigen Mediziners veröffentlicht wird.
Dass die Covid-19 Impfung alles andere als eine Routinehandlung ist, belegen die Ausführungen des Mediziners Josef J. Dohrenbusch[ist selbstverständlich ein „Nazi“, MEDIAGNOSE, Ironie aus!] über die „Covid-Vakzination“ mit mRNA/Vektor-DNA“. Dr. Josef J. Dohrenbusch ist Facharzt für Allgemeinmedizin und hat im Rahmen seiner Praxis in München zahlreiche Patientenerfahrungen gesammelt, die Hintergrund für seine Betrachtung der Covid-19-Impfung sind. MEDRUM veröffentlicht die Ausführungen dieses Mediziners und Arztes im Originaltext ungekürzt.