Autor: Mediagnose
Deutschland & Migration aktuell: Das Versagen der Frau Faeser, des Staates …
Nach dem Scholzschen „Doppelwumms“ …
… geht nun der nächste Wumms durch die Republik: die ungeregelte Massenmigration. Die illegalen Einreisen müsse man stoppen, um denen weiter helfen zu können, die Hilfe brauchten, fabulierte eine rundum ratlose Innenministerin Nancy Faeser anlässlich des „Flüchtlingsgipfels“ am 11. Oktober. Was andernorts eine Selbstverständlichkeit ist, muss im Mutterland der „Willkommenskultur“ eigens betont werden. …
… Verschärft wird die Lage durch das hohe Maß an Realitätsverlust, unter dem die SPD-Politikerin und ihre Parteigenossen leiden. Deutschland sei gut gerüstet, heißt es bei der einstigen Volkspartei – während die FDP eine „strukturelle Überforderung“ konstatiert und Berlins Bürgermeisterin Alarm schlägt. „Gerade wir Stadtstaaten und besonders Berlin als Hauptanziehungspunkt haben unsere Kapazitäten (…) mittlerweile nahezu ausgeschöpft”, sagte Franziska Giffey (SPD) der „Bild am Sonntag”.
Derweil agiert die gänzlich überforderte Ministerin Faeser ebenso plan- wie hilflos. So sollen die bereits stattfindenden Kontrollen an der Grenze zu Österreich um ein halbes Jahr verlängert und die Schleierfahndung nahe der tschechischen Grenze fortgesetzt werden. Mit anderen Worten: Es gibt einen gravierenden Anstieg der unerlaubten Immigration, also machen wir weiter mit den gleichen Maßnahmen, die sich schon bisher als ineffizient erwiesen.
»Wir alle haben den Überblick über die Migration verloren«
Um ihre stümperhaften Aktionen zu verschleiern, lässt Faeser neuerdings nicht mehr den internen Report der Bundespolizei zur illegalen Einwanderung veröffentlichen. Bislang informierte der seit 2018 monatlich ins Intranet der Bundespolizei gestellte „Migrationsanalyse Bericht“ die Grenzbeamten über unerlaubte Grenzübertritte.
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WELTWOCHE daily aktuell 5.11.2022
Köppel & Mörgeli: Schweizerische Geschichte
Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Blutnacht von Greifensee
WELTWOCHE – Berichte
Bundesrat verweigert deutsche Lieferung von Schweizer Munition an die Ukraine
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Kontrafunk aktuell 5.11.2022 Wochenrückblick & Kontrafunk Nachrichten vom 5.11.2022 – 6:00 Uhr
Kontrafunk Nachrichten vom 5.11.2022 – 6:00 Uhr
Die erwähnte Einlassung der Uni Bonn zur Prof. Ulrike Guérot, die sich gegen den Krieg in der Ukraine und die verfehlte Corona-Politik engagiert, ist ein Tiefpunkt der Wissenschaft (-sbürokratie) in Deutschland.
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Quelle & Wochenrückblick vom 5.11.2022 hören
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Informationen aus der neutralen Schweiz
Engagiert vorgetragen durch Roger Köppel, von einem Leuchtturm der Demokratie & Freiheit.
WELTWOCHE -Printinfos zur Impf-Lüge & zu den Ursachen Ukraine Krieg
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*Verdiene ich nix dran. Rüdiger Stobbe
Corona aktuell: RKI-Monitoring 3.11.2022 – Differenzen bei Werten des RKI und der DIVI in unterschiedlichen Publikationen*
RKI und DIVI werfen in ihren Tagesberichten …
… für den Zeitraum 36. bis 39. KW alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.
In dieser Zahl (RKI = 1.138.401 Menschen), sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.
Hospitalisierung
Die Hospitalisierungs-Zahlen (1.455 Menschen) sind im aktuellen Monitoring RKI vom 3.11.2022, Seite 14 aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Krankenhausaufenthalt führte.
Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Grafik rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert werden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) sein werden, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Denn wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.
Intensivstation
Der offizielle Tagesreport der DIVI wirft zum 2.10.2022 996 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring 101 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID19 -Erkrankung behandelt worden. Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (996 ./. 101 = 895 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.
Verstorbene
199 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 5.9.2022 bis 2.10.2022 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 2.303 Corona-Tote. 2.303 ./. 199 =2.104 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.
Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt
199 Menschen innerhalb von vier Wochen
und nicht 2.303 Menschen
Von diesen 199 Personen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.
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*der gleichen Institute
Belege für alle oben genannten Werte finden Sie in dieser Excel-Tabelle.
Tabelle als PDF
(C) Rüdiger Stobbe – Alle Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr
Energie & Klima & Umweltterroristen aktuell: ´Last generation` im Dlf-Interview & mehr
Credo der Last Generation
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Klaus Rüdiger Mai meint bei Kontrafunk aktuell vom 3.11.2022 zur last generation
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Spinner hoch Drei …
mit stark kriminellen Eigenschaften. Denkresistent. Weinerlich. Die Meinung von dem baldigen Erduntergang wegen des Klimas ist einfach nur absurd. Auch wenn sich auf eine obskure „Wissenschaft“ berufen wird.
Meine Meinung!
Manfreds Kolumne aktuell: Frauenpower in der Politik
Nun hat sich sogar die CDU dazu durchgerungen …
Die Großkopferten wollen eine Frauenquote innerhalb der Partei einführen. Dass diese in den heutigen Zeiten überhaupt notwendig sein soll, leuchtet nicht wirklich ein. Immerhin leben wir mehr oder weniger in einer geschlechtslosen Zeit.
Folgerichtig sollte man sich die Frage stellen, was mit der Quote geschieht, wenn jährlich das Geschlecht nach Gusto geändert werden kann. Da wird es wirklich gefährlich, wenn viele Frauen nicht nur die Quote erfüllen wollen, sondern ihre Gleichstellung als Mann Priorität hat. Umgekehrt könnte man natürlich auch die Quote unterlaufen, wenn man gewandelt wird vom Mann zur Frau. Man wird halt zur Passfrau.
Nun, mit diesen Problemen sollen sich Parteien auseinandersetzen bzw. Behörden oder auch Firmen, denen die Quote wichtiger ist als eine gute Besetzung, unabhängig von der Geschlechterfrage.
Seit Jahrzehnten wird behauptet, dass mehr Frauen in der Politik insofern gut wären, weil es dann femininer zugehen würde, wobei das Feminine nicht spezifiziert wird. Vermutlich glaubt man, dass mit mehr Frauenanteil weibliche Eigenschaften zum Tragen kommen werden, wie Friedfertigkeit, Duldsamkeit, Verständnis etc..
Für Außenstehende ist das schwer zu beurteilen, denn im Focus stehen immer Minister, Fraktionsvorsitzende, Parteichefs, Parteisekretäre etc., gleich welchen Geschlechts. Was parteiintern vonstatten geht, bleibt mehr oder weniger unter der Haube. Streitigkeiten um Positionen werden kaum vor der Öffentlichkeit ausgetragen, es sei denn es geht um eine Kampfabstimmung.
Mittlerweile fällt es dem Betrachter meist nicht auf, dass politische Personen serviert werden, die wegen einer Quotenregelung im Amt sind. Wir nehmen sie wahr und akzeptieren sie unabhängig von ihrer Eignung, das allerdings betrifft beide Geschlechter, oder eben auch noch zusätzlicher, wenn vorhanden.
Es gibt fast keine Positionen mehr, die nicht durch Frauen besetzt werden. Wenn wir zum Beispiel als Betrachter der Politszene glauben, dass das Verteidigungsministerium besser durch Männer besetzt wäre, ist das Aberglaube. Die letzte und auch die aktuelle Verteidigungsministerin ist eine Frau. Wir müssen uns davon lösen, dass bestimmte Ämter bestimmten Geschlechtern zuzuordnen sind. Fachkenntnis ist ebenfalls kein Thema, es reicht völlig aus, gewählt zu sein. Ob dann irgendwelche Qualitäten, womöglich fachbezogene vorhanden sind, ist eine andere Frage. Das trifft selbstverständlich auf beide Geschlechter zu.
Wenn wir dann noch, gerade jetzt in den Kriegszeiten (in der Ukraine, nicht in Deutschland), die Beurteilungen beider Geschlechter vergleichen, stellt man fest, dass es praktisch keine Unterscheide gibt. Im Gegenteil sind gerade Frau Strack-Zimmermann und Frau Baerbock diejenigen, die man getrost als „Kriegstrommler“ bezeichnen kann. Nicht, dass die Männer in die gleiche Kerbe hauen würden, bei ihnen ist man es schlicht gewohnt. Jetzt kommt das Feminine hinzu, nämlich die kriegsbesessene Politikerin.
Egal, um welche Politiksparte es geht, die notwendige Härte bringen sie mit, die femininen Geschöpfe der Parteien. Wenn man glaubt, dass Politik mit mehr Frauenanteil weniger hart vorgehen würde, muss man das revidieren. Es scheint eher so, dass die Frauen, die sich in der Politik durchsetzen, das Dilemma des falschen Geschlechts haben. Das allerdings ist heutzutage kein Problem mehr, wie bereits beschrieben.
Dass die Frauenquote zu einer besseren Politik führen würde, ist völlig aus der Luft gegriffen. Wer sich dazu berufen fühlt, egal ob Frau oder Mann oder Divers, der-, die- oder dasjenige braucht Rüstzeug, welches sicherlich nicht femininer Art ist, oder besser, was wir für feminin halten.
Feminine Politik gibt es nicht, sondern fast ausschließlich Politik, die nur mit harten Bandagen funktioniert.
WELTWOCHE daily aktuell 4.11.2022
Roger Köppel: Internationale Ausgabe
Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe
WELTWOCHE – Berichte
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Kontrafunk aktuell vom 4.11.2022 & Kontrafunk Nachrichten 4.11.2022 – 6:00 Uhr
Kontrafunk Nachrichten 4.11.2022 – 6:00 Uhr
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Kontrafunk aktuell vom 4. November 2022
Benjamin Gollme im Gespräch mit Sarah Kleiner mit einem Kontrafunk-Kommentar von Gloria von Thurn und Taxis und Jan David Zimmermann
Erstausstrahlung: Freitag, 04.11.22, 06:05 Uhr
Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit der Journalistin Sarah Kleiner aus Wien. Sie hat mit namhaften Kollegen eine medienkritische Initiative aufgebaut und fordert eine Rückkehr zum Pressekodex. Der Weltwoche-Korrespondent Alex Baur berichtet aus Südamerika und sieht kritische Beeinflussung bei der brasilianischen Präsidentschaftswahl. Der Wissenschaftsforscher Jan David Zimmermann sowie Fürstin Gloria von Thurn und Taxis kommentieren das Kriegsgeschehen und Doppelmoral.
Russland & Ukraine aktuell: „Energieterror“
Jetzt macht Putin ernst.
Die Infrastruktur wird weiter Angriffsziel bleiben. Das wird die Menschen, die ihre Heimat nicht verlassen wollen zermürben. Das Gerede von einem Sieg der Ukraine über Russland entpuppt sich als das, was es ist:
Reines Wunschdenken, welches vom Westen geschürt und mit sogenannter „Unterstützung“ verlängert wurde und wird.
Schade um das schöne Land.
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