Russland & Ukraine & USA aktuell: Selbstverständlich haben die USA nichts mit den Angriffen …

… der Ukraine auf Russland zu tun … har, har

„Wir haben die Ukrainer weder ermutigt noch befähigt, innerhalb Russlands anzugreifen“: US-Außenminister Blinken hat sich zu mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriffen auf Ziele in Russland geäußert. Er verwies dabei auch auf die anhaltende russische Aggression.
 Nach russischen Angaben wurden bei den Drohnenangriffen am Montag auf drei Stützpunkte in Zentralrussland drei Menschen getötet und zwei Flugzeuge beschädigt. Kiew hat sich bislang nicht dazu geäußert.

Auch ein Sprecher des US-Außenministeriums schrieb die Angriffe nicht ausdrücklich der Ukraine zu. Experten gehen aber davon aus, dass Kiew mit einfachen Drohnen aus der Sowjetzeit in den russischen Luftraum eingedrungen sein könnte – und nicht mit der milliardenschweren Militärhilfe seiner westlichen Verbündeten.

„Wir stellen der Ukraine das zur Verfügung, was sie auf ihrem souveränen Territorium – auf ukrainischem Boden – braucht, um gegen die russischen Aggressoren vorzugehen“, sagte Ministeriumssprecher Ned Price.

Der Außenamtssprecher lehnte es ab, einen Bericht des „Wall Street Journal“ zu kommentieren, wonach die USA die an die Ukraine gelieferten US-Raketenwerfersysteme vom Typ Himars so verändert haben sollen, dass sie nicht mehr nach Russland abgefeuert werden können.

US-Präsident Joe Biden hat öffentlich erklärt, dass er Raketen mit größerer Reichweite für die Ukraine nicht unterstütze, da er eine Eskalation befürchte, durch die sein Land in einen direkten Konflikt mit Russland geraten könnte.

Himars-Raketenwerfer können mehrere präzisionsgelenkte Raketen gleichzeitig auf Ziele in bis zu 80 Kilometern Entfernung abfeuern. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Washington im Juni vor deren Lieferung zugesichert, dass die Himars nicht für Angriffe auf Ziele in Russland eingesetzt würden.

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WELTWOCHE daily 9.12.2022 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Mehr Willy Brandt wagen! Der grosse verdrängte und vergessene Sozialdemokrat ist Deutschlands Mann der Stunde. Unmut über Behörden wegen Messermord an Mädchen. 66 Prozent der Deutschen finden Böhmermann nicht lustig

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Departements-Wahl: Die Bürgerlichen setzen sich durch. Positive Klima-Erwärmung im Bundesrat? Badran, unflätigste Politikerin der Schweiz. Xhaka: Fussball-Captain angezählt. Putin gibt Fehleinschätzung zu. Reichsbürger-Razzia zielt auf AfD

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WELTWOCHE – Berichte

Nord-Stream-Anschlag: Was berichten russische Medien?

Time wählt Selenskyj zur «Person des Jahres». Natürlich. Oscar-würdig ist allerdings die Begründung

Schon wieder woke Gewalt: «Letzte Generation» stürmt deutsche Flughäfen

Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Deutschen finden Satiriker Jan Böhmermann «nicht lustig»

Daniel Jostisch hätte ein Held werden können. Jetzt steht der SP-Politiker als Verlierer der Bundesrats-Wahlen da. Er wird zum Aussenseiter in seiner Partei

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 9.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 9.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 9.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 9. Dezember 2022

Benjamin Gollme im Gespräch mit Katy Pracher-HilanderFritz Söllner und Alex Baur

Erstausstrahlung: Freitag, 09.12.22, 06:05 Uhr

Läuft

Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Finanzwissenschaftler Professor Fritz Söllner über Inflation, Macht und Krisengewinner [Euro, EU]. Die Psychologin Katy Pracher-Hilander befürchtet hinter der Corona-Politik einen Propaganda-Krieg gegen die Bevölkerung. Der Südamerika- Korrespondent  Axel Baur informiert über die Lage in Peru nach der Festnahme des Ex-Präsidenten und die Medienschau dreht sich um die Großrazzia der Sicherheitsbehörden in Deutschland.

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Deutschland & Migration & Kriminalität aktuell: Julian Reichelt zum Mädchenmord in IllerkirchbergKriminalität aktuell: Julian Reichelt zum Mädchenmord in Illerkirchberg

Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik …

… der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt. Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen nur: Es waren viel zu viele. Wozu das führt, erlebt und erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt. Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme. Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen: Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes zu tun hat. Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?

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Larissa Fußer: Sie tanzte für ihr leben gern!

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Julian Reichelt bei Youtube komplett

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Pleiteticker

 

WELTWOCHE daily 8.12.2022 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutschlands historische Verantwortung gegenüber Russland. Ohne Russland keine Wiedervereinigung. Konjunktur der Verschwörungstheorien: Gründe. Staatsstreich vereitelt? Bizarrer Fall. Xi rückt ab von Zero Covid

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Alles über die Wahl. Zwei Pulswärmer und ein Bundesrat. SP setzt sich mit Frauenticket selber schachmatt. Xhaka macht sich immer unmöglicher. Fussball-Verband schweigt

WELTWOCHE daily – SPEZIAL

Bundeshaus-Redaktor Hubert Mooser: «Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sollte das Verteidigungs-Department übernehmen – die SP muss zeigen, dass sie dazu imstande ist»

 WELTWOCHE – Berichte
 Das Nickerchen

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Nach der Untat von Illerkirchberg wieder dasselbe Muster: Politik, Polizei und Medien vernebeln, vertuschen und verharmlosen

Razzien gegen rechts? 3000 Polizisten, Medien und Politik stürmen 52 verdächtigen Verschwörern nach, statt eine Migrations-Debatte nach der Messer-Attacke in Illerkirchberg zu führen

Weltwoche deckt erneut Covid-Skandal auf: Geimpfte infizieren sich öfter als Ungeimpfte. AfD-Chefin Alice Weidel: «Das führt jede Impf-Kampagne ad absurdum»

Aktuelle Ausgabe

Kür der SVP: Rösti gewinnt SVP-Bundesrats-Rennen, aber Vogt beeindruckt mit legendärem Konter gegen «Schöntrinkerin» der Operation Libero

SP-Chef Wermuth beschimpft Bürgerliche als Machos, weil ein paar von ihnen Ständerat Jositsch wählten. Ist der Obergenosse sauer, weil am Ende die falsche Frau das Rennen gewann?

Amherd säbelt an der Neutralität: Verteidigungs-Ministerin will eine Sicherheitskooperation mit der EU. Verpulvert die Bundesrätin einen Teil des Militär-Etats in Brüssel?

Jacqueline Fehr schiebt die Verantwortung ab. Regieren sieht anders aus. Die SP-Frau wird zur Belastung für die Zürcher Justiz

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell vom 8.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 8.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 8.12.2022 – 6:00 Uhr

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Kontrafunk aktuell vom 8. Dezember 2022

Benjamin Gollme im Gespräch mit Michael Ley und Matthias Schrappe – Kontrafunk-Kommentar: Karl-Peter Schwarz.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 08.12.22, 06:05 Uhr

Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Infektiologen Professor Matthias Schrappe über die Lehren aus der Pandemiebekämpfung. Mit dem Psychologen Professor Michael Ley geht es um die seelischen Schäden durch Kontaktbeschränkungen, Isolation und Abstandsmaßnahmen. Der Journalist Karl-Peter Schwarz kommentiert eine stille Revolution von links, und die Medienschau dreht sich um die Großrazzia der Sicherheitsbehörden in Deutschland.

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EU-Parlament & Demokratie aktuell: Roger Köppel stellt den EU-Parlamentarier …

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Die Rede Legutkos auf youtube  und die Übersetzung ins Deutsche:

Polnischer EU-Abgeordneter und Philosophie-Professor zerpflückt Europäisches Parlament: «Nennen Sie es, wie Sie wollen, aber Demokratie ist das nicht»

Corona aktuell: RKI-Monitoring 1.12.2022 – Differenzen bei Werten des RKI und der DIVI in unterschiedlichen Publikationen*

RKI und DIVI werfen in ihren Tagesberichten

… für den Zeitraum 40. bis 43. KW alle gemeldeten Fälle, bei denen ein Corona-Test positiv war, aus.

In dieser Zahl (RKI = 2.184.901 Menschen), sind eine Unmenge Personen die keine oder nur leichte/mittelschwere Symptome haben. Jedenfalls keine Symptome, die zu einer Hospitalisierung mit/oder Intensivstation führten.

Hospitalisierung

Die Hospitalisierungs-Zahlen (2.407 Menschen) sind im aktuellen Monitoring RKI vom 1.12.2022, Seite 15 aufgeführt. Das sind die tatsächlichen Corona-Fälle, die eben nicht nur einen positiven Test neben einer anderen schweren Erkrankung haben, die zum Krankenhausaufenthalt führte.

Vergrößern

Man muss davon ausgehen, dass die Charts des aktuellen RKI-Monitorings (Grafik rechts), die wirklich schwer an COVID-19-Erkrankten und Verstorbenen ausweisen. Die Tagesberichtszahlen, die immer wieder kommuniziert wurden, und die Grundlage auch für das ab 1.10.2022 gültige Maßnahmenpaket (´Winterreifen`) sein werden, sind VÖLLIG UNBRAUCHBAR. Sie täuschen eine Infektionslage vor, die vollkommen übertrieben ist und mit der CORONA-Krankheits-Realität praktisch nichts zu tun hat. Die Tagesberichtszahlen geben die TEST-POSITIV-WELT wieder. Die hat mit tatsächlich – schweren – COVID-19-ERKRANKUNGEN nur wenig zu tun. Denn wirklich „ECHT“ Corona-Kranken, die kommen in´ s Krankenhaus und /oder auf die Intensivstation.

Intensivstation

Der offizielle Tagesreport der DIVI wirft zum 30.10.2022 1.580 Personen aus, die wegen Corona auf der Intensivstation liegen. Tatsächlich wegen COVID-19 sind in den untersuchten vier Wochen lt. RKI-Monitoring  220 Menschen auf der Intensivstation wegen einer tatsächlichen COVID19 -Erkrankung behandelt worden.   Die allermeisten Menschen, die die DIVI aufführt, haben nur einen positiven Corona-Test (1.580 ./. 220 = 1.360 Menschen) neben einer anderen Haupterkrankung.

Verstorbene

449 Menschen sind gemäß RKI Monitoring tatsächlich in der Zeit vom 3.10.2022 bis 30.10.2022 an COVID 19 verstorben. Die Differenz zu den RKI-Tagesberichten ergibt 3.480 Corona-Tote. 3.480 ./. 449 =3.031 Personen sind an irgendwas verstorben. Nur nicht direkt an Corona. Sie hatten lediglich einen positiven CORONA-Test.

Die wirkliche Anzahl der tatsächlich an COVID-19-Verstorbenen beträgt

449 Menschen innerhalb von vier Wochen

und nicht 3.480 Menschen

Von diesen 449 Personen ist mit an Sicherheit  grenzender Wahrscheinlichkeit ein großer Teil über 80 Jahre alt, wie das aktuelle Dashboard des RKI eindrucksvoll darstellt.

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*der gleichen Institute

Belege für alle oben genannten Werte finden Sie in dieser Excel-Tabelle.

Tabelle als PDF

(C) Rüdiger Stobbe – Alle Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr