Russland & Ukraine & USA & NATO aktuell: General a.D. Kujat – Zeit für Verhandlungen

Welchen Wert geben Sie der Berichterstattung über die Ukraine in unseren Mainstream-Medien?

General a. D. Harald Kujat: Der Ukrainekrieg ist nicht nur eine militärische Auseinandersetzung; er ist auch ein Wirtschafts- und ein Informationskrieg. In diesem Informationskrieg kann man zu einem Kriegsteilnehmer werden, wenn man sich Informationen und Argumente zu eigen macht, die man weder verifizieren noch aufgrund eigener Kompetenz beurteilen kann. Zum Teil spielen auch als moralisch verstandene oder ideologische Motive eine Rolle.

Das ist in Deutschland besonders problematisch, weil in den Medien überwiegend «Experten» zu Wort kommen, die über keine sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äussern, die sie aus Veröffentlichungen anderer «Experten» mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen. Offensichtlich wird damit auch politischer Druck auf die Bundesregierung aufgebaut. Die Debatte über die Lieferung bestimmter Waffensysteme zeigt überdeutlich die Absicht vieler Medien, selbst Politik zu machen. Es mag sein, dass mein Unbehagen über diese Entwicklung eine Folge meines langjährigen Dienstes in der Nato ist, unter anderem als Vorsitzender des Nato-Russland-Rats und der Nato-Ukraine-Kommission der Generalstabschefs.

Besonders ärgerlich finde ich, dass die deutschen Sicherheitsinteressen und die Gefahren für unser Land durch eine Ausweitung und Eskalation des Krieges so wenig beachtet werden. Das zeugt von einem Mangel an Verantwortungsbewusstsein oder, um einen altmodischen Begriff zu verwenden, von einer höchst unpatriotischen Haltung. In den Vereinigten Staaten, einem der beiden Hauptakteure in diesem Konflikt, ist der Umgang mit dem Ukrainekrieg wesentlich differenzierter und kontroverser, gleichwohl aber immer von nationalen Interessen geleitet.

Sie haben sich Anfang 2022, als die Lage an der Grenze zur Ukraine immer zugespitzter wurde, zum damaligen Inspekteur der Marine, Vizegeneral Kai-Achim Schönbach, geäussert und sich im gewissen Sinne hinter ihn gestellt. Er warnte eindringlich vor einer Eskalation mit Russland und machte dem Westen den Vorwurf, er hätte Putin gedemütigt, und man müsse auf gleicher Augenhöhe mit ihm verhandeln.

Ich habe mich nicht in der Sache geäussert, sondern um ihn vor unqualifizierten Angriffen in Schutz zu nehmen. Ich war allerdings immer der Ansicht, dass man diesen Krieg verhindern muss und dass man ihn auch hätte verhindern können. Dazu habe ich mich im Dezember 2021 auch öffentlich geäussert. Und Anfang Januar 2022 habe ich Vorschläge veröffentlicht, wie in Verhandlungen ein für alle Seiten akzeptables Ergebnis erzielt werden könnte, mit dem ein Krieg doch noch vermieden wird. Leider ist es anders gekommen. Vielleicht wird einmal die Frage gestellt, wer diesen Krieg wollte, wer ihn nicht verhindern wollte und wer ihn nicht verhindern konnte.

Wie schätzen Sie die momentane Entwicklung in der Ukraine ein?

Je länger der Krieg dauert, desto schwieriger wird es, einen Verhandlungsfrieden zu erzielen. Die russische Annexion von vier ukrainischen Gebieten am 30. September 2022 ist ein Beispiel für eine Entwicklung, die nur schwer rückgängig gemacht werden kann. Deshalb fand ich es so bedauerlich, dass die Verhandlungen, die im März in Istanbul geführt wurden, nach grossen Fortschritten und einem durchaus positiven Ergebnis für die Ukraine abgebrochen wurden. Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. Jetzt wird immer wieder der vollständige Abzug als Voraussetzung für Verhandlungen gefordert.

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Quelle Zitat,  Ausschnitt & komplettes Interview

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Der Schönbach-Skandal

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Russland-Ukraine aktuell

WELTWOCHE daily aktuell 26.1.2023

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Baerbock erklärt Russland den Krieg. Deutscher Aufrüstungs-Irrsinn. Hexenjagd auf Hans-Georg Maassen. Rutte: EU-Asylsystem gescheitert

Quelle

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Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Messer-Wahnsinn in deutschen Zügen. Gegen Asylchaos und Russland. Sanktionen: Herbert Kickls FPÖ im Höhenflug. Berset versucht sich herauszuwinden. Neutralität unter Dauerbeschuss

WELTWOCHE – Berichte

Die Entscheidung ist da: Nach fast 77 Jahren töten deutsche Panzer wieder russische Soldaten. In Moskau brodelt’s

Annalena Baerbock: «Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland»

Stammtisch-Strategin Baerbock: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es sie nicht mehr geben, behauptet Deutschlands Aussenministerin. Stimmt das?

Interessenpolitik in Zeiten des Krieges: Der Ukraine-Krieg befördert kurz-, mittel- und langfristig die strategischen Interessen der USA. Eine rasche Beendigung am Verhandlungstisch wäre dagegen im deutschen Interesse

Ausweitung der Kampfzone: Klima-Aktivisten kleben, stören, protestieren auch 2023 munter weiter. Was planen sie?

24.000 bis 40.000 Asyl-Gesuche: Diese Zahlen prognostiziert das Staatssekretariat für Migration 2023

Krieg als Klima-Killer: Was in der Ukraine abgeht, könnte umweltschädlicher nicht sein. Wo sind Greta und die Protest-Kids? Wann wird Baerbock zur Friedenstaube?

Entzauberte Impfung: Der Impfstoff gegen Covid-19 hätte schwere Krankheits-Verläufe und den Tod verhindern sollen. Die Zahlen zeigen etwas anderes

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 26.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 26.1.2023 – 6:00 Uhr

Baerbock aktuell: Sie erklärt Russland den Krieg

Quelle

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Kontrafunk Nachrichten vom 26.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 26. Januar 2023

Benjamin Gollme im Gespräch mit Peter HerrmannGerald Ehegartner und Fritz Vahrenholt – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

Erstausstrahlung: Donnerstag, 26.01.23, 06:05 Uhr

In der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 26.1.2023 hören

Bundeskanzler Scholz & seine Regierung aktuell: Eine kritische Würdigung

Frank Wahlig kommentiert bei Kontrafunk aktuell von 24.1.2023

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Der gedruckte Kommentar & PDF

  •  Kontrafunk-Kommentar von Frank Wahlig: „Scholz und Konsorten

    Für Bundeskanzler Scholz ist der Verlust von Christina Lambrecht ein Unglück. Sie zog so viel Aufmerksamkeit auf sich. Scholz’ Lob, dass Lambrecht eine ausgezeichnete Ministerin sei, war echt. Lambrecht konnte da dilettieren, wo der Kanzler nicht gefordert werden wollte.

    Die Lieferung von deutschen Panzern hat Lambrecht erwartungsgemäß verzögert. Scholz war es recht. Er musste sich nicht positionieren, redete stattdessen übers Wetter und Gasspeicher und über den Zusammenhalt. Das alles war so uninteressant, dass er medial in der zweiten oder dritten Reihe Deckung gefunden hat.

    Scholz’ Minderleister-Minister zogen die Aufmerksamkeit auf sich.

    Das wird sich ändern. Die schönen Tage im vierten Stock des Kanzleramtes neigen sich dem Ende zu. Dem Land geht es schlecht.

    Fragen jenseits der Waffenlieferung verlangen nach einer Antwort desjenigen, der die Richtlinien der Politik bestimmt. Bestimmen soll. Abgeordnete warten darauf, die Menschen in Deutschland auch. Vor allem die.

    Scholz ist die fleischgewordene Nichtantwort. Wer jemals ein Interview mit ihm führte oder ein Pressegespräch erlebte, weiß das. Scholz wieselt sich um jede Antwort herum, auch wenn er drei Minuten bis zum Ende braucht. Er versetzt sein Gegenüber in Schläfrigkeit, weil dem leisen Worteinerlei schwer zu folgen ist. Ihm fehlt die Fähigkeit, zu begründen, Eindeutig zu sein.

    So entsteht der Eindruck, er führe nicht. Er schickt andere vor. Weshalb eigentlich? Hat er denn keine Autorität?

    War die Laufzeitverlängerung dreier Kernkraftwerke ein Machtwort des Kanzlers? Unsinn. Das Machtwort war mit FDP und Grünen im Vorfeld ausgehandelt. Keiner wurde überrascht – allenfalls manche Medien, die das Machtwort des Kanzlers bewunderten.

    Die Innenministerin kämpft mediengut gegen rechts, während Linke in Nichtregierungsorganisationen versorgt werden und grüne Vorfeldorganisatoren Straßen und Kohlebagger blockieren. Dem Land Schaden zufügen.

    Landkreise und Gemeinden können gar nicht so viele Migranten aufnehmen und versorgen, wie über die löchrigen Grenzen munter in die Sozialsysteme einwandern. Da wird ein Mädchen abgestochen, da wird sexuell belästigt und Schwule zusammengeschlagen. Soll das so weitergehen? Ja, wahrscheinlich. Vom Kanzler hört man in einem Nebensatz, dass das Land auf 90 Millionen Menschen anwachsen soll. Das Konzept der Armutsmigration scheint Staatsdoktrin geworden zu sein.

    Allerdings: Die Kosten steigen ins nicht mehr Angemessene. Die sozialen Kosten sind schmerzlich. Manchen kosten sie Gesundheit, einigen das Leben.  Wie sich das Land verändert hat, entnimmt man nicht nur der Tagespresse – es reicht ein Gang durch die Innenstadt oder der Besuch eines Bahnhofs. Die Innenministerin hat sicherlich eine ganz andere Wahrnehmung. Kein Wunder, wenn einen die politische Blase gnädig schützt.

    Innenministerin Faeser mangelt es nicht an linker Ideologie, doch am Verständnis, dass sie eine Politik für die deutsche Bevölkerung zu vertreten hat.

    Ideologie ersetzt kein Konzept. Die Sache mit dem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, ist für Faeser eine Petitesse. Und der Kanzler schweigt dazu. Als ob es nichts mit dem Land zu tun hätte, dass er zu regieren vorgibt.

    Es fehlt an Wohnraum, nicht nur für all die Migranten. Scholz’ Nachbarin und enge Bekannte, Bauministerin Geywitz, hat in ihrem Bereich nicht nur versagt. Sie ist gescheitert – mit Folgen für Industrie und Firmen und natürlich für Menschen, die Wohnraum brauchen. Es tut dem Land nicht gut, wenn eine völlig fachfremde Person Baupolitik verantwortet. 

    „Die kann es halt nicht“, ist leicht festgestellt. Es ist Aufgabe des Kanzlers das zu ändern. Wäre seine Aufgabe.

    Mit großem Aufwand gibt Deutschland Museumsstücke an Nigeria weiter. Der Zufluss soll weitergehen. Aber abgelehnte kriminelle Migranten an Nigeria zu überstellen, ist nicht möglich. Wer sagt, das eine hätte mit dem anderen nichts zu tun, weigert sich, nachzudenken. Der irakische Staatschef macht seine Aufwartung im Kanzleramt, wirbt um deutsche Gelder und Investitionen, aber es gibt offenbar nicht die Absicht, Migranten aus den Sozialsystemen in den Irak zurückzuschicken.

    Die Entwicklungshilfeministerin Schulze unternimmt keine Anstrengung Migration mit Entwicklungshilfe zusammenzubringen. Die Möglichkeit hätte sie. Sie müsste nur wollen. Sie will nicht.

    Gesundheitsminister Lauterbach – muss man noch ein Wort über ihn verlieren? 

    Mit seinen Kapriolen lenkt er auch nicht mehr ab vom Versagen des Kanzlers. Selbst die in Zeiten von Corona so freundliche Presse findet den Mann nicht mehr lustig. Da ist die Blase geplatzt.

    Lauterbach hat seine Schuldigkeit getan – wann wird er gehen? 

    Es wirkt wie ein Witz, wenn die CDU die Chuzpe hat, zum Koalitionsbruch aufzurufen. Eine CDU, die nicht willens ist, sich zu entmerkeln und ehrlich zu machen, ruft FDP und Grüne zum Überlaufen auf unter Beibehaltung aller Dienstwagen und Posten.  

    Das werden die natürlich nicht tun. Aber es zeigt, wie ernst der Mann genommen wird. Seine Personalentscheidungen, seine Politik des Wegsehens, seine politische Kommunikation, die aus Floskeln besteht, tun dem Land nicht gut.

    Der Kanzler wäre eigentlich gefordert, Ordnung in die Politik seines Kabinetts zu bringen. 

    Dem Land geht es nicht gut, auch wenn in der politischen Blase noch fröhlich die Zusammenhaltspolonaise getanzt wird.

Grenzschutz & Linke & Migration aktuell: Offene Grenzen …

Als ich (Reitschuster) bei Twitter auf diesen Tweet stieß, …

… dachte ich zuerst, das muss Satire sein. Mit ein paar Mausklicks konnte ich mich dann aber überzeugen, dass es ernst gemeint ist. Emily Laquer, von der diese Aussage stammt, ist eine – etwas verbissen dreinblickende – deutsch-amerikanische Aktivistin, Mitglied der interventionistischen Linken und laut Verfassungsschutz linksextrem. Zumindest wenn man einer großen Online-Enzyklopädie traut, die selbst von Aktivisten geprägt wird. Ob Atomkraft, Klima oder Migration: Laquer hat offenbar das Protestieren zu ihrem Beruf und zu ihrer Berufung gemacht. …

… Den Tweet von Laquer könnte man als Einzelmeinung abtun – hätten ihn nicht mehr als 1.500 Twitter-Nutzer mit einem „Like“ geadelt.

Zuerst wollte ich einfach diesen kurzen Antwort-Tweet schreiben: „Gilt das dann auch für die Wohnung von Ihnen und denen, die Ihren Tweet geliked haben? Darf da auch jeder rein und selbst entscheiden, wie lange er bleibt und ob Ihr Zuhause sein Zuhause ist?“ Ich habe mich dann entschieden, dass es sinnvoller ist, einen kurzen Text auf meiner Seite zu machen. Weil der Tweet und die breite Zustimmung so symptomatisch ist für das absurde, linksextreme Denken, das heute in Deutschland salonfähig geworden ist, ja schick. Wie lebensfremd es ist, fällt dabei in der Blase offenbar kaum noch jemand auf. Und in den Echokammern wird fleißig applaudiert.

[…]

Quelle, Zitat und Artikel weiter lesen

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Andere Meinungen zum Grenzschutz

Russland & Ukraine & Deutschland & Cancel Culture?? aktuell: Rommy Arndt – Eine Stimme der Vernunft

Rommy Arndt hat ihren ersten Kommentar …

… beim MDR am 19.1.2023 zum Thema Kampfpanzer für die Ukraine abgegeben.

Quelle

Wird Frau Arndt eine zweite „Eva Herman„?

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Frau Strack-Zimmermann auf Twitter plus Antworten

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MDR – Altpapier vom 23.1.2023

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Roger Köppel zur Ukraine & dem Kommentar (ab Minute 25:00) zu Rommy Arndt

Klaus von Dohnanyi: Nur die Unternehmer werden Deutschland retten. Stalingrad: Mahnung für die Kriegstreiber von heute. Panzer-Fieber in den Medien. Deutschland: Immer weniger Ingenieure

WELTWOCHE daily 25.1.2023 aktuell

Roger Köppel: Kompakte und doch detaillierte Hintergrundinformationen zur geplanten Lieferung von Kampfpanzern Leopard 2 aus Deutschland 

Quelle

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Panzer: Scholz reitet Deutschland immer tiefer in den Krieg gegen die Atommacht Russland. Medien: Systematische Irreführung und Propaganda. Krieg: Grosse Probleme für Selenskyj. CDU will Maassen canceln. FPÖ stärkste Kraft in Österreich

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Parlament ermittelt gegen Berset. Russland im Begriff, Krieg zu gewinnen. Aufstand gegen Selenskyj? Schweizer Waffenlieferungen an Ukraine rücken näher

WELTWOCHE – Berichte

Von null auf hundert: Verteidigungs-Minister Boris Pistorius zieht in der Beliebtheits-Skala an Baerbock, Habeck und Co. vorbei. Was macht den rechten SPD-Mann so populär?

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MEDIAGNOSE: Dümmer geht immer, Frau Baerbock

Stammtisch-Strategin Baerbock: Wenn die Ukraine den Krieg verliert, wird es sie nicht mehr geben, behauptet Deutschlands Aussenministerin. Stimmt das?

Kosten der Klima-Aktivisten: Wer die Strassen blockiert, muss für den Polizei-Einsatz nicht zahlen. Die Mehrheit der Bevölkerung stört’s

Geschlechter-Hoppen im Klassenzimmer: Kölner Schüler lernen, wie sie «so schnell wie möglich» vom Mädchen zum Jungen werden können. Warum nur?

MDR-Kommentar: Herr Bundeskanzler Scholz, sagen Sie zur Abwechslung mal: «Nein, keine deutschen Kampfpanzer an die Ukraine!»

«Vielfalt von Meinungen abbilden»: MDR distanziert sich zwar von Ukraine-kritischem Kommentar, zeigt aber Verständnis für das Anliegen

EU weitet CO2-Zertifikate auf Schiffsverkehr aus. Davon ausgenommen: Jachten und Luxusboote

Corona-Leaks: Nachdem die GPK beschlossen hat, die Corona-Geschäfte unter die Lupe zu nehmen, kommt es heute zur grossen Aussprache im Bundesrat. Fragt sich, ob sich die Magistraten wie beim Diktator-Vorwurf um Alain Berset scharen – oder ob sie ihn fallen lassen

Corona-Leaks: Geschäftsprüfungs-Kommissionen nehmen sich des Falls «Berset – Ringier» an. Die Affäre werde «in aller Sorgfalt» untersucht

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 25.1.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 25.1.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 25.1.2023 – 6:00 Uhr

Quelle

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Kontrafunk aktuell vom 25. Januar 2023

Andreas Peter im Gespräch mit Steffen Loos, Jürgen Fliege und Florian Warweg, mit einem Beitrag von Peter J. Brenner

Erstausstrahlung: Mittwoch, 25.01.23, 06:05 Uhr

Andreas Peter spricht mit dem früheren TV-Journalisten und evangelischen Pfarrer im Ruhestand Jürgen Fliege über das Verhalten der evangelischen Kirche in der Corona-Pandemie. Er befragt den Redakteur des Portals Nachdenkseiten Florian Warweg über die Aktivitäten von Blackrock in der Ukraine. Vom Geologen Steffen Loos lässt er sich über die Knappheit bei mineralischen Rohstoffen aufklären, die Konsequenzen für die deutsche Bauwirtschaft hat. Peter Brenner kommentiert das Weltmeisterschaftsturnier der Handball-Männer. Und Stefan Millius präsentiert die Medienschau.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 25.1.2023 hören

Russland & Ukraine & Deutschland & USA & NATO aktuell: Es ist eine Katastrophe!

Kampfpanzer Leopard 2 wird freigegeben und geliefert

WELTonline am 25.1.2023*

Quelle

Hoffentlich wird es keine Nuklear-Katastrophe

Hoffentlich behält Putin die Nerven!

Sonst gnade uns Gott

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Das glaubt Bild-Boie** doch nicht wirklich, oder?

Quelle Ausschnitt und kompletter Kommentar

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Realistische Einschätzung von WELTWOCHE – Chefredaktor & Schweizer Nationalrat Roger Köppel

Quelle

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Transition News: Medialer Bellizismus 2.o

Auszug:

Der Wiener Satiriker Karl Kraus machte für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Journalisten und einen zunehmenden Sprachverfall mitverantwortlich.

Die Leute, so meinte Kraus, waren durch den Niedergang der Sprachkultur nicht mehr in der Lage, die Wirkungen und Auswirkungen der Nachrichten imaginär zu verarbeiten.

Ähnliches beobachten wir gerade in Echtzeit. Eine beunruhigende Entwicklung, der wir entschlossen entgegentreten müssen. Es ist es höchste Zeit, die Eskalationsspirale wieder herunterzuschrauben.

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Russland – Ukraine aktuell

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Kommt es zur nuklearen Katastrophe?“  ist, zitieren wir den Aufmacher. Die Klein-Bilder wurden teilweise den Artikeln angepasst. Alle Artikel, Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

**Sonst bewegt Herr Boie sich auf dem intellektuellen Annalena-Niveau.