Fritz Indra bei Tichys Einblick
Motorpapst Indra: Der Verbrennungsmotor existiert länger als die EU
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Pressekonferenz zur Versetzung Graichens in den Vorläufigen Ruhestand
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Tichys Einblick
Der seltsame Auftritt des Robert Habeck vor der Berliner Presse
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
Erstausstrahlung: Mittwoch, 17. Mai 2023, 5:05 Uhr
Andreas Peter im Gespräch mit Thomas Echterhoff, Günter Dedié und Arne Burkhardt – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.
Andreas Peter spricht mit dem international renommierten emeritierten Pathologen Prof. Arne Burkhardt [ab Min. 1:32] über neueste Erkenntnisse, die den Verdacht erhärten, dass die Impfung mit einem Corona-mRNA-Impfstoff zur überproportionalen Unfruchtbarkeit bei Männern führen kann. Er befragt den früheren Physiker und heutigen Buchautor Dr. Günter Dedié [ab Min. 13:03] über den fatal negativen Einfluss von Ideologie auf die Debattenkultur und die Demokratie. Er unterhält sich mit dem Bauunternehmer Thomas Echterhoff [ab Min. 25:51] über den riesigen Reparaturbedarf an deutschen Straßenbrücken. Oliver Gorus [ab Min. 38:58 ] kommentiert die aus seiner Sicht Zerstörung des Föderalismus. Und Tim Krause [ab Min. 45:45] hat eine Medienschau zusammengestellt.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 17.5.2023
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Der Kontrafunk–Shop
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Diese Zeiten kommen zurück. Das zumindest verspricht Olaf Scholz. Durch die grüne Transformation der Wirtschaft, also den Umbau von Fabriken und Produkten hin zur Klimaneutralität, seien Wachstumsraten wie zu Zeiten des Wirtschaftswunders möglich, sagt der SPD-Kanzler.
Der Schlüssel für ein mögliches Wirtschaftswunder ist die Industrie. Sie steuert knapp ein Viertel zur deutschen Wirtschaftsleistung bei und hat seit 1990 ihre Treibhausgasemissionen um gut 40 Prozent reduziert. Jetzt kommt die Herkulesaufgabe: Bis zum Jahr 2045 muss sie die verbliebenen 60 Prozent Emissionen einsparen – und die Welt mit so vielen Elektroautos, Wärmepumpen und effizienten Maschinen versorgen, dass der Wohlstand hierzulande steigt und nicht sinkt.
Ist das realistisch? Die F.A.Z. hat sich in den Kernbranchen – Maschinenbau, Autoindustrie, Chemie – angesehen, wie weit die Transformation fortgeschritten ist und wie sich die Chancen im globalen Wettbewerb verändern. Die Ergebnisse und die Einschätzungen von Forschern stehen im Widerspruch zu den Hoffnungen des Kanzlers. Vom „Wirtschaftswunder“ ist außerhalb von Berlin nicht die Rede.
[…]
Quelle Auschnitt, kompletter Artikel & PDF*
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft & Energiewende“ ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.
… ist Spitzenklimaforscher am PIK. Er hat bereits vor geraumer Zeit eindrucksvoll in der ZEIT erklärt, welche Folgen der Klimawandel haben wird, wenn nicht endlich dekarbonisiert wird.
Professor Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erläutert, was es mit der Wärmepumpe auf sich hat und warum sie eine Schlüsseltechnologie für die Wärmewende ist.
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… ist nicht die Schwester und schon gar nicht die Mutter von traurigen Ausszeit-Boris. Sie ist aber in jedem Fall ein Mädchen, dass auch ganz schön einheizt. Als lebende „Wärmepumpe„* sozusagen.
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*Selbstverständlich bin ich ein Nazi, Hetzer, Rechtsextremer und Rassist.
Und klar, ich bin auch ein Sexist!**
Das ist heute de fakto eine Auszeichnung.
Unsere guten Woke-Menschen merken gar nicht, wie lächerlich Sie sich mit der anhaltenden Verwendung dieser Begriffe aus der Giftkiste der Antifa machen. Die Begrifflichkeiten sind dermaßen abgegriffen, dass tatsächliche und echte demokratiefeindliche Entwicklungen verharmlost werden.
Die Begriffe sind faktisch kontraproduktiv.
**Für unsere Hardcore-Freunde: https://xhamster.com/
Ich auch! Aber nur weil jedes Kind, jeder Jugendliche diese Seite(n) aufrufen kann. Die Eingabe von zum Beipiel des Begriffs „ficken“ bei Google wirft sofort diverse Hardcore-Seiten aus.
***Dieser Artikel läuft auch unter dem Stichwort „Satire“: Ich weiß aber wirklich nicht, welcher Teil satirischer rüberkommt.
die letzten laufenden Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet, die Energieversorgung war seitdem – es ist Frühling – gewährleistet. Sogenannte Energieexperten werten das als Bestätigung ihrer Vorhersagen. Doch auch sie werden die AKW bald vermissen. …
… Der Papst ist katholisch. Wasser ist nass. Abends wird’s dunkel. Mit ähnlich tiefschürfenden Erkenntnissen auf Grasnarben-Niveau feiern einige sogenannte Energieexperten nun das vierwöchige Jubiläum des deutschen Atomausstiegs.
„Nach Abschalten der restlichen 3 Atomkraftwerke ist genau das passiert, was ich vorhergesagt hatte: Versorgungssicherheit gewährleistet, Anteil erneuerbare Energien steigt, Emissionen sinken und so gut wie keine Auswirkungen auf Strompreis (leicht sinkend).“
Mit diesem Twitterbeitrag lobt sich etwa Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung für ihre seherischen Qualitäten. Mit dem Hashtag „viellärmumnichts“ macht Deutschlands bekannteste Energie-Professorin klar, was sie mit ihrer Monatsbilanz sagen will: Atomstrom war sowieso überflüssig.
[…]
Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*
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Claudia Kemfert bei MEDIAGNOSE
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Arbeitsmarkt“ ist, zitieren wir den Text und einen Auszug der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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Ausschnitt Deutsche Ausgabe 16.5.2023
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… bekommt ein Mann den Karlspreis – einen Friedenspreis – , ein Mann, der die Bevölkerung der Ukraine quasi auf Befehl der Amerikaner und ihrer Vasallen (EU) nachhaltig verheizt.
Hören und sehen Sie die Einschätzung von Roger Köppel vom 15.5.2023.
Ausschnitt zur Karlspreisverleihung, Ukraine & Meinungsfreiheit:
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Vorab
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Uralt-Oberbürgermeister (1989 – 2009) Dr. Jürgen Linden, Karlspreisdirektoriumsvorsitzender, sollte mal darüber nachdenken, vom alten Amt loszulassen. Seit Jahren geriert er sich in der Rolle des „Mr. Karlspreis“.
Vom gestrigen spärlich besuchten Karlspreis LIVE Fest auf dem Katschhof bleiben mir die leichtgeschürzten und langhaarigen Ukrainerinnen von den Ständen der Aachener Partnerstädte (die Ukrainer hatten gleich mehrere) ein wenig in Erinnerung, die gern dem am Aachen-Reims-Stand verschleuderten Champagner zusprachen und ansonsten unter sich blieben.
Ansonsten finde ich, es ist an der Zeit, „Karlpreis“ und „Orden wider den tierischen Ernst“ zusammenzulegen. Da gibt es „Synergieeffekte“ und das Personal passt sowieso inzwischen zusammen.
Das Aachen sich unter der derzeitigen Oberbürgermeisterin Sybille Keupen und ihrem Vorgänger bisher nicht einmal in die grenzüberschreitende Partnerschaft zwischen Aachen, Maastricht und Lüttich engagiert einbringt, lässt für die Zusammenarbeit mit Chernihiv in den „Themen Energie, Infrastruktur Abfallwirtschaft, Stadtplanung, Bildung und Kultur“ nichts als bloß Dienstreisen erwarten.
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Der SPIEGEL
Der Blut-Ausschnitt aus der Rede Frau von der Leyens:
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*mit allen Reden und einer Einführung