Kontrafunk aktuell Sontagsrunde 4.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 4 .6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 4.6.2023 – 6:00 Uhr

Sonntagsrunde 4.6.2023Die App schläft nur

Erstausstrahlung: Sonntag, 4. Juni 2023, 5:05 Uhr

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Julia Neigel, Klaus-Rüdiger Mai und Alexander Meschnig

Der Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.

Quelle Zitat & Kontrafunk Sonntagsrunde 4.6.2023

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Claudio Casula – Schwachsinn aktuell: Irrsinn Mai 2023

Claudio Casula / 31.05.2023 / 06:00  /74

Chronik des Irrsinns – der Mai 2023

Der fünfte Monat des Jahres 2023 geht zu Ende, also das fünfte Zwölftel eines Irrsinns. Die mit dem Klammerbeutel Gepuderten erhöhen die Schlagzahl, der Chronist kommt kaum hinterher. Lesen Sie, staunen Sie! 

Boris Palmer verlässt die Grünen. Da weiß man gar nicht, wem man zuerst gratulieren soll.

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Beim „Kanzlergespräch“ in Bendorf dürfen Bürger Olaf Scholz Fragen stellen. Damit er nicht ins Schleudern kommt, wurde vorgesorgt: „Fragende“ sind, ohne dass ihre Funktion genannt würde: ein SPD-Ortsvereinsvorsitzender, ein Juso, eine Kreissprecherin der Grünen, eine Beisitzerin der Grünen und ein Kandidat der Grünen. Na ja, sind ja auch Bürger, strenggenommen.

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Auf eine Kleine Anfrage der AfD in der Hamburger Bürgerschaft hin wird bekannt, dass die Stadt derzeit 6.500 Hotelzimmer für die Unterbringung von weiterhin „Flüchtlinge“ genannte Migranten mietet, allein dafür schlagen jeden Monat 14,2 Millionen Euro zu Buche.

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Wieder ein Grund für Sawsan Chebli, beleidigt zu sein: Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 250 Strafanzeigen pro Monat; die dauergekränkte Sawsan, die mit den „Hass & Hetze“-Botschaften, denen sie ausgesetzt sein will, hausieren geht, schafft nur 120. Dass ausgerechnet eine alte weiße Frau ein noch dünneres Fell hat – gemein!

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Auf dem Hof einer Grundschule in Berlin-Neukölln sticht Einmann auf zwei kleine Mädchen ein, verletzt eines schwer, das andere sogar lebensgefährlich. Der Täter soll – Bingo! – psychisch krank sein. Der „Deutsche“ Berhan S. stammt aus sprenggläubiger Familie und ist – Bingo! – polizeibekannt, fiel u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Leistungserschleichung, Betäubungsmitteldelikten und Sachbeschädigung auf. Und das schon seit 2009. Den deutschen Pass hat man ihm trotzdem gern überreicht. Nobody is perfect, nicht wahr?

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Spiegel und Welt berichten von interessanten Ideen, um die Wohnungsnot zu lindern: Wer alte, günstige Mietverträge hat, soll zum Umzug in kleinere Behausungen gedrängt werden. Einfach Mieterschutzrechte abschaffen. Fehlbelegungsabgabe einfordern. Großfamilien benötigen Raum, und die Alten sollen weichen. Mal sehen, was sie sich noch alles einfallen lassen, linken Politikern wird schon ganz warm ums Herz: Die gute alte Wohnraumlenkung aus der DDR kommt zurück!

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[…]

Quelle des Irrsinns-Zitat & kompletter Artikel

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Trans & Gender & Selbstbestimmung absurd aktuell: Birgit Kelle auf der Achse des Guten & Tichy …

Birgit Kelle, Gastautorin / 02.06.2023 / 14:00 /38

Transrechte mit der Brechstange

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz geht einigen Transaktivisten nicht weit genug. Prompt gab es einen Anschlag auf das Wohnhaus von Justizminister Buschmann.

Immer militanter agieren Transaktivisten, um vermeintliche „Menschenrechte“ auch gegen die Interessen von Millionen von Frauen durchzusetzen. An das ständige Niederbrüllen anderer Meinungen als „transphob“, also als krank, hat man sich in den sozialen Netzwerken fast schon gewöhnt. Der Vorwurf ereilt obligatorisch jeden, der sich dem Mantra der Szene, „Transfrauen sind Frauen“ widersetzt.

Die deutsche Frauenministerin Lisa Paus definiert, dass eine Frau sei, wer sich als Frau identifiziere und erkennt nicht einmal mehr den intellektuellen Kurzschluss, dass ein Wort nicht mit demselben Wort erklärt werden kann. Es offenbart aber, dass sie nicht vorhat, ihren Job zu tun. Nämlich die Interessen der halben Bevölkerung Deutschlands, der Frauen, wirklich zu vertreten, sondern bereit ist, deren Rechte, ohne mit der Wimper zu zucken, zugunsten von jenen zu opfern, die gerne Frauen wären.

Zumindest die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, räumt ehrlich mit der Illusion auf, Diversity-Politik sei Frauenförderung, das sei es nicht, denn es ginge darum, Menschen, etwa auch mit verschiedenen sexuellen Identitäten, Herkünften und Religionen in den Blick zu nehmen. Das ist zumindest ehrlich. Diversity-Politik ist keine Frauenpolitik. Transpolitik ist eben keine Frauenpolitik.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Artikel

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Privathaus von Minister Buschmann markiert und entglast: Trans-Aktivismus

Auch Trans-Frauen müssen im Verteidigungsfall in den Krieg

Linke & Grüne & Rechte & Gewalt & Lina E. aktuell: Es wird mehr und mehr wie früher, …

… wie zu Zeiten der Weimarer Republik

Es fehlen nur noch die rechten Kampftruppen. Dann haben wir das, was ich bereits seit Jahren prognostiziere:

Bürgerkriegsähnliche Zustände

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Die Aufregung über das Urteil …

… gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis. …

… Eine Extremistin hat Menschen angegriffen, weil sie die für Extremisten hielt. Sie wurde verhaftet und in dieser Woche verurteilt, zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis. Die Bundesinnenministerin, deren Haus bekanntlich für Fragen der Verfassung zuständig ist, schrieb dazu unter anderem diesen Satz: Kein Ziel rechtfertigt politische Gewalt. Kein Ziel rechtfertigt irgendwelche Gewalt, ließe sich ergänzen: Auf diese Idee baut unser Post-Auge-um-Auge-Zusammenleben, die Idee einer demokratischen, zivilisierten Gesellschaft mit klarem staatlichen Gewaltmonopol.

Es sind also sehr grundlegende Worte, die Nancy Faeser gerade schrieb nach dem Urteil im Fall Lina E., Studentin und Mitglied einer linksextremen Gruppe. Auch der Justizminister sagte Grundlegendes: Wir müssten, „unsere liberale Demokratie schützen vor ihren Feinden, doch nicht mit Selbstjustiz“.

Offenbar sehen das aber nicht alle so. Die Aufregung war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein Altbekanntes „Ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.

Politisch motivierte Straftaten auf neuem Höchststand

Es stimmt: Das Ausmaß des Rechtsextremismus in Deutschland ist unerträglich. Dass Nazi-Symbole zum Alltag in Schulen gehören, dass Menschen auf offener Straße angegriffen werden, dass es Anschläge von Neonazis gibt. Politisch motivierte Straftaten sind auf einem neuen Höchststand, und dem rechten Spektrum werden weit mehr zugerechnet als dem Linken, deren Brutalität allerdings zugenommen hat.

Aber es ist falsch, rechte gegen linke Taten auszuspielen. Es ändert nichts daran, dass jeder Täter hinter den Zahlen eine Bedrohung ist, für den Einzelnen, aber auch für die freie Gesellschaft. Wer das relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden, und das, was sie zu sichern versucht.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel mit Verweisen/Leserkommentaren

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Auf der Achse des Guten meint …
… Thilo Schneider / 01.06.2023 / 13:00 /65 /

Warum ich zum Fall Lina E. mal lieber nichts schreibe

Linksextremisten dienen als inoffizieller verlängerter Arm einer grün-linken Regierung, die Rechtsextremismus zur größten Bedrohung hochgejazzt hat, wobei die Feindbestimmung absolut unklar ist. So erzeugt man bei den Menschen Angst, seine Meinung zu sagen. Auch ich schreibe diesen Text daher nicht.  

Ich würde gerne etwas schreiben: Über die Haftstrafe von Lina E., die gestern zu fünf Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt wurde, weil sie als „Kopf einer kriminellen Vereinigung“ gilt, die zwischen 2018 und 2020 vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextreme (insgesamt 13 Personen) derart brutal zusammengeschlagen hat, dass zwei davon lebensgefährlich verletzt wurden. Ich würde gerne schreiben, wie sehr es mich ärgert, dass das Gericht unter dem von der Staatsanwaltschaft geforderten Strafmaß von acht Jahren geblieben ist. Und darüber, dass die Unterstützer der armen Täterin noch im Gerichtssaal lauthals Parolen wie „Faschofreunde“ und „Scheiß Klassenjustiz“ skandierten. Lina E. dürfte auf dem besten Weg zu einer linken Ikone sein und sich später in Talkshows und, mit etwas Glück, im Dschungelcamp wiederfinden. 

[…]

Der Verfassungsschutz listet in seinem Bericht 2022 bei der „größten Bedrohung“ ein Potenzial von erschreckenden und schrecklichen 35.300 Personen auf, von denen er 13.500 als „gewaltorientierte Rechtsextreme“ einstuft. Schlimm genug. […] Dem gegenüber stehen nur 35.800 Linksextremisten, von denen der Verfassungsschutz 10.300 Extremys als „gewaltorientiert“ beschreibt. 

Mir als statistischer Laie erscheint das ziemlich gleich gefährlich, aber was weiß ich schon? Ich will weder von gewaltorientierten Kameraden noch von gewaltorientierten Genossen „besucht“ werden, wobei sowohl Verfassungsschutz als auch ich die straffe Organisation der linksextremen Szene nebst einer Art „Propaganda“ (wie beispielsweise Indymedia) und den ideologischen Unterbau bewundern. Ebenso wie die Duldung linker „queerfeministischer“ Inseln wie der Roten Flora, die in Hamburg so etwas wie ein linksextremistisches Biotop darstellt und zum touristischen Besichtigungsprogramm gehört. Oder der „Rigaer 94“, deren illegale Besetzung immer noch nicht geräumt ist, weil der Berliner Senat und seine LINKE- und GRÜNE-Senatorsterncheninnen schützend die Hand über ihre ideologischen Gleichschrittgeher halten. Da muss sich ein Polizeieinsatz mittlerweile als „Brandschutzbegehung“ tarnen, damit überhaupt jemand das Haus betreten kann, der nicht Hammer und Sichel als Werkzeug dabei hat. 

[…]

Quelle Text & kompletter Artikel

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Lina E. – Demonstrationen bei Google

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Beispieldemo Hamburg

Quelle

 

RKI / DIVI täglich aktuell – Dokumente des Volksbetrugs & Mehr

Diese Seite wird nach dem Wegfall des RKI – Dashboards & der RKI Wochenberichte, welches ich jeden Tag sinnvoll aufgearbeitet habe, automatisch aktualisiert.

Ausnahme: Die Sterbefallzahlen. Diese werden  in Zukunft in separaten Artikeln aktualisiert.

Unten finden Sie wesentlichen Infos zur Volksverdummung:

Legendär:

Mein Artikel vom 5.3.2020: Corona-VirusLeute, lasst Euch nicht verarschen! plus dortige – wichtige – Verlinkungen

Aktueller Verarsche-Versuch von Drosten

Teil 3 vom 8.5.2023:

Leute, Lasst Euch nicht verarschen

Beginnt wieder (Urspung 6.5.2023) eine neue Verarsche inkl. Geldmaschine?

Drosten warnt vor Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland:

„Das West-Nil-Virus wird über Stichmücken übertragen und kann schwere Erkrankungen wie eine Gehirnentzündung auslösen. Der Virologe Christian Drosten warnt vor einer Ausbreitung in Deutschland – Grund zur Panik gebe es aber nicht. Die Forschung für einen Impfstoff laufe bereits.“

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Helfen Masken wirklich?

Bitte einfach mal den gesunden Menschenverstand benutzen:

Der Mensch atmet pro Stunde 480 Liter Luft ein und aus. Sind Viren in der Luft, sind Viren in Tröpfchen in der Luft, und würden diese Viren tatsächlich in der Maske angesammelt ohne in die Umwelt zu gelangen, wäre diese Maske innert kürzester Zeit ein hochkontaminiertes, feucht-nasses Objekt, welches als medizinischer Sondermüll zu entsorgen wäre. Nun sammeln sich die Viren – dafür aber durchaus andere, größere Schadstoffe und Bakterien – nicht in der Maske, sondern gelangen an den Rändern und – wegen der „Größe“ durch die Maskenstruktur mit der Atemluft in die Umwelt. Das wäre nur durch absolut geschlossene Gasmasken mit geschlossenem und wechselbarem Viren-Filtersystem zu verhindern. Eins ist doch ´evident`, einleuchtend. Irgendwo müssen die Viren hin. Sie werden ja nicht vernichtet. Entweder verbleiben sie in höchstem Umfang in der Maske, dann siehe oben. Oder sie gelangen trotz Maske in die Umwelt. In beiden Fällen nutzt eine Maske nichts. Beim Verbleib der Viren in der Maske fände eine permanente Selbstansteckung statt. Der zweite Fall aber ist wesentlich wahrscheinlicher bei Masken, bei denen regelmäßig auf der Verpackung steht, dass sie für medizinische Zwecke nicht geeignet sind. Was bei FFP2-Masken zum Beispiel aus dem Baumarkt nicht wirklich verwundert. Denn für den Staubschutz sind die Masken gemacht. Nicht für den Virenschutz.

Die Cochrane-Studie

Die Bild-Zeitung berichtet zur Cochrane-Studie

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Erläuterungen zum Dashboard-Chart:

 Achtung: RKI – Dashboard seit 28.10.2022 mit geänderter Darstellung.

Es ist nur noch von Meldedatum und nicht mehr von Erkrankungsdatum die Rede!

Quelle des von MEDIAGNOSE sinnvoll zusammengestellten RKI-Dashboards:

RKI-Dashboard-Chart vom 2.6.2023

plus detaillierte Infos zur RKI-Dashboard-Grafik  

Eine Untersuchung der Uniklinik Hamburg zeigt: Es sterben in erster Linie alte, vorerkrankte Menschen an „Corona“.

Mehr

 

Russland & Ukraine aktuell: Selenskyj – Gegenoffensive soll beginnen …

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

Da bin ich mal echt gespannt …

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Verfolgen Sie den Verlauf der Gegenoffensive mit der …

Interaktiven Karte des Tagesspiegel

Sehen Sie, dass Russland faktisch nur die von russischen Menschen bewohnten Ostgebiete verteidigt. Von einer Einnahme oder gar Zerstörung  der gesamten Ukraine kann keine Rede sein.

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Russland-Ukraine aktuell

WELTWOCHE daily 3.6.2023 aktuell

WELTWOCHE – Berichte

Grüner Queer-Beauftragter will «Papa» unter Strafe stellen. Damit «schwangere Transmänner» Mütter werden – ob das Kind will oder nicht
Chef der deutschen Grünen Jugend solidarisiert sich mit linksextremer Gewalt

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Würde dieser Tage der Bundestag gewählt, würde die AfD mit der Kanzlerpartei SPD gleichziehen

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Westen plant Friedensgipfel für den Ukraine-Krieg – allerdings ohne Russland

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EU-Parlament: Links-grün Koalition will Ungarns Vorsitz verhindern. Orbans Land sei kein Rechtsstaat, zweifeln die Brüsseler Demokratie-Verächter

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Nord-Stream-Sabotage: Ermittler durchsuchen Wohnung in Deutschland. DNA-Spuren eines Kindes liefern heisse Spur
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Gigaman gegen Magneto: Milliardär Elon Musk greift Milliardär George Soros an. Antisemitismus-Vorwürfe werden laut. Falsch. Der Twitter-Besitzer ist der unerschrockene Superheld der Meinungsfreiheit
Sturz von Biden: Für Mainstream-Medien ist der US-Präsident «ziemlich schnell aufgestanden». Trotzdem wird sein Alter zu einem Wahlkampfthema

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Trotz Korruptionsverfahren: Abgeordneter von Selenskyj-Partei aus Ukraine ausgereist. Militär-Geheimdienst verhalf ihm zur Flucht

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Rotgrüne Politiker wehren sich gegen Schweizer Strassenausbau. Ihr Argument: Wertvolles Land werde zubetoniert. Und was passiert mit der masslosen Zuwanderung?

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Die oberste Schweizer Impfbeschafferin verteidigt ihren Kaufrausch bis heute. Dafür darf sie nun an oberster Stelle bei der WHO mitreden
Erster Schweizer Kanton gibt zu: Man hat keine Ahnung, wer wirklich an Corona starb

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Drei Tage Verkehrs-Chaos: In Zürich veranstalten Velo-Ideologen eine Jubiläums-Demo von neuem Ausmass. Damit brüskieren sie auch die Stadtbevölkerung

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Aufregung um SRF-«Club»: Diskussionsrunde hackt auf SVP-Nationalrat Andreas Glarner herum, ohne ihn einzuladen. Jetzt nimmt er Stellung
«Gewalt schürender» SRF-«Club»: Non-binäre Trans-Person klagt, in ihrer «ganzen Existenz angegriffen» worden zu sein
Am «Neutralitätskurs» von SRF war alles falsch: das Motiv, der Ansatz und der Kursleiter
Immer mehr schalten ab bei Barbara Lüthis «Club». Wann reagiert Lebensgefährte und Chefredaktor Tristan Brenn?

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Geplantes Festival soll verhindert werden, weil sich dort Rechtsradikale treffen wollen. Oder doch nur «Corona-Skeptiker»? Oder einfach freiheitsliebende Schweizer?

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Lieber Erwin Bach: Ich wollte Ihnen einfach mal, stellvertretend für viele andere, danke sagen. Ohne Sie wäre Tina Turner mit grösster Wahrscheinlichkeit viel jünger gestorben

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Kontrafunk aktuell Wochenrückblick 3.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 3.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 3.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Wochenrückblick vom 3. Juni 2023

Erstausstrahlung: Samstag, 3. Juni 2023, 5:05 Uhr

mit Robert Meier

Quelle & Kontrafunk Wochenrückblick 3.6.2023 hören

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Meilenstein – Meinungsfreiheit & Demokratie & Medien aktuell: Ohne Repressionsangst NEIN sagen zu können – Das macht Freiheit aus:

Ein flammendes Plädoyer von Roger Köppel

Auszug aus WELTWOCHE daily 2.6.2023 Internationale Ausgabe:

Am Anfang ist das Nein. Ohne Nein keine Freiheit, keine Demokratie. Oswald Spenglers Warnung vor der Meinungseinfalt. EU will Kosovo aufnehmen. Selenskyis Offensive

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Strom & Energie & Physik aktuell: Die Energiewende wird vor allem wegen letzterem, der Physik scheitern …

Dieser Überzeugung bin ich, Rüdiger Stobbe, persönlich seit langem.

Dieser Überzeugung ist auch Thomas Maetzel*, der dazu privat eine Studie verfasst hat. Er legt seine An- und Einsichten im Kontrafunk-Interview vom 2.6.2023 dar:

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Ziel der Studie ist es, …

… notwendigen Sachverstand zu vermitteln, längst überfällige Aktionen anzuregen und zu verdeutlichen, dass wir als Bürger Deutschlands die „Klimawende“ nicht umsonst bekommen.

Zusammenfassung der Studie vom 7.8.2022

  • Politisch ist das Ziel gesetzt,  bis 2045 die aktuell ca. 850 Mio. Tonnen CO2 – Emission pro Jahr in Deutschland vollständig zu vermeiden.
  • Hierzu ist es erforderlich, vor allem die heute in den Bereichen Verkehr, Gebäude, Industrie und Stromerzeugung eingesetzten fossilen Brennstoffe durch CO2 – freie Energie zu ersetzen und deren Verbrauch zu reduzieren.
  • Für den Ersatz fossiler Brennstoffe gibt es bereits erprobte Technologien, die allerdings fast vollständig darauf beruhen, dass zunächst erneuerbarer Strom in ausreichender Menge erzeugt wird.
  • Vom heutigen Stromverbrauch in Höhe von ca. 550 TWh p.a. stammen ca. 50% aus erneuerbaren Quellen und 50% aus konventionellen Kraftwerken, diese werden bereits sukzessive stillgelegt.
  • Für die heutige CO2 – Erzeugung der vier oben genannten Bereiche wurden in dieser Studie jeweils CO2 – freie, technische Alternativszenarien definiert, daraus errechnet sich für 2045 ein Bedarf an jährlichem Ökostrom von ca. 2.400 TWh insgesamt, d.h. die Zahl der Windenergieanlagen an Land müsste z.B. rechnerisch künftig von 30.000 auf ca. 300.000 erhöht
    werden, um den notwendigen Strom erzeugen zu können.
  • Die bis 2045 zu erbringenden Gesamtinvestitionen in ökologische Energieerzeugung, Umwandlung z.B. in Wasserstoff (H2),
    Speicherung und Übertragung belaufen sich auf insgesamt ca. 5.800 Mrd. €, also ca. 250 Mrd. € p.a..
  • Weder Politik noch Bevölkerung sind sich auch nur ansatzweise darüber bewusst, welche Dimension an Maßnahmen, Investitionen und Kosten mit der geplanten „Klimawende“ verbunden sind.
  • Durch die hohen, in künftigen Energiepreisen zu amortisierenden Investitionen und die Totalabschreibungen auf vorhandene und nicht mehr verwendbare Technik mit fossiler Basis wird die Volkswirtschaft bis 2045 und darüber hinaus extrem stark belastet.

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*Thomas Maetzel (65) blickt als Diplomingenieur für Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen auf 40 wechselvolle Berufsjahre zurück, in denen er überwiegend im Maschinen- und Anlagenbau an der Schnittstelle
zwischen Technik und Betriebswirtschaft tätig war.  Aus früheren Positionen als Manager in der Industrie sowie aus vielen Beratungsprojekten ist er aus der praktischen Perspektive eines Ingenieurs vertraut mit fast allen Bereichen der heutigen Energiewirtschaft und
ihrer ökologischen Alternativen.