Deutsche Panzer werden nach dem Überfall auf die Sowjetunion 1941 wieder gegen Russland in Stellung gebracht.
Das ist ein NO GO. Meine Meinung.
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Die AfD in der Bundestagsdebatte vom 28.4.2022
AfD warnt vor weiteren Waffenlieferungen
Der AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Tino Chrupalla (AfD) warnte davor, dass weitere Waffenlieferungen an die Ukraine Deutschland in den Krieg hineinziehen könnten. „Heute bringen die Koalition und die Unionsfraktion einen gemeinsamen Antrag ein, der den Ukraine-Krieg verlängern wird und uns zur Kriegspartei in einem atomar geführten Krieg machen könnte.“ Der Antrag lese sich wie „die Beitrittsbekundung zu einem Krieg“, kritisierte er.
Die Ukraine sei ebenso ein souveräner Staat wie Russland. „Es liegt im deutschen Interesse, auch zukünftig zu beiden Staaten ein gutes Verhältnis zu unterhalten, politisch, wirtschaftlich und kulturell“, sagte Chrupalla.
Quelle des grün-kursiven Zitats; Verlinkung zur Rede Tina Chrupallas wurde von MEDIAGNOSE eingefügt
Ein historischer Albtraum wird Realität. Ich halte es für ausgemachten Unfug, dass Ukraine den Westen verteidigt. Russland hat überhaupt nicht die militärisch-konventionellen Ressourcen, um dem Westen, der NATO in irgendeiner Weise gefährlich werden zu können. Ein Blick auf die Rüstungsstärke der NATO & Russlands bestätigt dies eindrucksvoll. Wieviel die NATO im Verhältnis zu Russland für Rüstung ausgibt, sehen Sie hier.
Am Ende bleibt Wladimir Putin nur der Einsatz atomarer Waffen. Das muss unbedingt verhindert werden. Die Ukraine darf Russland nicht besiegen. Der Westen muss die militärische Unterstützung der Ukraine sofort abbrechen. Meine Meinung!!
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Vom Weg zum Beginn des Dritten Weltkriegs berichten meine Artikel diesem Themenbereich
Russland – Ukraine
hoffentlichnicht.
Zwei starke Bücher hingegen berichten vom Beginn der beiden Menschheitskatastrophen des 20. Jahrhunderts.
Insbesondere Kremps – gleich zu Beginn – detaillierte Darstellung der Ereignisse im britischen Kriegskabinett – Stichwort Churchill vs. Halifax – und die Folgen des von Hitler höchstselbst verursachten und am Ende für Deutschland sehr folgenreichen „Dünkirchen-Desasters“, aber auch vieles mehr machen das Buch Herbert Kremps zu einem Quell fundierter Erkenntnisse auch für den interessierten Laien.
Ich hoffe, dass der Westen den Ernst der Lage erkennt und Russland nicht weiter durch „Hilfen“ – m. E. ist es eine unzulässige Einmischung – provoziert. Angeschossenes Wild reagiert unkalkulierbar. Wladimir Putin hat keinerlei Chance eingedenk der konventionellen Kräfteverhältnisse. Nur bei Einsatz taktischer Atomwaffen mit begrenzter Zerstörungskraft ist Russland in der Lage gegenzuhalten. Das aber könnte, das wird die Gefahr der Eskalation zum weltweiten atomaren Feuer massiv erhöhen.
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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Russland-Ukraine“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.
26.4.2022
Der westliche Tanz auf der Rasierklinge:
Es ist nur eine Randnotiz im Dlf, ein Minihinweis.
Dieser allerdings belegt, dass es auf den Standpunkt ankommt, von dem aus eine Lage eingeordnet und bewertet wird:
…und die gefährliche Ahnungslosigkeit von Annalena Baerbock
Beides tritt in dem Bericht des ZDF zutage:
Die Kriegsziele Russlands und ´feine` westliche Propaganda:
22.4.2022
Russland & Ukraine aktuell: Wird es doch ein Stellvertreterkrieg? Oder ist es bereits einer?
Angesichts der über 4 Milliarden €,
… die die USA der Ukraine für Militärhilfen bereitgestellt haben, befürchte ich das Allerschlimmste.
Warum stoppt niemand die Kriegstreiber im Westen, insbesondere in den USA?
Das Sterben wird durch die Unterstützung der Ukraine nur künstlich verlängert. Oder soll es tatsächlich ein echter Stellvertreterkrieg werden mit dem Kriegsziel: Die Ukraine (der Westen) besiegt Russland?
Dann rückt der WK III in greifbare Nähe. Atomar!
Bei einem Vergleich der Rüstungs- und Waffenhilfen von Regierungen an die Ukraine liegt Deutschland nach dem Wert der Waffen mit 0,12 Mrd. Euro an sechster Stelle. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis des Ukraine Support Trackers des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Die größte waffentechnische Unterstützung bekommt die Ukraine aus den USA: Im Zeitraum vom Beginn des Kriegs bis zum 27. März sagten die USA der Ukraine Waffen im Wert von 4,37 Mrd. Euro zu. Das kleine Estland liegt an Position zwei und liefert wertmäßig fast doppelt so viele Waffen wie Deutschland. In Teilen hat Estland allerdings Waffen an die Ukraine geliefert, die ehemals der Bundeswehr gehörten und die aus NVA-Restbeständen stammten. Dazu gehörten Medienberichten zufolge zahlreiche Haubitzen.
Seit Tagen wird in Deutschland hitzig darüber diskutiert, ob die Bundesrepublik mehr und vor allem auch schwere Waffen an die Ukraine liefern soll. Maschinengewehre, Panzerfäuste und Luftabwehrraketen hat Deutschland bereits geliefert. Bundeskanzler Olaf Scholz möchte aber keine Panzer, Flugzeuge und ähnlich schweres Kriegsgerät liefern. Das wohl gewichtigste sicherheitspolitische Argument gegen derartige Waffenlieferungen ist die Befürchtung, Deutschland und die NATO könnten zur Kriegspartei werden. Die Grünen und die FDP haben sich für die Lieferung schwerer Waffen ausgesprochen. Die SPD zeigt sich hier gespalten. Scholz deutete allerdings eine mögliche Beteiligung an der Lieferung von Artillerie aus den USA oder den Niederlanden in die Ukraine an.
Der Ukraine Support Tracker des IfW Kiel erfasst systematisch den Wert der Unterstützung, die Regierungen von 31 westlichen Ländern der Ukraine seit der russischen Invasion am 24. Februar 2022 zugesagt haben. Erfasst sind militärische, finanzielle und humanitäre Hilfen, die öffentlich bekannt sind. Die Datenbank soll die Diskussion über die Unterstützung der Ukraine mit Fakten unterfüttern.
Warum sagt der Mann nicht klipp & klar,dass deutsche Panzer nicht gegen Russland eingesetzt werden dürfen? Das gebiete die deutsche Geschichte auch und gerade nach 81 Jahren des Unternehmens Barbarossa. Er, Scholz, wolle nicht für eine zukünftige dauerhafte Feindschaft zwischen Deutschland und Russland verantwortlich sein. Mit Panzer- und Artillerielieferungen aus deutscher Produktion würde Deutschland praktisch Kriegspartei. Es bestünde die weitere Ausweitung des Konflikts.
Olaf Scholz ist ein schwacher Kanzler, der das Richtige in Sachen Waffen für die Ukraine tut, aber nicht den Mumm hat, dazu zu stehen.
Die Donbass – Offensive beginnt
Achten Sie darauf, was der russische General ab Minute 2:13 sagt. Genau so ist es auch meiner Meinung nach!
ZDF – Berlin Direkt #2 Interview mit Robert Habeck zu Sanktionen & mehr
3.4.2022
Krieg / Energie / Strom: Wann erklärt der jungen Dame Luisa Neubauer mal irgend jemand, dass …
… man, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten sollte? Und dass das auch für „frau“ gilt!
Deutschland will Putin mit Windrädern und Tempolimit zum Erzittern bringen. Zumindest, wenn es nach Luisa Neubauer geht. Sie fragt sich: „Wieso ist die Energienachfrage in Deutschland so heilig?“ Verteidigungsministerin Lambrecht blamiert sich derweil mit Voodoo-Mathematik zu Waffenlieferungen.
mit Scanhaus Marlow Fertighäuser. Er verteidigt die hanseatische Kaufmannstradition und geht die Politik hart an – gerade jetzt in der Krise.
Eigentlich habe er keinen Chauffeur, sagt Friedemann Kunz. Heute sei eine Ausnahme, „wegen unseres Gesprächs“. Herr Meier fahre sonst Bierfässer zu Kunz’ Hotels. Heute fährt er den Inhaber des Fertighausbauers Scanhaus Marlow in einem Audi A8 von seiner Wohnung zum Firmensitz des Unternehmens in Marlow.
Kunz wohnt im siebten Stock seines Hotels Radisson Blu in Rostock. Es ist kurz vor neun. Bis nach Marlow ist es gut eine Dreiviertelstunde. Er sieht aus wie ein Unternehmer alten Schlags: Anzug, goldene Uhr, goldene Manschettenknöpfe, goldener Siegelring. Ein Erbstück. Bald klingelt sein Handy, es beginnt ein Gespräch über ein Geschäft, das er kommende Woche abschließen will. Kunz spricht frei Schnauze, mit norddeutschem Dialekt. Er wird heute viele weitere Telefonate führen, unter anderem mit einem Oberbürgermeister und einem ehemaligen Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns.
Sogar bundesweit war er schon sicht- und hörbar: Als er regelmäßig einige Werbesekunden vor der Tagesschau buchte und Kunden persönlich versprach, erst zu bauen und danach die Rechnung zu stellen. Auf die Idee wäre kein anderer aus seiner kleinen Branche gekommen.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Mittelstand, Wachstum“ ist, zitieren wir den Text . Verweise und Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie FAZplus testen/abonnieren. Wir empfehlen FAZplus ausdrücklich: 30 % sparen & nur knapp 100€ im ersten Jahr zahlen.
In der Ausgabe vom 28. Juli 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem MathematikerProf. Gerd Antes [Mikro 1] über die Klimaforschung. Gibt es den 99-Prozent-Konsens? Brauchen wir Dissens? Und wie steht es um die Evidenz? Mit dem VölkerrechtlerProf. Norman Paech [Mikro 2] geht es um die Lieferung und den Einsatz von Streumunition in der Ukraine. Wir begrüßen außerdemReinhard Jung [Mikro 3] von den Freien Bauern zum Thema EU-Vorgaben an Landwirte und das Risiko, das damit einhergeht. Und Thomas Haslauer [Mikro 4], Bundesparteiobmann der neu gegründeten österreichischen DSO, ist unser Gast in der Reihe „Opposition – wie und wo?“
Am 27. Juli 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem deutsch-israelischen Rechtsanwalt Nathan Gelbart[Mikro 1] über die Justizreform in Israel, die innenpolitischen Probleme des Landes und die Gewalt der Proteste. Mit der ungarischen Kunsthistorikerin Irén Rab[Mikro 2] geht es um die Siebenbürgen-Rede von Ministerpräsident Viktor Orbán. Nach dieser Rede haben Rumänien und die Slowakei aus Protest den ungarischen Botschafter einbestellt. Und wir begrüßen Thomas Brändle[Mikro 3] vom Café Brändle aus Unterägeri im Kanton Zug. Er hat sich geweigert, seine Gäste auf die Zertifikatspflicht zu kontrollieren. Es folgten Polizeikontrollen, Bußgelder und die Schließung seines Cafés. Noch heute hat er Probleme mit der Staatsanwaltschaft.
An den Fehlern des Friedrich Merz ist Friedrich Merz selbst Schuld. Er sollte die CDU in eine Merkelfreie Zukunft führen. Die CDU-Mitglieder wollten genau dies. Eine Abrechnung, einen Neuanfang, eine Aufarbeitung der grauen Merkel-Zeit. Dazu hat Merz sich die falschen Mitarbeiter und Funktionäre ausgesucht – oder bestimmen lassen. Bei vielen liegt die Loyalität nicht beim Parteichef, sondern immer noch bei der Dame, die sie als Polit-Figuren erschaffen hat. Ein ehemaliger Ostbeauftragter ist für Merz eine politische Stolperfalle, die Bundestagsvizepräsidentin, nebenbei Lebensgefährtin des Ostbeauftragten, hätte nie etwas werden dürfen. Merz hat dies nicht verhindert. Der schwarz-grüne Abgeordnete, Andreas Jung, ist das politische Scharnier zu den Grünen. Solche Leute werden zu Totengräbern der Merz-CDU. Wollen die CDU ins linke Lager treiben. Da, wo Merkel hinwollte. Dass die CDU als Grünen-willig wahrgenommen wird, liegt an solchen Politikern wie Andreas Jung.
Die Merkelianer hat Merz an den Schaltstellen der Macht belassen. Merz war gewarnt worden, von klugen Leuten, die ihr politisches Ende der Altkanzlerin zu verdanken haben.
Als Merz den heruntergerockten Laden CDU übernahm, hat er weder aufgeräumt noch durchgegriffen. Ein Fehler, der seine Karriere beenden kann – wenn er nicht endlich kämpft. Denn die richtige Bemerkung, mit der AfD könne man in Gemeinden zusammenarbeiten, hat den Machtkampf innerhalb der CDU ausbrechen lassen. Da tauchen Figuren wieder auf, die man vergessen hatte. Ein abgebrochener Jurastudent, der jede Wahl vergeigt hat, spricht Merz die Kanzlerfähigkeit ab. Der Mann war einmal Ministerpräsident von Merkels Gnaden im Saarland. Jetzt hofft er auf einen Karriereschub ohne Berufsausbildung. Um die CDU geht es dem Mann nicht.
Die Stunde der Versager, der Brandstifter und Merkelianer konnte aber nur kommen, weil Merz es zugelassen hat. Merz wollte das einzig Richtige tun, den konservativen Markenkern der CDU herausstellen – nur mit diesen Funktionären: ein Ding der Unmöglichkeit. Mit den Parteimitgliedern würde es gehen. In den Kreisverbänden baut sich Widerstand gegen die Funktionäre auf, und es gibt Unterstützung für Merz.
In der Berliner Presse findet das kaum Widerhall. Passt nicht zur großen Erzählung der woken Blase über den Rechtsruck der CDU unter Merz. Das woke Schreib- und Film-Prekariat ist auf rot-grüner Linie. Die wütenden Kommentare zu Merz aus dem rot-grünen Spektrum lassen Merz einknicken. Der SPD-Funktionär Kühnert holt die NAZI-Keule raus, und der fehlberatene Merz knickt ein. Dabei ist doch alles Nazi, was den Woken in Medien und Politik nicht in den Kram passt. Dabei könnte Merz selbstbewusst sein. Zum einen hat er Recht, zum anderen stehen die rot-grünen Beschimpfungen für die Angst vor dem Machtverlust. Eine konservative CDU, die das Vertrauen der Mitglieder und Bürger wieder erlangt, bedeutet das Ende der Berufsversager in der grün-linken Politecke. Die Aufregung über Äußerungen des CDU-Chefs ist der Sache nicht angemessen. Es geht um die Person des Vorsitzenden selbst. Und um Machtverlust, wenn eine Union wieder zu Sinnen kommt.
Merz muss sich überlegen, ob er kämpfen will, ob er den Laden in Ordnung bringen möchte. Ob er sich von linker Presse und linken Politikern der eigenen Partei durch die Manege treiben und lächerlich machen lässt.
Lieber kämpfen und vielleicht dabei untergehen. Eine CDU ohne Merz braucht niemand. Dann geht die AfD durch die Decke. Eine CDU ohne konservativen Markenkern ist keine Alternative zu Rot-Grün. Für ein paar Funktionäre vielleicht schon. Für die Bürger aber nicht.
Dann doch gleich das Original.
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SupportenSie den Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft
… „könnte den ganzen Kontinent in den Abgrund reißen.„
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Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang.
Das Land hat es verschlafen, seine Boomzeit zu nutzen. Das rächt sich jetzt. Mehr noch: Es könnte den ganzen Kontinent in den Abgrund reißen. Reformstau, Innovationsschwäche, Abwanderung: eine Analyse der größten Fehler und ihrer Folgen.
Deutschlands größte Unternehmen wenden dem Heimatland den Rücken zu. Der Chemieriese BASF ist seit mehr als 150 Jahren eine Säule der deutschen Wirtschaft und hat den industriellen Aufstieg des Landes mit einem stetigen Strom von Innovationen unterstützt, die dazu beigetragen haben, dass „Made in Germany“ weltweit beneidet wird.
Doch das jüngste Projekt des Unternehmens – eine Zehn-Milliarden-Dollar-Investition in einen hochmodernen Komplex, der nach Angaben des Unternehmens den Goldstandard für nachhaltige Produktion darstellen wird – wird nicht in Deutschland errichtet. Stattdessen entsteht es 9000 Kilometer entfernt in China.
Während BASF seine Zukunft in Asien sucht, zieht sich das Unternehmen, das 1865 am Rheinufer als Badische Anilin- & Sodafabrik gegründet wurde, immer weiter aus Deutschland zurück. Im Februar kündigte der Konzern die Schließung einer Düngemittelfabrik in seiner Heimatstadt Ludwigshafen und anderer Anlagen an, was zu einem Abbau von rund 2600 Arbeitsplätzen führte.
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Europa, Wirtschaft, Energiewende, Klimawandel u.v.m. “ ist, zitieren wir den Text und einen Teil der Leserkommentare als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen. Achtung: Die Schnupperangebote können sich ändern!
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