Update: Dossier ´Flüchtlinge in Österreich`

Der Außenminister Österreichs, Sebastian Kurz, äußert sich höchst kompetent gegenüber der Schweiz in Sachen Flüchtlingspolitik.

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Hier der Bericht der

 

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Zum gesamten Dossier ´Flüchtlinge in Österreich` gelangen Sie, wenn Sie auf das Bild klicken:

Renteneintrittsalter

Es ehrt den Vorsitzenden der Jungen Union, Paul Ziemiak, dass er für eine Anhebung des Renteneintrittsalters plädiert. Beträfe diese doch auch ihn persönlich. Darüber hinaus kann Herr Ziemiak offensichtlich rechnen.

Der Rentenkuchen

Paul Ziemiak weiß, dass der Kuchen  nur einmal verteilt werden kann. Der Kuchen, der heute an Rentner verteilt wird, wird von den aktuellen Beitragszahlern gebacken und zeitnah gespeist. Dafür erhält der Beitragszahler ein Versprechen. Dass er, wenn er das Renteneintrittsalter erreicht hat, einen Teil des Kuchens bekommt, der dann gebacken wird. Von den in Zukunft Beitrag zahlenden, Kuchen backenden Menschen. Nun weiß man, dass der Kuchen in Zukunft kleiner werden wird. Und man weiß, dass der Kuchen an mehr Menschen verteilt werden muss. Was zu einer Senkung des Rentenniveaus führen wird.

Stellschrauben

Die wenigen Sätze oben belegen, dass es unabdingbar ist, über die Zukunft der Struktur der Gesetzlichen Rentenversicherung intensiv nachzudenken.

  • Die Erhöhung des Renteneintrittsalters, besser ein flexibles Renteneintrittsalter sind  Elemente, welche in Erwägung gezogen werden sollte.
  • Es ist eine Anhebung der Mindestdauer der Beitragszahlung  zu erwägen.
  • Rentenabschläge bei vorzeitigem Rentenbeginn sollten den Lebenserwartungsrealitäten angepasst werden. Ab einer bestimmten Rentenhöhe.
  • Der Anspruch auf volle Rente nach einer bestimmten Anzahl von Beitragsjahren unabhängig vom Renteneintrittsalter wäre zu prüfen.
  • Zuschläge beim Beitrag für körperlich besonders schwere Arbeit könnten das Erwerbsminderungsrisiko zumindest finanziell für die Rentenversicherung dämpfen und dennoch auskömmliche EM-Renten möglich machen.
  • Und, und, und.

Grundsicherung

Besonders umstritten sind die Wege, die zu einem auskömmlichen Leben für die Personen führen sollen, die nur Minirentenansprüche erworben haben, deren Einkünfte Grundsicherungsniveau nicht erreichen.

Mindestrente, Lebensleistungsrente sind die Stichworte. Wer wieviel was von welcher Grundsicherungsart bezahlt, Rentenversicherung bzw. Staat, ist umstritten. Auch der Gedanke, alten Menschen den Gang zum Sozialamt zumuten, nicht zumuten zu können, spielt eine Rolle. Etliches schließt sich gegenseitig aus. Gerechtigkeit ist immer an individuelle Verhältnisse geknüpft, Antragsverfahren werden notwendig. Pauschalverfahren tragen immer ein gewisses Maß an Ungerechtigkeit in sich.

Fazit

Die Rentenfrage ist nicht einfach zu lösen. Zumal nicht nur die rein rechnerischen Fakten relevant sind, sondern vor allem politische Aspekte. Eines sollte allen Beteiligten klar sein:  Die eierlegende Wollmilchsau gibt es in der Rentenfrage nicht. Kompromissfähigkeit ist gefragt. Flexibilität und dennoch Verlässlichkeit. Vor allem sollten alle Beteiligten in die Gänge kommen. Die Zeit drängt.

 

 

 

Kurznotiz: Arbeitssklaven in Katar

Es kocht momentan wieder hoch. Vollkommen zu Recht. Die Haltung von Menschen wie Sklaven, damit u. a. die Infrastruktur für die

Fußballweltmeisterschaft 2022 

rechtzeitig fertig wird,  wird medial thematisiert. Leider nur sehr moderat. Die Forderung nach Vergabe an ein anderes Land als Katar wäre angemessen. Müssten es nicht die armen Menschen, die meist aus Asien kommen, denen es mit ihren Familien dort noch schlechter, als in Katar und anderen Arabischen Staaten geht, ausbaden. Der Westen schaut zu. Und profitiert. Der Westen mit seinen westlichen Werten.

Dossier ´Flüchtlinge in Österreich`

Die Logo

haben ein ausführliches Dossier zur Flüchtlingssituation in Österreich veröffentlicht.  Wie wird die Problematik in unseren Nachbarland gesehen? Was macht die Regierung Österreichs?

Immerhin ist Österreich  Initiator der Schließung der Balkanroute, welche – allen Voraussagen zum Trotz – die Zahl der irregulär einreisenden Menschen  – auch nach Deutschland – massiv verringert hat.

Klicken Sie auf das Bild, sie werden auf zum Dossier verlinkt.

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Besonders sei der Artikel

Türkei will von EU zurückgenommene Migranten abschieben

empfohlen. Er deckt eine weitere schmutzige Seite des Deals der EU mit der Türkei auf.

Kurznotiz zur Meldung ´Arme sterben früher`

Arme Menschen rauchen und trinken mehr als andere Menschen. Auch ernähren sie sich in aller Regel schlechter.  Hinzu kommen häufig Bildungsferne und Kulturabneigung. Fernsehen und Computer sind neben Alkohol und Zigaretten sehr häufig Mittelpunkt armer Lebensgemeinschaften. Diese Verhaltensweise geben arme Erwachsene an ihre Kinder weiter. Viele Verhaltensweisen armer Menschen sind Ursache für ihre Armut. Nicht umgekehrt.

Das oben Gesagte gilt nicht für alle armen Menschen. Es sterben ja auch nicht ALLE Armen früher als der Durchschnitt.

Die Meldung zum Thema  z. B. im TAGESSPIEGEL.

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Schande

Jawohl, es ist eine Schande, wie die europäische Politik mit den Menschen, die nach Europa wollen, umgeht. Statt sie direkt und ohne Umwege auf dem Meer aufzunehmen und umgehend  in das Land zurückzubringen, von dem sie in See gestochen sind, der Spuk wäre innert eines Monats vorbei, wird ein unerträgliches Prozedere veranstaltet, das weder durchdacht, noch zielführend ist.

Die Menschen werden interniert, eine Prüfung des Anspruchs auf Asyl ist in Griechenland faktisch unmöglich, weil die Ressourcen fehlen. Es werden Hoffnungen  bei den Menschen geweckt, die bereits in der Türkei und anderswo in den Startlöchern in die EU sitzen. Die Verhältnisse in der EU, sprich Griechenland, sind oft schlimmer,  als die in den  Lagern,  aus denen die Menschen „in ein besseres Leben“ aufgebrochen sind. So werden Feinde des Westens geradezu gezüchtet!

War der 4. April als Tag des Beginns der Rückführungen vorgesehen, wird dieser praktisch auf St. Nimmerlein verschoben. Menschen werden schlimmer behandelt als Vieh, sie haben zudem keine Perspektive. Was z. B. in Idomeni vor sich geht, dürfte mit Tieren nicht veranstaltet werden. Der Tierschutz würde aufschreien, die Verursacher abgestraft. Das Internierungslager Moria ist nicht viel besser. Warum? Weil Alles nur improvisiert ist. Schlecht improvisiert. Ohne Hoffnung für die Menschen. Wer übernimmt Verantwortung? Niemand.

Eine Schande!

Weitere Informationen im Medium  LogoWELT

Integration! In was?

Am 24.11.2015 habe ich den Essay „Terror in Europa – Der Islam und der Westen“ verfasst. Das war kurz nach den Anschlägen von Paris. Integration von Muslimen ist ein wesentlicher Aspekt meiner damaligen Überlegungen. Nachher ein Auszug aus dem Essay.

Gleichwohl ist es sinnvoll, den Text als Ganzes zu lesen. Er ist hochaktuell, nicht nur wegen der Anschläge von Brüssel, sondern für das Verständnis des scheinbar Unverständlichen.

Den Essay können Sie hier aufrufen/herunterladen/ausdrucken.

Der Ausschnitt:

[…]  In was, fragt sich der Flüchtling, soll er sich denn integrieren?

Je länger er in Deutschland ist, desto mehr lernt er, dass es so etwas wie
Werte, wenn überhaupt, nur rudimentär gibt. Klar, man kann alles machen.

Alles ist frei verfügbar. Nur das entsprechende Geld muss vorhanden sein. Frauen sind Männern gleichgestellt. Frauen gehen arbeiten. In der Heimat meist unmöglich. Dafür haben sie wenige oder keine Kinder.
Junge Mädchen und Frauen laufen in einer Art und Weise rum, die in der
islamischen Heimat schwere Konsequenzen haben würde. In diese Welt
soll sich unser islamisch sozialisierter Flüchtling integrieren? Von den Dingen, die ich weiter oben im Abschnitt `Die westliche Welt´ beschrieben habe, und die er später kennen lernt, ganz zu schweigen.

Ja sicher, sagen wir, denn das ist unsere Welt, unsere Freiheit, unser
Leben. Doch was ist es für einen gläubigen Moslem? Was sagte der Iman
zu Hause über den Westen? Ist der Westen Vorbild, ein Vorbild für die
islamische Welt? Nein, der Westen, das sind die Menschen, die meinen,
dass das, was sie machen, sei für alle Menschen richtig. Dabei ist Sünde,
große Sünde im Handeln der westlichen Menschen.  […].

Weshalb das Thema?

Weil viele ´Berufene` meinen, mit Sprachkursen, Integrationskursen und Sanktionen bei Ablehnung derselben sowie einem Arbeitsplatz, sei Integration von Menschen zu bewerkstelligen, die oft ein Weltbild haben, das wir uns nicht mal ansatzweise vorstellen können. Einblicke in dieses Weltbild gewährt der Essay.

 

Frauen im Islam

Der Deutschlandfunk macht sich darum verdient, Fragen, die den Islam betreffen, zu thematisieren. In diesem Zusammenhang der Hinweis auf die Reihe „Koran erklärt„.

Deutschlandfunk
Interview

In der Nachosterwoche beginnt der Deutschlandfunk eine vierteilige Reihe zum Thema ´Frauen im Islam` (29.3.2016 bis 1.4.2016). Heute, am 29.3. 2016 wurde Sineb El Masrar von Christiane Florin interviewt. Sie können das Interview lesen, wenn Sie auf das Logo  klicken. Bemerkenswert ist, dass es für Frauen im Islam offensichtlich immer  dann schwierig wird, wenn sie anfangen nachzudenken und ihre Gedanken öffentlich machen. Stichhaltige Aussagen des Koran oder  von islamischen Gelehrten für eine andere Rolle

Averrhoës oder auch Ibn Ruschd
Averrhoës oder auch Ibn Ruschd

von Frauen im Islam, als die bekannte den Männern untergeordnete, gibt es wohl nicht. Sineb El Masrar muss schon auf Ibn Rushd zurückgreifen, einem Gelehrten des 12. Jahrhunderts. Dieser war für seine Zeit bezogen auf den Islam eher ein Freigeist und ist heute sicher keine für die aktuelle Islaminterpretation sonderlich relevante Persönlichkeit.

Ansonsten hebt Sineb El Masrar  die Tatsache hervor, dass es viele Frauen, Ehefrauen und Töchter,  im Umfeld Mohammeds gegeben habe. Der Hinweis auf Reformatoren des 19. Jahrhunderts wirkt wenig überzeugend.

Wenn es denn nicht unmenschlich wäre – Konversion ist im Islam mit dem Tod bedroht -, wäre Frau El Masrar zu empfehlen, zu einer anderen Religionsgemeinschaft überzutreten. Dem Islam die Idee  der Gleichberechtigung von Mann und Frau zu unterstellen, ist ein schöner Versuch. Belastbare Belege gibt es nicht. Auch nicht von Sineb El Masrar.

Zum Verständnis einer Mentalität

Um sich der arabischen Mentalität anzunähern,  gibt es etliche Möglichkeiten. Hier möchte ich 2 vorstellen, die sich ergänzen und zudem äußerst unterhaltsam sind.

Winston Curchill: Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi

Churchill Kreuzzug
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Winston Churchill schreibt über die Geburtsstunde des modernen politischen Islam und den Wüstenkrieg gegen das Reich des Mahdi.  Im Aufstand des Mahdi (1881- 1885) zeigt der Islam erstmals das moderne Gesicht einer radikalen politischen Kraft: des militanten Fundamentalismus, wie wir ihn heute zu kennen glauben. Mohammed Ahmed, der Mahdi und Stellvertreter Gottes auf Erden, erobert den Sudan und errichtet ein islamisches Kalifat. Er belagert Khartum, wo sich General Charles Gordon, der Bevollmächtigte Commander der britischen Krone verschanzt hat, und stürmt die Stadt nach 352 Tagen. Gordon wird niedergemacht, Karthum Hauptstadt eines islamischen Gottesstaates – eine historische Demütigung für die Briten. Erst über zehn Jahre später können die Briten sich rächen und das Kalifat zerschlagen. Der ägyptisch-britische Feldzug unter Herbert Kitchener (1896- 1898) setzt modernste Technologie gegen die Reiterarmeen der Araber ein und läutet mit einem bis dahin beispiellosen Aufwand industrieller Kriegslogistik in Nordafrika unwiderruflich unsere Gegenwart ein. Winston S. Churchill war bei diesem Feldzug dabei. Der damals 24 jährige führte eine Kavallerieschwadron – sein Buch über den Feldzug wird ein Jahr später zum Bestseller. Churchill beschreibt den Feldzug, die politischen Verhältnisse, aber auch das Land und die Mentalität der Kriegsgegner. Mit erstaunlicher Unvoreingenommenheit kritisiert er die Fehler der Engländer im Umgang mit dem unterworfenen Gegner und diskutiert die uns derzeit so brennende Frage: Woher bezieht der religiöse Fanatismus seine politischen Energien‘ ‚The River War‘ (so der Originaltitel) erschien nach der Erstausgabe (1899) in mehreren vom Autor selbst gekürzten Ausgaben. Georg Brunold hat in der von ihm edierten und eingeleiteten ersten deutschen Ausgabe von Churchills Buch die zahlreichen Versionen des Textes verglichen und macht uns auch brisante Teile der ursprünglichen Fassung wieder zugänglich, die Churchill selbst gestrichen hatte, als er in die Politik ging.  Quelle: Bitte auf Bild klicken.

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Der 7  Oskars  prämierte Film von 1960

Lawrence von Arabien

Lawrence von Arabien
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1916, während des Ersten Weltkrieges: Der Brite Thomas Lawrence (Peter O’Toole) wird von der britischen Regierung nach Saudi Arabien geschickt, um die Verhältnisse bei den dortigen Stämmen auszukundschaften.  Er soll sich um eine Vereinigung der Stämme bemühen, um Verbündete für die Einnahme der Türkei zu gewinnen. Während seiner teilweise beschwerlichen Reise durch die Wüstenlandschaften Arabiens auf dem Weg ins Lager von Fürst Fesal (Alec Guinnes), trifft er auch auf Ali (Omar Sharif), der einer seiner Weggefährten wird. Im Laufe der nächsten Zeit gelingt es „El Aurence“, wie er bald genannt wird, die Stämme zu vereinigen. Die Araber nehmen die Stadt Akaba ein. Lawrence wird nach weiteren herausragenden Taten für die arabischen Stämme zum Helden… Quelle: Bitte auf Bild klicken.

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Beide Werke sind zu sehr empfehlen. Sie verschaffen einen hervorragenden Einblick in die arabische Mentalität und  das Denken der Kolonialmacht Großbritannien. Bezüge zur heutigen Zeit können hergestellt werden. Alle Menschen, die glauben, Integration, z. B. in die westliche Welt, könne immer gelingen, wenn man denn nur wolle, werden ihren Standpunkt vielleicht überdenken. Es werden Hintergründe für die Lage, wie sie sich heute in der arabisch-muslimischen Welt darstellt, vom Ansatz her erkennbar. Ohne erhobenen Zeigefinger, sondern spannend, unterhaltsam, lehrreich. Dass Churchills Buch darüber hinaus authentisch ist, macht es geradezu zum ´Must` für den Interessierten.

 

 

 

Gewalt gegen Christen und andere religiöse Minderheiten

LogoWELTIn Flüchtlingsunterkünften kommt es wohl immer wieder zu Übergriffen von Muslimen gegen andere religiöse Minderheiten, insbesondere gegen Christen. Volker Kauder berichtet in der Osterausgabe der Welt am Sonntag ausführlich.

Wir lesen dort:

„Die Vorwürfe reichen von verbalen Einschüchterungen über zerrissene Bibeln, zerbrochene Taufkreuze bis hin zu physischer Gewalt wie zum Beispiel der Verweigerung des Gebrauchs der Toilette mit dem Hinweis auf die angebliche Unreinheit des christlichen Benutzers oder der Androhung und Austeilen von Prügel. Besonders Konvertiten, also Menschen, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind, müssen – so die Schilderungen – sogar damit rechnen, mit dem Tode bedroht zu werden.

An dieser Stelle kann keine abschließende Beurteilung der Vorgänge stattfinden. Allein die Tatsache, dass sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion des Deutschen Bundestages mit dem Problem beschäftigt und seine Erkenntnisse in einem Gastbeitrag thematisiert, lässt aufhorchen. Es ergeben sich einige Fragen:

  • Weshalb ist Gewalt gegen religiöse Minderheiten in Flüchtlingsheimen bisher kein Thema in Medien?
  • Weshalb wird offensichtlich nur halbherzig gegen die Feinde anderer Religionen,  die sich durch Übergriffe zu erkennen geben, rechtsstaatlich vorgegangen?
  • Ist es eine Lösung, wenn z. B. Christen in größerer Anzahl ´gebündelt` in Unterkünfte verlegt werden, damit sie sich besser zur Wehr setzen können, wie Volker Kauder vorschlägt?
  • Warum werden die Täter nicht sofort ausgewiesen, wenn sich in Verhören herausstellt, dass  genereller Hass gegen andere Religionen,  gegen andere als die im Koran vorgeschriebene Lebensweise vorliegt?
  • Glaubt irgendjemand, dass sich von Kindheit an anerzogene Ressentiments einfach wegerziehen lassen nach dem Motto: Jetzt sind Sie im Westen, jetzt müssen Sie  die Sache mit den Ungläubigen und den Kampf dagegen schnell vergessen?
  • Gibt es eine Grenze der Integration? Können aus fundamental erzogenen Muslimen vollwertige Bürger des Westens werden? Oder haben wir hier ein Potential, dass irgendwann genau diesen Westen bekämpfen wird? Vor allem, wenn es nicht so läuft, wie den Menschen vorgegaukelt wird, wie sie es erwarten. Welche Konsequenzen wären zu ziehen?