Wenn ein Mann oder eine Frau einem Arzt erzählt, ihm/ihr sei von wem auch immer geoffenbart worden, er/sie solle sich in die Luft jagen und möglichst viele Ungläubige mitnehmen, dann hat dieser Arzt, es kann natürlich auch eine Ärztin sein, die ´verdammte Pflicht und Schuldigkeit`, dies der Polizei umgehend zu melden.
Falls Mediziner – aber auch andere zur Verschwiegenheit verpflichteten Berufsgruppen – dies nicht täten, machten sie sich der Beihilfe zum Mord schuldig. Was qualitativ ein etwas massiveres Verbrechen wäre, als das Missachten der Schweigepflicht.
Ein Meer von roten Fahnen. Nein, keine Sowjetfahnen:
Es sind türkische Fahnen. Geschwenkt von Menschen.
Ja, was für Menschen sind das denn?
Klar, es sind Türken.
Oder doch nicht?
Sind es gar Deutsche?
Es haben schließlich geschätzte 90% der Menschen bei der Demo einen deutschen Pass in der Tasche. Ein großer Teil dieser Menschen ist hier in Deutschland geboren, hat die deutsche Sprache gelernt und die Schule besucht.
Und doch demonstrieren faktisch Türken. Wenn ein Teilnehmer gefragt würde, welche Nationalität er habe, die Antwort – bei gleichzeitig verständnislosem Blick, ob der für ihn blöden Frage – wäre:
Isch Türke!
Warum? Ja, weil er eben Türke ist. Für die Menschen spielt es keine Rolle, welchen Pass sie in der Tasche haben. Oder ob es zwei sind.
Die einzigen Menschen auf der Welt, die sich beliebig anpassen können und in deren Augen sich alle Menschen sofort anpassen, sind Menschen aus Deutschland.
Nicht alle.
Ewig Gestrige
Einige sagen, sie seien Deutsche und das auch gerne. Das sind die sogenannten Rechten, Rechtspopulisten, die Unbelehrbaren und Ewiggestrigen, die Rassisten (siehe Bild links).
Viele Menschen – vor allem die, an die sich dieser Realitätskurs wendet – meinen, dass, wenn ein Mensch z. B. aus dem Kongo einen deutschen Pass bekommt, dass dieser Mensch dann ein Deutscher sei. Ein schwarzer Deutscher sozusagen. Was der Kongolese gleichwohl wie unser Türke von der Demo weit von sich weisen würde.
Er sei, wenn er im Integrationskurs gut aufgepasst hat, ein Kongolese mit deutscher Staatsangehörigkeit. Mit allen Rechten und Pflichten eines deutschen Staatsbürgers. In rechtlichem Sinn ist er ein Deutscher.
Mit der Übergabe der Einbürgerungsurkunde sei aber durchaus keine Umwandlung der faktischen Nationalität bzw. Stammeszugehörigkeit, die sich aus Vererbung über die Eltern, Großeltern usw. ergibt (Oh, oh, jetzt wird es wieder „rechts“, ja so richtig ´rassistisch`, da müssen Sie durch liebe MmGG), verbunden gewesen. Wir sind ja schließlich nicht in der Kirche, wo Menschen glauben, Wein verwandle sich in Blut, wenn die Glöckchen klingeln.
Der Wein bleibt Wein, und unser Kongolese bleibt Kongolese.
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Es ist immer wieder schön, wenn ein Protagonist unserer Menschen mit Guten Gedanken, so etwas wie Realitätssinn aufblitzen lässt.
Heute ist es unser allerhöchst geschätzter Bundesjustizminister Heiko Maas- Dr. Heiko Maas, so viel Zeit muss sein – :
Im aktuellen Spiegel Nr. 32 vom 6. 8.2016 heißt es:
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Genau so ist es.
Egal, welchen Pass Mama Maas gerade in der Tasche hat:
Sie ist Deutsche, sie war Deutsche und sie bleibt Deutsche. So ist das nun mal.
Und so sie denn noch lebt, wünsche ich ihr alles Gute, Gesundheit und ein langes Leben.
….. der Einstieg in die Ausbildung musischer, bildnerischer, körperlicher sowie sachkundlicher – früher auch mal haushälterischer, oh wie uncool – Fähigkeiten, das sind die Dinge, die ein Kind in der Grundschule lernen, erfahren soll.
… dass unsere Schulen dies in ausreichendem Maß leisten, leisten wollen
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Erschreckend sind die Berichte von Schülern, die beim Übertritt zur weiterführenden Schule, insbesondere in´ s Gymnasium erst mal einen Rechtschreibkurs machen müssen.
Zur Webseite: Auf Logo klicken
Wenn ich mir mir „moderne“ Methodenzum Schreiberwerb anschaue, schüttelt es mich.
Ich behaupte, dass die Tatsache, dass jederzeit irgendein Mensch einen anderen mit irgendeiner Waffe auf der Straße angreifen kann und seit dies sozusagen zum Instrumentarium des islamischen Terrors geworden ist, dass diese Tatsache als Innerer Notstand bezeichnet werden kann.
Soldaten sollten ausreichend bewaffnet (siehe Bild unten) die Bürger schützen. Auf der Straße. Es kann doch nicht sein, dass die Menschen, die sich z. B. durch die Innenstadt von Aachen bewegen, das Gefühl haben, jederzeit Opfer eines Anschlages werden zu können.
Arabische Menschen und sonstige Islamgläubige= Potentielle Attentäter gibt es genug in den Städten.
Woher soll ich, sollen die Menschen wissen, wer gerade mal am Rad dreht, um in den Himmel zu kommen? Als Soldat des IS.
Polizei ist nicht zu sehen. Schon gar nicht so bewaffnet, dass sie einen Angreifer sofort stoppen könnte. Polizei kommt immer erst, wenn es zu spät ist. Oder sie lässt einen Attentäter (München) über zwei Sunden frei rumlaufen. Um auf der anderen Seite München komplett lahm zu legen. Was dann als „besonnen“ gefeiert wird.
Und überhaupt:
Charleroi hat gezeigt, dass Polizisten sich nicht mal selber schützen können.
Früher war es ein äußerer Feind, der gefürchtet wurde. Nach diversen Anwandlungen der Menschen mit den Guten Gedanken (siehe rechts) haben die Feinde von Demokratie, Freiheit und Selbstbestimmung das Innere Deutschlands nunmehr erreicht. Sie sitzen uns im Pelz. Hier.
Mitten in Deutschland.
Deshalb plädiere ich für den sofortigen Einsatz von Soldaten, die regelmäßig in den Städten Streife gehen. Bewaffnet und jederzeit bereit, einen Anschlag mit einem finalen Waffeneinsatz zu beenden.
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Selbstverständlich ist meine Meinung in den Augen der Menschen mit den Guten Gedanken extrem „rechts“. Andere, islamgläubige Menschen stellte ich unter Generalverdacht.
Ja, das ist so. Weil es m. E. der Realität entspricht.
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Ich möchte als Gegenpol2 weitere Meinungen zum Thema zur Kenntnis bringen. Beiden ist der sachliche Fehler gemein, dass zum Einsatz der Bundeswehr im Innern eine Grundgesetzänderung nötig sei. Die ist faktisch nicht nötig (siehe oben).
Beide Meinungen helfen nicht weiter bei der Lösung des Problems. Aber gut: Man hat mal drüber gesprochen!
Hier die „Andere Sicht“ von Ottmar Steinbicker, unserem Friedensfürsten aus Aachen:
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Dann wäre da noch das „Aktuelle Stichwort“ der dpa, welches sich mit vor allem mit den Ansichten von Olaf Scholz auseinandersetzt:
veröffentlichen die Aachener Nachrichten einen Text, der von Repräsentanten verschiedener Religionsgemeinschaften erarbeitet wurde. Federführend war ein evangelischer Pfarrer.
Ich widme diesem Aufruf einen Artikel in meinem Blog.
Weil dieser Text die Hilflosigkeit, die Naivität und die Realitätsferne derMenschen mit den Guten Gedanken exemplarisch so wunderbar zum Leuchten bringt.
Zunächst der Text; dann im Detail meine Begründung für das eben Gesagte.
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Zu Beginn werden etliche Fragen gestellt:
Gewichtige Fragen. Doch leider vollkommen sinnlos. Außer dieser:
„Welchen Beitrag die Religion daran haben kann?“ (An Terror und Gewalt, R. St.)
Diese Frage
sollte allerdings nicht der Allgemeinheit gestellt werden, sondern den 3 Vertretern des islamischen Glaubens, die den Aufruf mittragen. Denn wenn nicht gerade ein geistig Gestörter meint, sich und/oder andere Menschen zu töten, sind es Menschen, die glauben, in den Himmel zu kommen, wenn sie das tun. Ungläubige töten.
Das ist Islam pur.
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Es folgt die Verurteilung der Verbrechen und der Hinweis auf die Nichtrechtfertigungsmöglichkeit durch eine Religion. Nur:
Tagtäglich werden auf der Welt faktisch ganz viele Menschen im Namen des Islam – und nur im Namen des Islam – getötet. Vor allem auch andere angeblich Islamgläubige. Weil Islamgläubige durchaus nicht der Meinung sind, dass es DEN Islam nicht gäbe. Sie meinen nämlich DER EIGENE ISLAM sei DER ISLAM und alle anderen – auch Menschen die meinen, sie seien Islamgläubige – seien Ungläubige.
Kurz und gar nicht gut:Die eigene Religionsintepretation hält als Legitimation für alle möglichen Untaten her. Alle meinen, Recht zu haben; Toleranz ist im Islam ein Fremdwort; es gilt das Wort Gottes, das sich jede Rechtsschule, jede Splittergruppe so zurechtbastelt bis es passt. Und dann geht´ s in den Dschihad.
Ziel: Himmelreich
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Nach dem Ausdruck des Mitgefühls kommt das, was Menschen mit den Guten Gedanken auszeichnet.
Sie ringen nach Worten, finden keine und suchen dann doch das Gespräch (Siehe Haupttext ganz oben über Kasten) . Wie die beiden Sozialwissenschaftler:
Fragt der eine: „Wo ist der Bahnhof?“ „Weiß ich nicht“, sagt der andere, „aber wir sollten mal drüber reden.“
Klar, alle sind berührt. Und:
Erwarten Sie jetzt die Verdeutlichung, wie die Aufrufer dem Terror, der Angst und der Gewalt widerstehen wollen?
Ja, ich warte auch. Nur: Es folgt keine Verdeutlichung.
Hohles Gerede. Mehr ist dieser Satz nicht.
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Nochmalige Verurteilung der Taten, wobei ich den Vertretern des Islam Unaufrichtigkeit unterstelle. Die übrigens im Islam erlaubt ist. Es geht schließlich um die Etablierung des Islam im Westen, bei den Ungläubigen. Da ist im Islam so ziemlich alles erlaubt.
Natürlich wird jetzt der Frieden gesucht. Raum für Hass und Gewalt soll nicht gelassen werden. Man will Gemeinsamkeiten suchen, sich verbinden, versöhnen und trösten, sich nicht auseinander bringen lassen.
Der Terror wird alldieweil weitergehen. In Europa, in Deutschland, überall auf der Welt! Das ist Realität. Ein Aufruf wie dieser hilft nichts.
Gar nichts. Null. Nothing!
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Ich bin „beeindruckt“. Nein, erschrocken!
Weil diese Leute wahrscheinlich tatsächlich an das glauben, was sie da aufgesetzt haben.
Faktisch ist es Geschwafel von Menschen mit Guten Gedanken (Islamgläubige exkl., da ist es Berechnung.) .
Sie wollen ganz fest daran glauben, dass alles Gut wird, wenn man eben ganz fest daran glaubt. Am besten gemeinsam.
Die Firma kik („Kunde ist König“) steht vor Gericht. Wegen eines Hausbrandes 2012 in Karatschi. Ein Gebäude, in dem Textilien auch für kik zusammengenäht wurden, brannte komplett ab.
260 Menschen kamen damals um´ s Leben. Was zu bedauern, was ganz schlimm ist, keine Frage.
Bereits 2015 berichtete die Wochenzeitung ZEIT über das tragische Geschehen und dem möglichen Nachspiel vor einem deutschen Gericht.
Artikel 2015 lesen: Auf Logo klicken
In der aktuellen Ausgabe der ZEITNr. 33 vom 4.8.2016 nun nochmals ein großer Bericht, der wohl ein wenig zu Tränen rühren soll. Wegen der armen Menschen, die damals gestorben sind. Wo die doch auch noch so schlecht bezahlt wurden. Und überhaupt, die Verhältnisse in diesem Gebäude. Eigentlich hätte der Brand vorhergesehen müssen*. Doch Prüfer waren nur wegen der Arbeitsverhältnisse vor Ort – die waren in Ordnung -, nicht wegen des Brandschutzes.
Nun ziehen pakistanische Menschen Dank eines findigen Anwalts in Deutschland vor Gericht, um ihr Recht einzuklagen.
Soweit, so gut.
Skandalös
ist m. E. allerdings der Sachverhalt, dass pakistanisches Recht vor dem deutschen Gericht Anwendung finden soll.
Gälte deutsches Recht, so ist in der aktuellen ZEIT zu lesen, hätte die Klage wohl keine Chance.
Eingedenk der Tatsache, dass pakistanisches Recht z. B. die Todesstrafe bei Beleidigung des Propheten vorsieht, wage ich zu behaupten, dass dieses Recht auch nicht nur im Entferntesten etwas mit dem zu tun hat, was wir hier Rechtsstaat nennen.
Ich befürchte, dass solch ein Vorgehen (Pakistanisches u. a. ausländisches Recht findet in Deutschland Anwendung) Vorbild sein könnte, wenn es in anderen Fragen zu Rechtsstreitigkeiten kommt. Kurz:
Die islamische Scharia
könnte, wie in Großbritannien bereits geschehen, Einzug in die allgemeine deutsche Rechtssprechung erhalten.
Das wünsche ich nicht. Niemals!
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*Ich war noch nie in Karatschi. Aber: Wenn ich mir z. B. nur die von außen erkennbaren Elektroinstallationen in touristisch nicht zentralen Teilen von Palma de Mallorca anschaue, wundere ich mich, dass noch nicht die ganze Stadt abgebrannt ist.
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Das nebenstehende Bild aus Karatschi lässt in mir ebenfalls nicht gerade das Gefühl von Sicherheit in Sachen Elektroinstallationen aufkommen. Klicken Sie auf das Foto und sehen Sie sich die öffentliche Stromversorgung an.
ist gerne Zielscheibe der EU und ihrer m. E. weitgehend unfähigen, um nicht zu sagen drittklassigen Politakteure.
Da trifft es sich gut, dass Henryk M. Broder die Dinge mal kurz und knackig – so kennen wir ihn – zurecht rückt und dem geneigten Leser wichtige Hintergründe offenbart: