Die Welt:Herr Gauland, kurz nach dem Berliner Anschlag bezeichnete der AfD-Europaabgeordnete Marcus Pretzell die Opfer als „Merkels Tote“, und der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Stefan Räpple behauptete, die Bundeskanzlerin habe Blut an ihren Händen. Wie fanden Sie das?
Alexander Gauland: Ich würde den Tod der Opfer nicht auf eine Person lenken. Ich habe selbst gesagt, dass die Flüchtlingspolitik offensichtlich schuld an dieser Entwicklung ist. Aber ich halte es für völlig falsch, wie Marcus Pretzell oder offenbar Stefan Räpple suggerieren, dass der Bundeskanzlerin eine Blutschuld zuzurechnen sei.
Die Welt:Das wirkt wie eine stilistische Kritik, nicht wie eine inhaltliche.
Gauland: Es ist eine stilistische und eine inhaltliche Kritik. Denn auf die Flüchtlingspolitik zu verweisen, ist etwas anderes, als nahezulegen, dass ein Politiker Täter ins Land gelassen habe und daher in Verbrechen involviert sei. Wir müssen nach dem Anschlag über Politik streiten, statt individuelle Schuldvorwürfe zu erheben.
Wiederholung des letzten Satzes durch MEDIAGNOSE:
Wir müssen nach dem Anschlag über Politik streiten, statt individuelle Schuldvorwürfe zu erheben.
Da ist die Überschrift des Bildes oben schon eine ziemliche Unverfrorenheit,
sehr geehrte Verantwortliche eines Premium-Mediums.
… ob die Pläne des Innenministers kritisiert werden oder nicht. Ob der Bund mehr Kompetenz bekommt, die Länder welche abgeben müssen.
Egal:
Der nächste Anschlag ist schon in Vorbereitung.
Da brauche ich kein Prophet sein. Da muss ich mir nur die Lage in Deutschland anschauen.
Gefährder laufen frei herum. Werden beobachtet. Nur beobachtet. Die Moscheen sind ein wohlfeiler Rückzugsort. Alle? Vielleicht nicht alle, aber viele. Zu viele. Hier kann jeder machen, was er will.
Das Kind ist im Brunnen.
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Solange Deutschland seine Grenzen nicht knallhart kontrolliert, solange Unbefugte nicht zurückgewiesen und – falls bereits in Deutschland – ausgewiesen werden, solange wird sich die Lage weiter verschärfen.
Wenn dann auch noch demnächst – ab 2018 – der Familiennachzug losgeht, steht zu befürchten, dass sich die deutsche, einheimische Bevölkerung das Alles nicht mehr gefallen lassen wird.
Sicherheitskräfte, die nicht mal in der Lage sind, eine Silvesterfeier und zusätzlich eine oder 2 Demonstrationen zu schützen, werden den Bürgerkrieg kaum verhindern können.
Seien wir doch mal ehrlich:
300.000 Menschen in 2016 sind zwar weniger als 2015, aber auch noch viel zu viele Menschen. Sie kommen zum allergrößten Teil vollkommen unberechtigt, weil über sichere Drittstaaten nach Deutschland. Die wirklich politisch Verfolgten bewegen sich im niedrigen Tausenderbereich.
Die anderen Europäischen Staaten lachen sich über den blöden deutschen Michel kaputt. Und haben zusammen in 2016 weniger „Flüchtlinge“ aufgenommen, als Deutschland alleine.
Lesen Sie hierzu auch den Bericht über das „LOB“ aus Frankreich für Angela Merkel, der heute Abend erscheint.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, …….. bis er zerbricht.
Da wird die Anzahl der rechten Gewalttaten wohl massiv ansteigen, in dem schönen Brandenburg. Darüber hinaus bleibt die Frage, ob z. B. Hakenkreuzschmiereien auf Asylunterkünften den Bewohner ebenfalls sofort das uneingeschränkte Bleiberecht begründet.
… – Nafri bedeutet übrigens Nordafrikaner OHNE Intensivtäter – machen sich praktisch geschlossen auf den Weg nach Köln. Zu Silvester. Nicht um zu feiern. Um Randale zu machen. Man weiß das. Man hat es 2015 erlebt. Die Polizei kontrolliert, nimmt fest, spricht Platzverweise aus.
Vollkommen zu Recht.
Es findet nämlich praktisch ein
Angriff
statt.
Ein Angriff dieser Personengruppe auf die Männer und Frauen, die bereits länger hier friedlich leben. Ein Angriff auf das Deutschland, wie es früher war. Ja, ich weiß, das geht nicht. Man kann nichts angreifen, was es nicht mehr gibt.
Stimmt! Aber: Durch den Angriff, dank der Tatsache, dass dieser überhaupt möglich ist, gibt es das Deutschland von früher nicht mehr. So wird ein Schuh d´raus.
Dieser Aspekt wird im medialen Individualgesülze (Alles nur Einzelfälle) allermeistens unter den Tisch gekehrt.
Merken die Großkopferten in Politik und Medien eigentlich nicht, was sich in Deutschland abspielt. Silvester mit 1.700 Polizisten ist das eine,
ABER, …
…wer schützt meine Frau und mich, wenn wir in Aachen oder sonstwo in Deutschland einer Gruppe von z. B. 5 bis 50 oder mehr Nafris oder sonstigen Schutzsuchenden auf der Straße begegnen, und die uns fragen, warum wir „kucken„?
Wo ist da die Polizei?
Oder habe ich nur einen Generalverdacht? Bin ich paranoid?
Fakt ist, …
dass meine Frau und ich des Nachts keinesfalls (mehr) durch Aachens Innenstadt gehen. Dort lungern nicht nur Nafris rum. Viele andere ´ Schutzsuchende`, Araber u. v. a. Ethnien, aber auch asoziales deutsches und türkisches Gesindel machen die Straßen unsicher. Vor allem aber Nichtweiße.
Polizei? Fehlanzeige.
Man greift dann ein, wenn was passiert ist. Das ist der Normalfall.
„Die Nationalstaaten haben nicht ausgedient. Sie werden auch in der absehbaren Zukunft für die Organisation freiheitlicher Gesellschaften unverzichtbar sein, ohne dass dadurch das Bekenntnis zur europäischen Integration in Frage gestellt wird. Europa darf aber kein Eliteprojekt sein, sondern muss in den Köpfen und Herzen der Menschen seine Verankerung finden.“
und
„Plebiszitäre Elemente erhöhen die Begründungsnotwendigkeiten für politisches Handeln. Schon die bloße Möglichkeit, dass eine Frage dem Volk direkt zur Abstimmung vorgelegt wird, führt dazu, dass Politik ihr Handeln intensiver erklären wird, um eine Korrektur im Wege des Plebiszits zu vermeiden. Dies kann der Entstehung einer Kluft zwischen Repräsentierten und Repräsentanten entgegenwirken.“