… ursprünglich von unseren Menschen mit Guten Gedanken geschaffen, um die Lügen und Unwahrheiten des politischen Feindes, der Rechten, der Populisten usw., usw. zu entlarven.
Das hat zumindest bei mir eine gewisse Sensibilität gegenüber dem generellen Wahrheitsgehalt von Meldungen (News) geweckt.
____________________
Nun stelle ich immer wieder mal fest, dass angeblich brandaktuelle Meldungen veraltet sind. Die dort gemachten Angaben können also nur jenseits von Tatsachen (postfaktisch) sein.
Bleibt die Frage, warum Herrn Asselborn diese Ideen von Herrn Kurz erst jetzt, jetzt wieder vorgelegt werden.
Es soll Stimmung gemacht werden.
Das ist der Hintergrund. Durch die verspätetes, nochmaliges Hervorkramen der Diskussion wird das New zur Fake-New.
Rechtsnational ist nämlich etwas ganz Schlimmes, Verwerfliches, einfach bähbäh.
Nochmals:
Durch das Hervorkramen der Diskussion wird das New zur Fake-New zur
Postfaktischen Fake-New.
_________________________
So werden die ursprünglich zur Entlarvung des Bösen gedachten Begriffe zum Rohrkrepierer für unsere Guten, erzieherisch wirkend wollenden Menschen.
_________________________
Vergrößern: Auf Bild klicken
Heute am 7.1.2017 bringen die AN als Bewahrer der Wahrheit ein Interview mit einer Dame, die Fake-News dokumentiert.
Es geht darum, was alles NICHT gemacht wurde, gerüchtemäßig aber im Netz kursiert.
Ich fände es viel interessanter, wenn ausführlich darüber berichtet würde, was so alles tatsächlich passiert.
In Aachen
Da scheint es so, dass es sich um einen Hort des Friedens und der Ruhe handelte.
Lesen Sie die regionalen Begebenheiten, die von der jeweiligen Lokalpresse berichtet werden: Auf Logo klicken
Was nicht der Realität entspricht. Aachen hat sich massiv verändert. Angst geht um. Zu bestimmten Zeiten kann man sich nicht mal mehr in der Innenstadt – früher war es „nur“ nur im Ostviertel – ohne Furcht bewegen.
Wenn die Ursachen hierfür tatsächlich aufgearbeitet würden:
Der Mensch mit den Guten Gedanken würde es nicht ertragen.
____________________________________________
*Die Gedanken von Herrn Kurz sind meiner Ansicht nach recht vernünftig, zumal ähnliches bereits durch Australien, ganz sicher kein Hort des Faschismus, praktiziert wird. Es geht darum Schutzsuchende außerhalb Europas oder auf einer Mittelmeerinsel – von mir aus könnte es auch ein umzäuntes Luxemburg sein – solange festzuhalten, bis ihr Asylantrag geprüft ist bzw. eine Abschiebung in das Herkunftsland möglich ist. Bei positivem Ausgangs des Asylntrages darf der Asylant in die EU einreisen; in ein Land welches ihm vorgeschrieben wird. Alle anderen müssen zurück. Geht das nicht, bleiben Sie auf der Insel.
Wenn denn der Frontex-Mann die Wahrheit sagt. Oder ist es nur die gefühlte Wirklichkeit. Woher weiß der Mann das überhaupt ?
Oder ist Deutschland gar ein Abschiebeland, ein Land in das die anderen EU-Staaten ihre abgelehnten Asylbwerber schicken? Wir in Aachen haben manchmal den Eindruck; so viele Menschen aus Afrika und sonstwo kommen über Frankreich, Belgien, Spanien usw. mit dem Zug zu uns. Wie ist,
Man weiß es nicht.
Da Deutschland es nicht schafft, auch nur 10% zurückzuführen, weil z. B. bei der Abschiebe“welle“ nach Afghanistan der „Volkszorn“, nein, falsch, der Zorn der Menschen mit Guten Gedanken aufwallt, ist die Abschiebequote der 27 Rest-EU-Staaten doch noch viel höher als 57 %, oder?
Die Forderung von Entwicklunghilfeminister Müller (CSU) …
… ist mehr als berechtigt und wäre ein wichtiges Signal:
Lesen: Auf Text klicken
Alle Asylbewerber und Asylanten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, müssen überprüft werden.
Ob es die Menschen sind, die sie vorgeben zu sein, ob es Sozialbetrüger sind, ob von ihnen Terrorgefahr oder auch nur die so genannte „Kleinkriminalität“ ausgeht.
Generalverdacht?
Und bevor wieder das Geschrei vom Generalverdacht losgeht.
Ja, es ist generell sehr verdächtig, dass immer dann, wenn ein Flüchtling genauer unter die Lupe genommen wird, die abenteuerlichsten Fakten zutage treten.
… der von einem Menschen mit mehreren Identitäten und vielen anderen Vergehen begangen wird. Der sich in salafistischen Kreisen bewegt. Die wohl harmlos sind. Ein Mensch, der dann aus den Augen der Behörden entschwindet. Weil er die Landesgrenze von z. B. NRW überschreitet.
In den Köpfen unserer Menschen mit Guten Gedanken, Ralf Jäger gehört dazu, spukt immer noch die
Vision von zuwandernden, bereichernden Menschen herum, der, dankbar für Sicherheit und Frieden, alles daransetzt, seiner neuen Heimat etwas zurück zu geben.
Wie blöd sind wir eigentlich?
Konkret hätte Herr Amri in Abschiebehaft genommen werden müssen.
Solange bis die Abschiebung vollzogen werden kann. Genau das muss mit den vielen Menschen gemacht werden, die sich ohne Pass aber mit viel krimineller Energie in Deutschland einen unsäglichen Lenz machen, und die erschlichenen finanziellen Mittel dazu nutzen, hochmobil die Gegend, Köln, Dortmund und anderswo, in Gruppen unsicher zu machen oder gar Anschläge vorzubereiten.
Ein Schlag in das Gesicht eines jeden Arbeitnehmers, der morgens aufsteht, um mit seiner Hände Arbeit, dieses Desaster mit zu finanzieren.
Wenn Abschiebehaft auf Dauer nicht möglich sein sollte, frage ich:
Was soll der ganze Quatsch?
Denn dann können wir die Frittenbude Deutschland direkt zumachen.
Ich halte mich mit Rücktrittsforderungen zurück. Doch in diesem Fall sollte Herr Jäger mal ganz tief in sich gehen.
Er sieht mit innerem Schrecken, dass die AfD mit 15 bis 20 % in den Bundestag einziehen wird, wenn sich nicht was Entscheidendes verändert.
Das wäre z. B. ein Einschwenken der etablierten Parteien auf die Linie der so genannten Rechtspopulisten, zumindest, was die Innere Sicherheit (z. B. Null-Zuwanderung aus Nahost und Afrika, Hilfe nur für politisch individuell Verfolgte gem. 16a GG) anbelangt.
Damit ist kaum zu rechnen.
Also werden die „Zerstörer“ im demokratischen Prozess zugewinnen.
Wobei der Begriff „Zerstörer“ in den Bereich des Postfaktischen einzuordnen ist. Das interessiert Martin Schulz nicht. Er zeigt „klare Kante“.
So wissen wir wenigsten, mit was für einem Superdemokraten wir es mit Martin Schulz zu tun haben.
… plädiert dafür, den Mehrwertsteuersatz für Fleisch auf 19% anzuheben.
„[…]Die Produktion von einem Kilo Rindfleisch verursacht zwischen sieben und 28 Kilo Treibhausgasemissionen – Obst oder Gemüse dagegen liegen bei weniger als einem Kilo. „Tierische Nahrungsmittel sollten künftig mit den regulären 19 Prozent besteuert werden. Im Gegenzug könnte der Staat die entstehenden Steuereinnahmen in Milliardenhöhe verwenden, um den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von derzeit sieben Prozent noch weiter zu senken. So könnte man zum Beispiel Obst und Gemüse oder öffentliche Verkehrsmittel billiger machen. Beides schont das Klima und kommt den Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zugute“ […]
Gefährder nachhaltig festgesetzt und ausgewiesen werden können.
die Grenzen so (an allen Grenzübergängen plus Grüne Grenze mit Schusswaffengebrauch wie gesetzlich geregelt.) kontrolliert werden, dass Gefährder nicht nach Deutschland einreisen können. Schengen wird ausgesetzt.
so genannte Kleinkriminelle unkompliziert in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden können. Ein Richter entscheidet engültig.
Ausländern mit zusätzlichem deutschen Pass bei Vergehen, dieser entzogen werden kann. Ein Richter entscheiden endgültig.
Punkt 3 ist besonders wichtig, da sonst die Angriffe auf den Rechtsstaat wie z. B. Silvester 2015 und 2016 „Standard“ werden, und Deutschland sich mit und mit in einen Polizeistaat verwandeln muss/wird.
Das will ich nicht. Ich will Verhältnisse wie vor 2015. Ist das zuviel verlangt?
Da war auch nicht alles Gold, aber man konnte noch einigermaßen sicher durch die Stadt gehen.
Deshalb muss und wird das Thema „Innere Sicherheit“ Wahlkampfthema werden.