An dieser Stelle will ich erst gar nicht weiter auf dieProbleme in den Vorstädten Frankreichseingehen. Probleme mit französischen Staatsbürgern – nicht Franzosen – , die nahezu allesamt Nachfahren von Menschen aus ehemaligen Kolonien Frankreichs sind.
Seit Jahr und Tag herrscht in Frankreich der Ausnahmezustand. Die bürgerlichen Rechte, manche meinen sogar die Menschenrechte seien dadurch erheblich eingeschränkt.
Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.
Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:
„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“
Das kann so nicht sein.
Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.
Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.
Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her – am wenigsten verzichten wollen.*
In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:
„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“
Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.
Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.
Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:
Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.
So einfach ist das, Herr Herzinger.
Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.
Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:
„Der heutige Protestbürger wird eher vom Wunsch nach Bewahrung gewohnter Strukturen und Verhältnisse getrieben – wenn nicht von der Sehnsucht nach der Rückkehr zu vermeintlich intakten Zuständen der Vergangenheit, wie man sie sich mittels verklärter Erinnerung zurechtmacht. Es ist eher ein Aufstand von Verhinderern und Destrukteuren des Neuen als von revolutionären, zukunftstrunkenen Schwärmern.“
Das wundert mich.
Es mag ja sein, dass es in der Vergangenheit Vieles gab, was vielleicht nicht so toll war. Ich rede nicht von Krieg oder Armut. Das gibt es auch heute noch zur Genüge.
Ich rede davon, dass z. B. Frauen generell zu Hause bleiben, sich um die Kinder kümmern und den Haushalt in Ordnung halten sollten. Einer Zeit als Berufstätigkeit von Frauen als Makel galt. Der Mann verdiente nicht genug. „Sie ´muss` wohl arbeiten.“
In dieser Zeit bin ich groß geworden. Meine Mutter kümmerte sich um mich und meine Schwester. Nach 3 Stunden Kindergarten, später nach der Schule, stand das Mittagessen auf dem Tisch.
Vati kam in der ausreichend bemessenen Mittagspause nach Hause und es wurde gemeinsam gegessen. Vati, Mutti, Sohn und Tochter. Der Haushalt war immer Tip-Top in Ordnung.
Wenn Vati abends nach Hause kam, wurde gemeinsam zu Abend gegessen, danach Zeitung gelesen, Radio gehört oder gemeinsam etwas gemacht. Oder wir Kinder gingen in unser gemeinsames Kinderzimmer und spielten dort.
Unsere Familie war sicher kein Einzelfall. Für die allermeisten Menschen war diese bürgerliche Lebensform erstrebenswert. Frauen wollten gar nicht berufstätig sein. Sie wollten gut heiraten, Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern … .
Nun haben sich die Zeiten geändert. 60 Jahre später werden Frauen schief angeguckt, wenn sie sich zu Hause um Haushalt und Kinder kümmern möchten. Ab 12 Monate in die Krippe, das soll der Nachwuchs, damit die Mutter weiter arbeiten kann.
Gemeinsam im Familienrahmen essen. Was ist das denn?
Frauen sind heute meist gut ausgebildet und stehen der Wirtschaft praktisch immer zur Verfügung. Teilzeitarbeit wird ihnen bestimmt auch noch ausgetrieben von unseren Verfechtern der uneingeschränkten Berufstätigkeit im Namen der Emanzipation, in Wahrheit im Namen einer familienfeindlichen, profitorientierten Wirtschaft, die das Narrativ der „Emanzipation“ geschickt mit trägt, um eine riesige Arbeitskraftreserve, Frauen, für ihre Zwecke zu nutzen.
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Ich bin 63 Jahre alt und präferiere das alte Modell. Denn ich hatte damit eine glückliche Kindheit.
Das aktuelle Modell kann ich nicht wesentlich beeinflussen. Nur gut finden muss ich es auch nicht, Herr Herzinger.
So ist das mit vielen anderen Dingen.
DieNeuen Medien z. B. sind Fluch und Segen zugleich.
Menschen hängen zwanghaft am Smartphone, Kinder sind bereits spiel- und internetsüchtig. Es wächst eine Generation von Menschen heran, die meinen, nichts mehr auswendig im Kopf haben, nichts mehr wissen zu müssen, weil ja Alles im Internet stehe. Da wundert es nicht, dass es so viele Abiturienten gibt. Diese Art zu lernen, ist die Egalisierung von Bildung. Welche relevante Teile der Politik wünschen.
Alle wissen wenig, Hauptsache keine Eliten.
Wie komme ich auf solche Gedanken?
Ja, ich habe Lebenserfahrung und Zeit. Ich habe eine akademische Ausbildung (Sozialwissenschaften und Germanistik). Ich habe die Rente mit 63 mit Abschlag 9,6 % in Anspruch genommen.
Ich äußere meine Meinung hier in meinem Politikblog. Eine Meinung, die in vielen Dingen kontrovers zum Mainstream steht.
Das ist Meinungsfreiheit und die Wahrnehmung derselben.
Bin ich deswegen ein Verhinderer und Zerstörer?
Vielleicht, weil ich – wie viele ältere, aber auch jüngere Menschen – das bevorzuge:
Bürgerliche Familie, Mann-Frau-Kinder. Kein Regenbogen als neues gesellschaftliches Regelmodell. LBGT sind LGBT, aber nichts Besonderes.
Normales Mann – Frau – Geschlechterbild. Kein Geld für irgendwelche Genderlehrstühle, Beauftragtinnen und, und, und … Ansonsten darf jeder glauben, was er will, wenn es die Gemeinschaft, den Staat nichts kostet.
Heimat, die nicht mehr Zug-um-Zug von fremden Menschen aus fremden Kulturen überschwemmt wird. Weil Grenzen angeblich nicht zu schützen seien. Eine Heimat ohne Furcht und Terrorismus.
Differenzierende Bildungssysteme unter Beibehaltung von Förderschulen.
Abtreibungsverbot – Staatliche Aufnahme und Verteilung von ausgetragenen Abtreibungskindern.
Einschränkung der Reproduktionsmedizin. Nicht aus religiösen Gründen. Weil es widersinnig ist, auf der einen Seite ungeborene, gesunde Kinder zu vernichten, auf der anderen Seite krampfhaft zu versuchen, unfruchtbaren Menschen auf den abenteuerlichsten Wegen zu Kindern zu verhelfen. Weil Gene ja angeblich keine Rolle beim Menschen spielen, können die Abtreibungskinder ja ausgetragen und an die Unfruchtbaren gegeben werden. Zum Beispiel.
Ein Europa, dass der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Nationen gerecht wird und den ungerecht nivellierenden EURO durch Landeswährungen, die auf- und abgewertet werden können, ersetzt. Ein Europa, dass den Bürokratiemoloch EU abschafft und durch eine schlanke Vereinigung souveräner Staaten ersetzt
Weg vom Dogma der Ursache CO2als Ursache des Klimawandels. Neubau von modernen Atomkraftwerken. Erst dann Abschaltung der alten.
und vieles mehr, was nicht „Neu“ ist, aber neu sein kann …
Die ´Argumentation` von Richard Herzinger ist abstrus. Es kommt mir so vor, als versuche er krampfhaft, „progressiv“ und natürlich gegen die AfD zu sein. Begründungen liefert er keine. Im Gegenteil. Er diskriminiert.
Richard Herzinger diskriminiert mit seinem Kommentar einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung. Denn alte Menschen sind vor dem Gesetz genau gleich wie junge Menschen. Rentner sind Berufstätigen gleich. In ihren Rechten, Grundrechten. Egal wie alt. Sie können erzählen, was sie wollen. Im Rahmen des geltenden Rechts. Das zu bemäkeln ist kleingeistig.
Anerkennung für so genannte „professionelle Politiker“ zu fordern, ist in Ordnung. Die indirekte Idee, dass man ihnen uneingeschränkt folgen solle, weil sie eben hauptberuflich Politiker seien, hingegen nicht.
Es werden Mehrheitsentscheidungen getroffen und in Gesetze gegossen.
Das ist, die sind verbindlich. Der einzelne Politiker ist im Prinzip Werkzeug der Verfassung. Halten sich diese gewählten Vertreter selber nicht an die Gesetze, die Sie selber verabschiedet haben, ist Widerstand, gewaltfreier Widerstand geboten.
Deshalb schreibe ich z. B. gegen die „Flüchtlingspolitik“, die in Wahrheit ein – meine Meinung – gewaltiges Migrationsprogramm zwecks Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft ist. Das Gerede von der Integration ist Gerede.
Integration kann nur funktionieren, wenn die Zuwanderer sich integrieren wollen. Die aber wollen nicht, sondern unter sich, unter sich in Deutschland bei Inanspruchnahme aller Vorteile, bleiben.
Das weiß man, das will man.
Wenn konkrete Aspekte aus Politik oder Gesellschaft zur Diskussion stehen. Dann darf, dann muss – am besten konstruktiv – kritisiert werden.
Ich erwarte z. B. nicht, dass jeder meiner Meinung – oben- ist.
Doch dann erwarte ich Argumente und keinen diffusen Unsinn.
Meine Meinung, die Meinung von älteren Menschen egal ob Rentner oder nicht, diese Meinung mit Alter und „Gegen das Neue“ sein in Verbindung zu bringen, diese Meinung so zu erklären, …
… ist einfach nur schlicht.
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*Weshalb die Einführung der abschlagfreien Rente ab 63 und 45 Pflichtversicherungsjahren volkswirtschaftlich ein gewaltiger Fehler war.
Demonstrationen durchzuführen ist ein Grundrecht, Herr Thierse!
Richtig!
Auch in Köln dürfen aus Anlass des AfD-Parteitages selbstverständlich Demonstrationen stattfinden.
Ihr Hinweis im Interview „auf keinen Fall mit Gewalt“ kommt in den Ohren der Gewalttäter nicht an. Er ist der Konvention geschuldet.
Die Gewaltbereiten hingegen hören
„als Demokrat habe man die Pflicht, eine antidemokratische autoritäre Partei zu stellen.“
und ihre These,
„die AfD vertrete die Demokratie gefährdende Positionen. Sie nehme die Regeln der Demokratie in Anspruch, um diese einzuschränken. Das müsse man bei den Protesten zeigen.“
Sie gehören offensichtlich zur Gruppe der Menschen, die keine Ahnung haben, aber alles erklären können.
Seien Sie dann bitte so freundlich, mir mitzuteilen, wo Sie Demokratie gefährdende Positionen in Programmen der AfD feststellen.
Oder sonstwo.*
Nein, Herr Thierse,
die einzigen, die unsere Demokratie gefährden, sind die Gewaltbereiten, die heuer die Millionenstadt Köln in einen Ausnahmezustand versetzen.
Und Leute wie Sie, Biedermänner, die diesen Menschen Legitimation liefern.
Herr Thierse, an die Gewaltbereiten sollten Sie appellieren.
Diesen Menschen sollten Sie öffentlich und eindringlich erklären, dass ihr gewalttätiges Handeln, nicht nur die Demokratie gefährdet, sondern höchst undemokratisch ist.
Dass dieses Handeln sich praktisch nicht von der Gewalt der SA-Truppen des Dritten Reichs unterscheidet.
Weder, Sie, Herr Thierse, …
… noch sonst jemand, der politisch relevant ist, ist dazu bereit. Trotz der Bitte der AfD vor einiger Zeit.
Damit reihen Sie sich in die Schlange der Biedermänner ein, die Brandstiftern durch Nichthandeln und krude Thesen Legitimation verschaffen.
Sie sind faktisch mit verantwortlich für Schäden, die an Sachen, für Schäden an Leib und Leben von Menschen.
Als Donald Trump sich über das,„was letzte Nacht in Schweden geschah“, ausließ.
Da regnete es Hohn und Spott, denn „letzte Nacht“ war angeblich in Schweden gar nichts passiert.
Zumindest nichts, was es in die überregionalen Medien geschafft hätte.
Es gab allerdings am 26.2. 2017, einige Tage nach Trumps Ausspruch, einen bemerkenswerten Artikel von Per Hinrichs auf WELTplus einen zumindest Tagespass-pflichtigen (1,99 für 24 Std. Zugriff auf die digitalen Produkte der WELT) Artikel über Schwedens drittgrößte Stadt Malmö.
Der Bericht gibt einen feinen Einblick in schwedische Realität. Und selbstverständlich auch einen Ausblick – oder ist es auch ein Einblick – in die Realität vieler bundesdeutscher Städte.
Ein kurzer Auszug:
“ Stadt mit vielen Problemen
Die Position der Stadt käme ständig zu kurz, schreibt eine Mitarbeiterin in leicht beleidigtem Tonfall. Wer sich auf der Suche nach ein bisschen Wahrheit in Malmö macht, hört diese Sätze häufig.
Zugänglicher ist ihr Parteifreund Schönström, der mit den vielen wissenschaftlichen Beschreibungen seiner Probleme. Also, Herr Schönström, können Sie noch mehr Flüchtlinge vertragen? „Nein, auf keinen Fall, das wird nicht funktionieren“, sagt er. Wie viele kommen denn in diesem Jahr? „Ich schätze um die 3000 neue.“
Die neuen kommen tatsächlich in eine Stadt mit vielen Problemen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 15 Prozent, doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt.
Etwa 41 Prozent der 310.000 Einwohner sind nicht in Schweden geboren, es leben Menschen aus 174 Nationen hier, die 147 Sprachen sprechen. Jedes sechste Kind wächst in Familien auf, die Sozialhilfe beziehen, das sind doppelt so viele wie im Landesdurchschnitt.
Relativ wenige Migranten arbeiten
[…] Für in Schweden geborene Menschen liegt die Beschäftigungsquote bei 82 Prozent, Immigranten schaffen nur 58 Prozent. Unter Einwohnern ohne Migrationshintergrund ist die Kriminalitätsrate etwa so gering wie die isländische.
Aber in den Migranten-Stadtteilen klettert sie auf Höhen, die an die US-Zahlen heranreichen. „Das geht so nicht weiter“, sagt der Forscher, und klingt wenigstens in diesem Moment so wie der Sozialdemokrat Schönström. […]„
Quelle: Artikel WELTplus oben links
Es ist ´schön`, wenn Menschen mit Guten Gedanken einen Mann wie Donald Trump korrigieren, ihn verhöhnen und damit in der Öffentlichkeit kundtun, was für ein Trottel er doch eigentlich sei.
Ein realistischer Blick auf reale Zustände in Schweden, Deutschland und anderswo wäre besser.
Das geht allerdingsMenschen mit Guten Gedankenab. Sie sehen immer nur das Gute und „Rääächts“, welches dieses verhindert.
Wunder über Wunder, plötzlich galt dieser Mann und seine Mannen als Garant für Rechtsstaatlichkeit, die nun aber wirklich in der AfD nicht mehr zu finden sei. In der AfD mit Frauke Petry als Parteivorsitzender.
Was geschieht? Frauke Petry war, wenn man unseren Medien glauben soll, die Galionsfigur, welche den Rechtsruck verhindern wollte, um die AfD für bürgerliche Wähler akzeptabel zu halten.
Weil nicht der Hauch von irgendwelchen verfassungsfeindlichen, rassistischen oder sonstigen „bösen“ Ansätzen in den Programmen zu finden ist. Weil sie auf Parteitagen nach langen Meinungsbildungsprozessen verabschiedet wurden.
Die Programme gefallen vielen Menschen – vor allem unseren Menschen mit Guten Gedanken – selbstverständlich nicht*. Viele Menschen haben sich – das behaupte ich einfach mal – überhaupt nicht mit den Programmen beschäftigt. Sie hören nur, was von Medien kolportiert wird. Und das ist alles, nur nicht unabhängig oder gar überparteilich.
Warum?
Weil in den Redaktionsstuben allermeistensMenschen mit Guten Gedanken sitzen, die das „Böse“ verhindern wollen. Die über einseitige Berichterstattung die Leser, Hörer, Zuschauer erziehen wollen.
… Chef desZentralrats der Muslime in Deutschland, rechtzeitig und bestimmt nicht das letzte Mal zum Rückzug von Frauke Petry und den anstehenden Wahlen seine Stimme erhebt, verwundert nicht. Nein, es ist unvermeidlich:
Was wohl ein starker Hinweis auf Rechtsradikalismus und Islamfeindlichkeit sein soll.
Herr Mazyek hat es immer wieder meisterlich verstanden, Terror durch Muslime in seinem Sinn umzumünzen. Es seien eben Terroristen, die mit dem wahren Islam nichts zu tun hätten, so sein Mantra.
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.“
Schauen Sie sich das Video an. Besagte Zitation beginnt etwa mit Minute 18:20 mit anschließender deutscher Übersetzung durch einen Imam.
Das Zitieren von Vers 32 der Sure 5interessierte Niemanden von den Anwesenden. Mehrfache Hinweise mit Belegen an diverse Medien interessierten auch Niemanden.
Es ist alles Gut.
Oder?
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*Wie das nun mal so ist. Sonst würden ja alle eine, dieselbe Partei wählen.
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Ein erhellender Artikel über die zwei Seiten des Koran: Hier klicken
… steht für eine Spitzenkandidatur nicht zur Verfügung.
Ich halte das für eine kluge Entscheidung.
… ist hochschwanger.
Die politische Diskussion ist hart. Innerparteilich. Mit dem politischen Gegner.
Irgendwelche Rücksicht ist nicht zu erwarten. Von Niemandem.
Das gibt zu denken. Politik ist offensichtlich gnadenlos.
Hauptsache Erfolg.
Der Erfolg ist nur ein vermeintlicher. Kälte macht sich breit. Es geht nicht um Argumente. Es geht um Vernichtung. Psychische Vernichtung. Egal mit welchen physischen Konsequenzen.
Frauke Petry hat richtig entschieden, sich und ihr ungeborenes Kind aus der Schusslinie zu nehmen.
Lesen sie dort die Ausführungen zu jeder einzelnen Aussage. Wir haben nur enthaltene Grafiken entnommen. Und natürlich die jeweilige Kernaussage an sich.
„Die Kernaussagen informieren über die Entwicklungen und Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland.
Die Aussagen basieren auf Daten aus der laufenden Fallbearbeitung in Bund und Ländern.“ Quelle: Hier klicken
In der Gesamtschau zeichnet sich im Jahresverlauf 2016 eine tendenziell rückläufige Entwicklung der monatlichen Fallzahlen ab.
Die deliktischen Schwerpunkte bei den durch Zuwanderer begangenen Straftaten lagen im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, der Diebstahlsdelikte sowie der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Bezogen auf die Herkunftsnationalitäten waren unterschiedliche deliktische Schwerpunkte feststellbar.
Zuwanderer waren hauptsächlich Opfer von Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Etwa die Hälfte der registrierten Fälle in Erstaufnahmeeinrichtungen/ Sammelunterkünften waren Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Im Bereich Straftaten gegen das Leben handelte es sich in den weitaus meisten Fällen um versuchte Totschlagsdelikte.
Die Flüchtlingssituation hatte weiterhin Einfluss auf die politisch motivierte Kriminalität.
Straftaten gegen Asylunterkünfte und Asylbewerber lassen bei hohen Fallzahlen einen rückläufigen Trend erkennen.
Straftaten gegen Politiker und sonstige Repräsentanten sind weiterhin einzukalkulieren.
Die linke Szene setzte ihre Straftaten fort.
Die latente Radikalisierung des gesellschaftlichen Diskurses ist weiterhin erkennbar.
Die Hinweiszahlen zu potentiellen Straftätern im Bereich des islamistischen Terrorismus nehmen weiter zu.
Weiterhin gab und gibt es vermehrt Hinweise auf völkerstrafrechtlich zu würdigende Sachverhalten.