über den im Deutschlandfunk aufwendig berichtet wird, zeigt sich auf dem Bild unten zum Bericht.
Schauen Sie sich mal die Schiffe im Hintergrund an.
Da fragt man sich, wie viele Ökosegler es wohl braucht, um den Frachtschiffsverkehr ökologisch zu gestalten.
Meine Meinung:
Rückschritt in´s 14., 15., 16. Jahrhundert.
Mehr Naivität, mehr Dummheit geht nicht. Da müssen sich echte Ökos schon anstrengen, um dem Projekt was Gutes abzugewinnen.
Es müssen weltweit gut 7 Milliarden Menschen – Tendenz steigend – versorgt werden. Das schafft man nicht mit kleinen Segelbooten. Denn mehr ist er nicht, der so genannte ´ Öko-Frachtsegler `.
Oder ist es einfach nur Cleverness gepaart mit Geldgier:
Irgendein Blödmann wird den Schwachsinn wohl finanzieren. Und den Initiator gleich mit. Weil es ÖKO ist. Bei der Energiewende hat es ja auch geklappt.
… den der Vermieter auf dem Dach seiner Mietshäuser produziert zu günstigen – subventioniert – Preisen nutzen dürfen. Dafür steigt die Belastung für alle anderen erheblich an. Gekniffen ist der kleine Mann.
Lesen Sie die Details in dem sehr aufwendig und sorgfältig recherchierten Artikel von Daniel Wetzel.
Marlon Gego hat einige der vielen, vielen Fälle dokumentiert, die am Aachener Verwaltungsgericht verhandelt wurden.
Es sind Klagen gegen die Bescheide des BAMF. Deren Anzahl hat gegenüber 2016 um 1000 % zugenommen. Es scheint für Rechtsanwälte ein gutes Geschäftsmodell zu sein. Denn Aussicht auf Erfolg besteht kaum.
Richter (Generisches Maskulinum) gehen gleichwohlauf dem Zahnfleisch. Klicken Sie auf den „Spruch“ von Richter Schafranek. Lesen Sie und bilden Sie sich ein Urteil.
Netanjahu sagte das vereinbarte Treffen mit dem deutschen Außenminister ab.
Im folgenden ein Bericht des Deutschlandfunks, und eine Meinung des WELT-Redakteurs Alan Posener.
Lesen Sie vor allem den Kommentar des Lesers Günter T. zur Meinung Alan Poseners:
„Peinlich, dass Netanjahu Gabriel eine Nachhilfestunde in Sachen Trennung von Amt als Außenminister und linkem Parteigenossen erteilen muss. Bewundernswert ist, dass er es wirklich tut. Das eigentliche Problem ist aber die völlig undifferenzierte und unbegründete Idealisierung von NGOs als demokratieförderliche Kräfte der Zivilgesellschaft. In
Wahrheit sind sie – egal welche Ziele sie verfolgen – ohne demokratische Legitimation, haben zumeist eine ganz und gar intransparente Finanzierung und sind intern eher kleine Diktaturen charismatischer Führer und Jakobiner. Bevor die sozialen Bewegungen dieses Instrument NGO für sich selbst entdeckten und bevor es von Philosophen wie J. Habermas heilig gesprochen wurde, nannte man es ganz einfach Lobbyorganisation. Und: Die Lobbyisten waren die Feinde der von Parteien gestützten repräsentativen Demokratie. Diese Sichtweise ist durchaus realistisch. Hinzu kommt: Man muss Netanjahu nicht mögen, aber Israel ist die einzige Demokratie im gesamten Nahen Osten mit a) freien Wahlen, b) einer pluralen Zivilgesellschaft, c) einer freien Presse und d) unabhängigen Gerichten, die, wenn nötig, auch Regierungsmitglieder hinter Gitter bringen.“
____________________________________________
Ein höchst bemerkenswerter Bericht über NGOs: Hier klicken.
möchten einfach nicht, dass Zuwanderer, Flüchtlinge, Migranten, „Zugereiste„, „hemmungslose Abenteurer“, nennen Sie die Menschen ohne deutschen Passwie Sie wollen, dass diese Menschen diskriminiert werden.
Im Gegenteil. Diese Menschen werden als wertvoller als Gold angesehen.
Deshalb wird versucht, die Dinge, die nun mal sind, wie sie sind, zu „interpretieren“. Das geschieht in aller Regel durch Weglassen, Nichteinordnen in einen Gesamtzusammenhang, Erwähnen und Hervorheben besonders passender Fakten.
Näheres zu den Methoden der „Interpretation“ finden Sie hier.
Am Ende kommt das heraus, was alternative Fakten genannt wird. Vom „Alles ist nicht so schlimm“ bis zum „Bei Deutschen ist es noch schlimmer“reicht die Palette.
In Bezug auf die Kriminalstatistik bringen die Aachener Nachrichten ein schönes Beispiel.
Es wird in dem Artikel rechts sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es einer Interpretation bedarf.
… man muss zunächst mal die Realität betrachten. Dazu ist n. a. das Folgende notwendig:
Die Anzahl von Tatverdächtigen ist nur dann …
… einzuordnen,wenn sie in Bezug zu der Gruppe Menschen gesetzt wird, aus der die Tatverdächtigen kommen.
Da sind die70 Millionen deutsche Menschen, die „schon länger hier leben“. Dazu gehören auch Migranten mit deutschem Pass. Diese sind – ohne wenn und aber – deutsche Staatsbürger.
Dann gibt es Migranten ohne deutschen Pass. Das sind in etwa 10 Millionen Menschen. Diese leben z. T. seit vielen Jahren, u. U. Jahrzehnten, in Deutschland.
Und dann sind da noch die Menschen, die in den letzten gut 2 Jahren vor allem auch nach Öffnung der Grenzen nach Deutschland gekommen sind. Das sind etwa 1,4 Millionen Menschen.
Die Anzahl der Tatverdächtigen, die aus der jeweiligen Gruppe kommt, wird in´ s Verhältnis zur Anzahl der Menschen der Gruppe gesetzt. So gewinnt man einen aussagekräftigen Prozentsatz Tatverdächtiger der jeweiligen Gruppe.
Links und rechts oben auf sehen Sie 2 Grafiken, die die Anzahl der Täter im jeweiligen Deliktbereich aufführt.
Im schwarzen Ringsind die Tatverdächtigen insgesamt aufgeführt.
Im hellblauen Ringsind die Migranten, die keinen deutschen Pass haben, aber bereits länger in Deutschland sind und die Menschen, die erst seit kurzem im Land sind. Diese werden im
Dunkelblauen Ring noch mal herausgerechnet.
Mit diesen Zahlen können die deutschen Tatverdächtigen, die Nichtdeutschen Tatverdächtigen und aus dieser Gruppe heraus die Tatverdächtigen, die erst kurz in Deutschland sind, berechnet werden.
______________________________
Beispiel Deliktbereich Gewaltkriminalität
181.509 Gewaltdelikte gab es 2016.
69.163 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 69.163 sind 26.810 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 181.509 abzgl. 69.163 gleich 112.346 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 42.253 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 26.810 Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
1,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
4,2% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
19,2% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Gewaltdelikte begangen zu haben.
____________________________________
Beispiel Deliktbereich Ladendiebstahl
261.922 Ladendiebstähle gab es 2016.
118.945 dieser Delikte wurden von Menschen ohne deutsch Pass begangen.
Unter diesen 118.945 sind 44.036 Menschen, die erst kurz in Deutschland sind.
Die Anzahl deutscher Tatverdächtiger beträgt 261.922 abzgl. 118.945 gleich 187.014 Menschen
Die Anzahl ausländischer Tatverdächtiger, die schon länger hier leben, beträgt 74.908 Menschen.
Die Anzahl der erst kurz hier lebenden Ausländer beläuft sich auf 44.036Menschen.
Setzen wir die Anzahl der Menschen der jeweiligen Tatverdächtigengruppe in das Verhältnis zur Anzahl der Menschen, die jeweils gesamt in Deutschland leben, erhalten wir das Ergebnis:
2,6 % der Deutschen sind 2016 tatverdächtig.
7,5% der Nichtdeutschen, die schon länger hier leben, sind tatverdächtig.
31,5% der erst kurz hier leben Menschen ohne deutschen Pass sind tatverdächtig.
Sie sind tatverdächtig, Ladendiebstahl begangen zu haben.
____________________________________________
So sind zunächst mal die Fakten.
Schauen Sie sich die anderen Deliktbereiche an. Rechnen Sie den jeweiligen Prozentsatz aus. Sie werden feststellen, dass die Kriminalitätsrate bei Menschen mit Migrationshintergrund ohne deutschen Pass immer höher, bei aktuellen Zuwanderern noch höher ist, als bei Menschen mit deutschem Pass.
Nun kann man selbstverständlich in die Tiefe gehen und weitere statistisch-sozialwissenschaftliche Aspekte heranziehen. Das sollte aber seriös geschehen. Bitte nicht so:
Es wird gerne – auch oben – behauptet, dass es vor allem junge Männer seien, die aktuell nach Deutschland gekommen sind. Die würden öfter kriminell.
Es ist noch gar nicht lange her, dass ich praktisch nur Bilder von Frauen und Kindern gesehen habe, die nach Deutschland kamen.
Und auch, wenn die Behauptung stimmen würde. Das ist eine Erklärung, aber keine Entschuldigung.
Jung hin oder her. Wer hier Hilfe sucht, soll/muss sich gesetzeskonform verhalten. Wenn er das nicht kann, sollte er zurückgeschickt werden.
Dann würden Migranten öfter angezeigt, als Deutsche (Bericht links).
Das kann bitteschön doch keine Erklärung für dem Umstand sein, dass fast ein Drittel der aktuell Zugewanderten bei Ladendiestählen „erwischt“ werden.
Nein, Menschen ohne deutschen Pass sind wesentlich häufiger tatverdächtig als Menschen mit. Da beißt die Maus kein Faden ab.
Leider gibt es keine Statistiken über die Kriminalitätsrate von Menschen mit Migrationshintergrund und deutschem Pass.