„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
So lautet dieEidesformel der Rekruten , die sich als Zeit- oder Berufssoldaten bei der Bundeswehr verpflichten. Sie kann auch ohne den Zusatz “ […], so wahr mir Gott helfe.“ gesprochen werden.
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„Recht und Freiheit des deutschen Volkes“ als Abgrenzung eben auch von nichtdeutschen Völkern, das ist für viele unserer Zeitgenossen mit den Guten Gedanken bereits der pure Rechtsextremismus.
Allein der Begriff „Volk“ ist heute bereits dermaßen diskreditiert, dass mir die Nackenhaare zu Berge stehen. Kommt dann noch ein „deutsch“ hinzu, dann sehen viele bereits den Führer wieder fröhliche Urständ´ feiern.
Für diese Menschen ist das ´deutsche Volk` eine Menschenmasse, die sich auf einem Territorium, das Deutschland heißt, aufhält. Auf dieses Ziel, die Heterogenisierung Deutschlands wird mit allen Mitteln hingearbeitet.
Wenn dann jemand, z. B. Thilo Sarrazin, knallhart nachweist, dass Deutschland, das Land der Deutschen, des deutschen Volkes, sich abschafft, dann ist der Aufschrei groß. Das sei aber rechts. Dabei findet genau das jetzt und in den nächsten Jahren, Jahrzehnten Zug-um-Zug statt.
Seit 2015 hat sich durch die offenen Grenzen eine besondere Dynamik entwickelt. Das Narrativ, die Grenzen würden jetzt kontrolliert, ist reine Beschwichtigung. Es kommen immer noch hunderttausende kulturfremde Menschen nach Deutschland. Wenn der Familiennachzug dann so richtig losgeht, werden alle große Augen machen. Dann allerdings ist es zu spät.
Solche Realitätsferne können nur wir Deutsche entwickeln.
Zu glauben, dass ein Mensch, der einen deutschen Pass hat, ein Deutscher sei. Nein, er ist und bleibt ein ….. mit deutschem Pass. Deutscher Staatsbürger:
Faktisch ändert sich an der Ethnie, an der Abstammung der natürlichen Person nichts.
Fragen Sie mal einen Menschen irgendeiner fremden Ethnie – , fragen Sie also z. B. einen beliebigen Türken, einen Franzosen, einen Holländer oder Albaner, irgendeinen Menschen, der schon lange in Deutschland lebt, der womöglich hier geboren ist, der vielleicht nur einen deutschen Pass hat, der womöglich sogar in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft spielt, fragen Sie mal diese Menschen, hier als Beispiel einen Türken, was sie glauben zu sein:
Deutsche oder Türken?
99,9 % werden „Ich bin Türke“ antworten. Garantiert!
Warum? Weil es einfach so ist!
Doch die Menschen, die glauben, dass es keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gebe, die meinen, alle Menschen seien „gleich“, diese Menschen verdrehen die Tatsachen und bezeichnen den oben genannten Sachverhalt als rassistisch, völkisch und rechtsextrem.
Eine große Anzahl von Menschen läuft diesen Gedanken unserer Menschen mit Guten Gedanken leider hinterher.
In Deutschland. Praktisch nur in Deutschland.
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Deshalb ist die ganze Debatte über Rechtsextremismus in der Bundeswehr müßig. Weil allein die Eidesformel oben den ´Rechtsextremismus` in der Bundeswehr nach heutiger gutgedanklicher Lesart begründet. wird es nicht verhohlen:
Faktisch, so meine ich, müsste die Bundeswehr eingesetzt werden, um die Grenzen Deutschlands zu schützen. Dafür und genau dafür ist sie da. Aber nein, Millionen Nichtdeutsche ´besetzen` Deutschland „kalt“.
Die Grenzen Deutschlands können geschützt werden, könnten geschützt werden. Wenn nicht durch Polizei, dann durch die Bundeswehr.
Man muss es wollen.
Das ist nicht nur meine Meinung. Das ist bittere Realität. Und wir füttern die meisten dieser Menschen auch noch durch.
Wenn junge Türken offen sagen,„Bald übernehmen wir sowieso!“, dann ist das nicht nur Ausdruck von Willen, sondern Antizipation von Realität.
Dass sich diese Türken dann mal mit z. B. Arabern u. a. in Deutschland um ihre „Pfründe“ bekriegen werden, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Die faktische Vorwegnahme dieses Sachverhaltes findet bereits jetzt in diversen kriminellen Milieus statt.
Deutsche, auch deutsche Polizei, haben da nichts mehr zu bestellen. Alles ist in russischer, arabischer, albanischer, türkischer usw. Hand. Die Leute schalten und walten, wie sie wollen.
Allein die Entscheidung Frauen zum Dienst außerhalb des Sanitätsbereiches bei der Bundeswehr zu zulassen, war/ist m. E. Schwachsinn hoch 3. Da werden Frauen – diese sind in der Gendertheorie das selbe wie Männer – natürlich Opfer. Das ist nicht schön, aber es ist so.
50 Männer, 5 Frauen als verschworene Gemeinschaft auf engem Raum in einer Armee: Das wird auf Dauer nichts. Da brauche ich keine Studie für.
Armee ist Männersache!
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Alles, was ich ich geschrieben habe, ist selbstverständlich rechtsradikal.
Saudi Arabienist eines der offen – autoritärsten Regime weltweit. Der Islam wird dort so gelebt, wie sich das strenggläubige sunnitische Islamgläubige vorstellen. Höchst traditionell, wahabitisch:
Seinen Reichtum bezieht das Land aus der Erde. Es lebt von der Ölrente.
Selber produzieren kann es nichts. Die Paschas sind vollkommen unfähig. Sie beuten Arme vor allem aus Asien aus, um in Saus´ und Braus´ zu leben. Aber immer streng religiös.
Nun ist der Ölpreis niedrig, der Reichtum ist in Gefahr.
Aber keine Sorge: Deutschland hilft.
Vor allem auch militärisch. Saudi-arabische Soldaten werden hier ausgebildet. Um z. B. im Jemen tätig zu werden.
Der deutschen Bevölkerung werden dann die Bilder von hungernden Kindern im Jemen präsentiert.
Dass Deutschland, dass die Kanzlerin überhaupt mit diesen Terrorunterstützern redet, ist für mich asexuelle Prostitution.
Ein Boykott Saudi-Arabiens wäre angezeigt. Nicht mehr und nicht weniger!
… so verhalten sich unsere Menschen mit Guten Gedanken.
Sie kritikastern*, dass Alice Weidelnicht so liebt und lebt, wie dieAfD es als wünschens- und fördernswert erachtet:
Traditionell mit Mann und Frau sowie eigenen Kindern.
Da offenbart sich die Intoleranz unserer Menschen mit Guten Gedanken:
Und ihre intellektuelle Beschränktheit.
Nochmal für die ganz einfach gestrickten Menschen:
Für etwas Eintreten bedeutet doch nicht, es in jedem Fall selber so
handhaben zu müssen. Vor allem dann nicht, wenn es um die sogenannte sexuelle Identität – angeblich eine natürliche Gegebenheit**- geht. Wenn Menschen für die Schwulenehe eintreten, dann müssen sie doch nicht selber schwul sein und/oder in einer Schwulenverpartnerung leben, oder?
Genau so verhält es sich mit Alice Weidel. Sie ist halt lesbisch. Na und? Sie ist für die traditionelle Familie als gesellschaftliches Leitbild. Auch wenn sie anders lebt. Das ist doch in Ordnung.
Genauso darf z. B. Frau Göring-Eckhardt und wer auch immer für die Schwulenehe eintreten. Und sie darf trotzdem mit einem Pfarrer verheiratet sein. Oder wie, oder was?
Noch mal allgemein: Ich halte persönlich nichts von einer Ehe unter Schwulen oder Lesben, der „Ehe für Alle„.
Dennoch trete ich jedem Menschen, egal ob schwul, lesbisch, verpartnert, arabisch, nordafrikanisch, chinesisch, jüdisch, kongolesisch, weiß, und, und, und … freundlich und offen gegenüber.
Ich bin dafür, ich trete dafür ein, dass er seine Meinung haben und sie vertreten kann.
Voraussetzung: Er hält es genauso in Bezug auf meine Person.
Und:Er ist gesetzestreu, so wie ich es bin.
Dennoch brauche ich nicht seiner Meinung (z. B. Ehe für alle) sein, seine Forderungen teilen.
**Seltsam: Alles ist bei unseren Menschen mit Guten Gedanken kulturell festgelegt. Nur wenn´ s passt, z. B. bei der Sexualität, da sind´ s auf einmal die Gene.
Nein, stimmt nicht ganz:
Manche meinen, dass man sich sein Geschlecht aussuchen könne:
Ich habe es probiert. Ich wollte schwul sein. Leider habe ich bei Ansicht nackter Männer noch nie einen hochbekommen. Mist auch.
etwas von Leitkultur in den Mund genommen (Komplett zu lesen in der ZEIT: Hier klicken), etwas halbwegs Präzises dazu gesagt, da ist es mal wieder soweit:
Die Grüne Jugendmeint, dagegen Stellung beziehen zu müssen. Die Leute, die Deutschland gerne „abgeschafft“ sähen.
Vielen Dank. Ein weiterer Grund Die Grünen nicht zu wählen. Bei solch einem Nachwuchs.
Was nicht wundert. Mit Spinnern untergehen, wer will das schon.
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Wenn Sie mehr über die Ansichten der jungen Leute in Grünen Jugendorganisationen wissen wollen, geben Sie in die jeweilige Webseite unter der Suchfunktion einfach mal die z. B. Begriffe
gilt den Angehörigen der verunglückten jungen Frau.
Mein Mitleid …
gilt dem Fahrer des Busses.
Der Hergang ist noch nicht geklärt.
Egal, wie die Untersuchungen ausgehen werden, ist es ein Drama, dass der am wenigsten geschützte Verkehrsteilnehmer – hier eine junge Radfahrerin – nach dem Fußgänger durch eines der größten Fahrzeuge im Straßenverkehr, einem Omnibus, zu Tode kommt.
Der Artikel derAachener Nachrichtenzum tragischen Unglücksfall, den Sie hier aufrufen können, ist überschrieben mit:
„Radler fordern bessere Verkehrsführung“
Das möchte ich zum Anlass nehmen, einige Gedanken zu Radfahrern im Straßenverkehr zu entwickeln.
80% aller Radfahrer fahren da, wo sie wollen, wo gerade frei ist, wo sie am schnellsten vorankommen. Ob es Bürgersteige, Fußgängerzonen, Einbahnstraßen, oder ob es größere Fußgängerflächen sind – egal: Wo es am schnellsten geht, wo „frei“ist, wird gefahren. Fußgänger interessieren nicht. Wo sie auf dem Gehweg im Weg sind, werden sie angeklingelt.
Rote Ampeln, Verkehrsregeln (z. B. ´Rechtsfahrgebot`) oder Verkehrszeichen (z. B. ´Durchfahrt für Radfahrer verboten`) sind für die allermeisten Radfahrer lediglich ein Vorschlag. Sobald der Radfahrer meint, ungefährdet über die rote Ampel fahren zu können, tut er dies. Geht es nicht ohne eigene Gefährdung, weicht der Radfahrer gerne auf den Bürgersteig aus. Das ´Grün`für Fußgänger genutzt.
Radfahrer fahren schnell, gerne so schnell es geht. Abschüssige Straßen werden genutzt, um das Letzte aus dem Rad herauszuholen. Sollte sich ein Hindernis auftun, wird Russisch Roulette gespielt:
Ausweichen, Vollbremsung oder … ?
Autofahrer sind keine Engel. Für viele ist eine Rote Ampel – vor allem die gerade rot gewordene Ampel – ebenfalls nur ein Vorschlag. Sie haben gleichwohl einen „Vorteil“. Wenn sie mit einem Radler kollidieren, wird das Auto beschädigt. Dem Fahrer passiert i. a. R. nichts. Dafür wird der Radfahrer fast immer verletzt oder gar getötet.
Da nutzt es auch nichts, wenn der Radfahrer „Recht“ hatte. Er ist immer der Schwächere.
So bewegen sich Radfahrer in einer Ambivalenz, die den wenigsten dieser Zeitgenossen bewusst sein dürfte:
Sie sind immer höchst gefährdet. Weil sie Geschwindigkeiten erreichen, die andere Verkehrsteilnehmer nur sehr schwer einschätzen können. Weil sie häufig dort fahren, wo z. B. der Autofahrer sie nicht vermutet. Weil sie ungeschützt sind.
Sie zeichnen sich durch massive Rücksichtslosigkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, vor allem Fußgängern aus. Weil sie im Prinzip machen, was gerade „passt“, was gerade für sie „am Besten“ ist.
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren.
Manchmal wird dieser Sachverhalt dem Radfahrer zum Verhängnis.
Ich wundere mich, dass es nicht zu wesentlich mehr Unfällen mit Radfahrerbeteiligung kommt.
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Ein Beispiel aus der Praxis
Ich wohne Ecke Krugenofen/Eynattener Str. .
Wo der Krugenofen auf der rechten Seite in die Eupenerstr. übergeht, wird der Fußgängerweg auch zum Radfahrweg.
Soweit so gut. Ab da ist der Weg breit genug und der Fahrradweg (FW) separat ausgewiesen.
Etwa 300-400 Meter nach Beginn der Eupener Str. ist auf der rechten Seite die Fachhochschule angesiedelt.
Fahrradfahrer, die Richtung Aachen= von derFH in Richtung Norden fahren und in die Eynattener Str. abbiegen wollen, fahren auf dem Fahrradweg in der falschen Richtung. Sie benutzen nicht den FW – von sich aus gesehen – auf der rechten, sondern den auf der linken Seite. Und da. wo der Fahrradweg aufhört (Pfeil), fahren sie wie selbstverständlich auf dem Bürgersteig weiter, um dann in die Eynattener Str. einzubiegen, indem sie oft, ohne zu schauen, ob ein Fahrzeug die Eynattener Str. hochkommt, einfach die Straße queren, um dann auf der rechten Fahrbahnseite den Berg Eynattener Str. hinunterzurauschen. Umgekehrt ist es oft – nicht ganz so häufig – genauso. Der Radfahrer kommt die Eynattener Str. hoch, der Verkehr auf der Fahrbahn ist stark und es ist eng, also wechselt dieser Radfahrer auf den Bürgersteig. In 150 Metern beginnt ohnehin der Fahrradweg. Also was soll´ s?
Da allerdings zum Beginn der Eupener Str. ist der Weg breit. Bis dahin eben nicht. Da können zwei Fußgänger nebeneinander gehen. Mehr nicht. Sonst wird es eng.
Was macht unser Radfahrer? Er will vorbei. Er klingelt.
Womit er bei mir seit etwa einem halben Jahr an der falschen Adresse ist. Ich halte den Radfahrer an und bitte ihn höflich, auf der Fahrbahn zu fahren oder abzusteigen.
Was da los ist, können Sie sich (nicht ) vorstellen. 90% fügen sich nur unter den wüsteten Beschimpfungen und Beleidigungen. Manche wollen die Polizei rufen. Wenn ich sie dazu ermuntere, ziehen sie gleichwohl den Schwanz ein.
Es scheint, als sei der Hinweis auf eine Verkehrsregelschlimmer, als das Nichtbefolgen der Regel.
Die Leute sollten sich schämen. Doch so was wie Schamgefühl haben die allermeisten nicht:
Ganz viele Radfahrer zeichnen sich durch starke Überheblichkeit, durch ungesunden Egoismus aus, wenn sie Fahrrad fahren. Wo sie sind, da haben sie Recht. Wer das anzweifelt ist ein „Arschloch“. Wobei das noch eine harmlose Bezeichnung ist.
… des Soldaten der Bundeswehr, Franco A., bewilligt.
Das Narrativ, dass seine Überprüfung in die Zeit des „Chaos“ – so viel gibt die Politik inzwischen zu – Ende 2015 gefallen sei, ist eine alternative Wahrheit, um die Dinge weniger schlimm aussehen zu lassen.
Es ist beschämend, dass Armin Schuster (CDU), Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Deutschen Bundestages, auf so eine ´Strategie` zurückgreift.
Hinzu kommt, dass Herr Schuster immer noch die Geschichte der hunderttausende Menschen, die vor Krieg und Vertreibung flüchteten, ungeniert verbreitet.
Junge Männer, die ohne Familie – die die Familie in der „Kriegshölle“ lassen – sind entweder Charaktere, die wir hier ohnehin nicht brauchen, oder es sind Migranten, die aus den Flüchtlingslagern rund um Syrien kommen, wo die Familie auf den Nachzug wartet.
Menschen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Die brauchen wir hier auch nicht.
Deutschland kann nicht alle Menschen aufnehmen, die den wirtschaftlichen Vorteil suchen. Dann wäre sehr schnell Ende Gelände, um es mal salopp zu sagen.
Lesen Sie das ganze Interview, welches im Deutschlandfunk geführt wurde.
Es enthält einige wichtige Gedanken, aber auch viel Schönfärberei.
Dass der Bundeswehrsoldat nicht ganz richtig im Kopf ist, daran besteht m. E. kein Zweifel. Um die Gefahr des Islam zu zeigen, dazu braucht es keine Rechten, die Anschläge faken. Das machen die Islamgläubigen schon selber zur Genüge. In echt.Und zwar …