Charisma gepaart mit Sachkenntnis und klarerSprache zeichnen ihn aus. Ich wünsche ihm und Österreich Erfolg und alles Gute.
Vergessen sollte der Wähler in Deutschland nicht, dass es Sebastian Kurz zu verdanken ist, dass die Balkanroute nicht mehr der automatische Deutschlandexpress ist. Deutsche Regierungspolitiker haben sich immer gegen eine Schließung ausgesprochen.
der die technische Ausstattung hat, kann seine Meinung öffentlich machen.
Das ist heute einfach und kostet nicht viel.
Bei vielen Leuten ist allerdings ein TEE durch die Kinderstube gefahren. Sie besitzen nicht den Hauch dessen, was gemeinhin Respekt und Höflichkeit genannt wird. Genau dieser Sachverhalt wird in ihren (Ent-) Äußerungen per Netz gnadenlos sichtbar.
Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen glauben, weil sie anonym im Wohnzimmer sitzen und „nur“ in ihr Smartphone, den Laptop tippen, sie seien quasi „immun“. Deshalb lassen sie die Sau raus. Bis hin zur Androhung von Gewalt.
Der Justizminister will dagegen vorgehen. Was m. E. nicht nur unnötig, sondern auch undemokratisch, weil es gegen Meinungsfreiheit ist. Da sollen die Falschen an´ s Kreuz genagelt werden. Die, die Meinungsfreiheit ermöglichen.
Die Nutzer, die Hass und Terror im Netz verbreiten, müssen nach den Regeln des Strafrechts verfolgt und verurteilt werden. Unsere Gesetze reichen dafür aus.
Strafverfolgungsbehörden müssen nur wollen und genügend sachkundige Kapazität bereitstellen. Ein Abschieben der Verantwortung auf Provider und Betreiber von Plattformen ist schlicht & armselig.
Wenn in Medien, bei Politikern von Hass im Internet die Rede ist, ist die Sache in aller Regel recht einfach.
Rechte speien Hass gegen Gute!
Das ist eine höchst eingeschränkte Sicht der Dinge. Wie engstirnig und verbohrt sich unsere Menschen mit Guten Gedanken geben, zeigt ein Zitat aus einem Kommentar der Aachener Nachrichten vom 13.5.2017:
„In Zeiten von Hasskommentaren, Cybermobbing und Trollen haben die Macher ein Programm aufgestellt, das tatsächlich Mut macht ・ zu einem freundlicheren Miteinander und vor allem auch zum Mitgestalten. ´Wir dürfen das Internet nicht den Arschlöchern überlassen`, forderte etwa re:publica-Gründerin Tanja Häusler gleich zur Eröffnung der Konferenz.“ Quelle: Artikel AN 13.5.2017
Dass Tanja Häusler offensichtlich eine Protagonistin der oben bei „Kinderstube und TEE“ beschriebenen Menschen ist, damit muss ich leben.
Dass aber eine Journalistin, die einen Kommentar zum Hass im Internet schreibt, dass diese Journalistin – Nina Leßenich – nicht merkt, was sie da zitiert, ist bedenklich.
Andere Menschen, die vielleicht nicht die gleiche Meinung haben, wie der Gutgedankliche Mensch an sich, als „Arschlöcher“ zu titulieren, ist genau die Hassrede, die ja angeblich bekämpft werden soll.
Dass Hassrede von rechts nach links geht, ist in unserer Politik- und Medienwelt weitgehend Konsens.
Umgekehrt ist es gleichwohl genau so. Vor allem Politiker der AfD können ein Lied davon singen.
Der Kölner Parteitag Ende April wurde von hasserfüllten Demos, von Gewalt gegen Tagungsbesucher begleitet.
Diese „Aktionen“ wurden im Netz ganz sicher mit entsprechenden Posts unterfüttert.
Solche Sachverhalte sind allerdings selten Thema in Politik und Medien.
Eine löbliche Ausnahme bildet ein aktueller Kommentar auf FAZonline links oben. Drei bemerkenswerte Kommentare zu diesem füge ich nachfolgend an:
Quelle Leserkommentare: Auf Kommentar Michael Hanfeld links oben klicken
Mit 7,4% aus dem Stand in NRW hat sie den größten Zuwachs aller Parteien. Sie ist mittlerweile in 13 Landesparlamenten vertreten. Dabei ist sie erst 4 Jahre alt. Personalquerelen sind da normal. Man muss sich erst finden. Personell.
Programmatisch ist die Partei bereits Spitze. Nicht dass alle Menschen die Inhalte gut fänden. Aber es gibt im Programm eine Menge m. E. vernünftige Sachaussagen zu den allermeisten Sachfragen, die relevant sind.
Die Partei wird bei der Politkonkurrenz und in Medien wieaussätzigbehandelt.
Das verleiht dem Ergebnis der AfD in NRW noch mehr Strahlkraft.
Die Prognose ist raus. Die SPD abgestraft. Die AfD ist reingewählt . Die Antifa demonstriert.
Alles normal, alles gut
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18:12 Erste Hochrechnung
Die AfD liegt bei 7,7 % in der ersten Hochrechnung der ARD. Das reicht ganz sicher. Es ist damit gewährleistet, dass auch in NRW eine richtige Opposition in den Landtag einzieht.
Dass überall da, wo die AfD auftritt, gewaltbereite Demonstranten „protestieren“, ist ein Skandal. Umso mehr als Medien und Politik dies offensichtlich wohlwollend hinnehmen. Statements aus den eben genannten Bereichen gegen dieses antidemokratisch-gefährliche Verhalten sind jedenfalls nicht zu vernehmen.
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18:22
Hannelore Kraft tritt zurück.
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18:35
Schulz-Zug ist faktisch am Ende.
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Leider steht zu befürchten, dass bei der Bundestagswahl 60% oder mehr der Wähler CDU/CSU oder SPD wählen.
Der deutsche Michel …
… ist stark im Nehmen und schwach in der Erinnerung.
“ ´Ich wollte jetzt nicht jemanden, der asiatisch ist oder eine andere Hautfarbe hat. Dann hätte ich noch mehr erklären müssen, und das wäre für die Kinder auch schwieriger. Mir war wichtig, dass ich von dem Interview das Gefühl habe. Das ist ein Mensch, von seinen Hobbys und seinen Ansichten her, mit dem ich mich identifizieren kann. Ich weiß noch, da gab es einen, der war Schlachter auf der Liste der Samenbank. Da habe ich gedacht: Ein Schlachter muss es nicht sein.`“ Quelle: Bericht oben rechts
Was machbar ist, wird probiert. SO sieht die Zukunft aus. Was sich hier noch auf Äußerlichkeiten beschränkt, wird immer detaillierter werden. Denn natürlich soll das Kind „gesund“ sein. Und wenn schon kein Asiate, warum nicht Samen, der die Wahrscheinlichkeit eines intelligenten, schönen und starken Kindes steigen lässt. Genetisch gecheckt. Was nicht passt: Ab in die Tonne.
bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“ tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
… die gerne mal Klartext reden, obwohl sie bei den Grünen Parteimitglied sind. Dazu gehört der Ministerpräsident Baden-Württembergs,Winfried Kretschmann, der mal meinte, der Atommüll müsse ja nun irgendwo hin, und damit sein Unverständnis für diverse Blockadeaktionen angeblicher Umweltschützer – in Wahrheit m. E. mental eher eingeschränkte Menschen – signalisierte.
Vor allem aberBoris Palmerfällt immer wieder durch praxisnahe Ansichten auf. Aktuell befasst er sich mit sogenannten Flüchtlingen und deren Verhalten.
„Schutzsuchende“ leben in Deutschland praktisch unter einer Käseglocke. Jegliche Kritik an diesen Menschen bzw. deren Verhaltensweisen ist selbstverständlich „rechtsextrem“. Der Mensch mit Guten Gedanken bringt für Alles und Jedes Verständnis aus. Außer für die Menschen, die kein Verständnis für asoziales Verhalten haben. Die sind rechts.
Boris Palmer, ein Mann mit praktischer Erfahrung von Realität, muckt dagegen auf. Fotografiert gar Schwarzfahrer, die er mehr zufällig vor das Smartphone bekommt. Man kann sich lebhaft die Reaktionen der Gutgedanklichen Community vorstellen.
Boris Palmer geht aber noch einen Schritt weiter.
Man lese und staune:
„Asyl, Schwarzfahrer, Recht am Bild, Hetze und Rassismus – was folgt nun aus der Debatte?
Ich versuche es mal mit zehn Thesen.
1. Persönlichkeitsrechte gelten für alle. Das Bild vom Bahnhof hat viele Kommentatoren sehr erregt, weil Sie konkrete Personen für erkennbar hielten. Vier Gesichter waren sicher nicht zu erkennen, für das fünfte gilt das nach meiner Sicht auch. Kappe und Winkel machen die Person nicht eindeutig erkennbar. Trotzdem wäre es besser gewesen, hier zu Pixeln. Das war ein politischer Fehler, aber kein Rechtsverstoß.
2. Kein Rassismus. Das Bild vom Bahnhof hat viele aufgebracht, weil sie die Veröffentlichung als rassistisch werten oder als rechtspopulistisch. Hier ist die Grundfrage: Ist es bereits rassistisch, bestimmte negative Verhaltensweisen einer Gruppe zuzuordnen. Ich bestreite das. Wenn es solche spezifischen Verhaltensweisen gibt, muss man sie benennen, denn nur dann kann man die Ursache erkennen und angehen. Allgemeine Rezepte sind für spezifische Probleme untauglich.
3. Menschen sind verschieden, auch in der Problemwahrnehmung. Mein Problem haben zwar bei weitem nicht alle, aber viele Menschen. Sie fühlen sich unwohl, wenn eine größere Gruppe junger Männer im öffentlichen Raum offensiv auftreten und Regeln missachten. Und subjektiv sind das zunehmend häufig Asylbewerber. Diese Problemwahrnehmung sollte respektvoll diskutiert werden, durchaus auch hinterfragt, aber eben nicht diffamiert.
4. Wasenbesucher sind keine Rechtfertigung. Zu Recht wurde vielfach auf Fehlverhalten anderer Gruppen im öffentlichen Raum hingewiesen. Das kann aber nur bedeuten, dass man beide Probleme lösen muss. Die Kölner Übergriffe auf Frauen wurden nicht dadurch akzeptabel, dass es Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest gibt.
5. Schweigen ist keine Lösung. Die Reaktionen hier im Forum zeigen hundertfach, warum viele Bürger, aber auch Polizisten und Bahnbedienstete nur hinter vorgehaltener Hand beschreiben, was sie an Problemen mit Asylbewerbern erleben. Es gibt keine Form, das auszudrücken, die einem nicht sofort massive persönliche Vorwürfe einhandelt.
6. Wegschauen ist keine Lösung. In vielen Variationen wird immer wieder behauptet, dass es gar nicht sein könne, dass es Probleme mit bestimmten Gruppen von Asylbewerbern gebe. Das wird alles als erfunden oder unmaßgeblich abgetan: Ich halte das für einen Verdrängungsprozess. Die Probleme sind da, sie sind auch gut erklärbar. Sie müssen gelöst werden. Und das geht nicht durch Wegschauen.
7. Empathie hat Grenzen Die Forderung nach Empathie mit den Flüchtlingen ist berechtigt, aber in mancher Situation nicht angebracht. Aus den Maghrebstaaten haben wir eine erhebliche Anzahl von Menschen im Land, die keine Flüchtlinge sind aber auf Kosten der Flüchtlinge gegen unsere Regeln verstoßen. Da hilft Empathie nicht mehr, das wird uns nur negativ als Schwäche ausgelegt. Da helfen nur klare Sanktionen.
8. Ablehnung ist ein Problem Abgelehnte Asylbewerber fallen durch einige Raster. Es ist auffällig oft so, dass abgelehnte Asylbewerber aus Ländern wie die Maghreb oder den Balkan besonders viele Probleme machen. Sie haben einfach nichts mehr zu verlieren. Hier sind besondere Sanktionen und nicht Achselzucken erforderlich. Kretschmann hat dazu richtigerweise gesagt, bei dieser Gruppe müssen wir an die Grenze des verfassungsrechtlich möglichen gehen.
9. Regionen sind verschieden In Tübingen selbst habe ich bisher keine vergleichbar negativen Erfahrungen gemacht. In kleineren Städten sind die Probleme sichtbarer, wo sich eine Landesaufnahme befindet ganz massiv. Das kann auch erklären, warum manche zustimmen, manche strikt verneinen.
10. Lösungen sind gesucht Meine These ist, dass wir einer kleinen aber relevanten Gruppe von Asylbewerbern zu wenig Aufmerksamkeit geben. Man könnte auch sagen, wie vernachlässigen sie. Es kann das Gegenteil von Empathie sein, auf Sanktionen zu verzichten. Ich weiß aus vielen Gesprächen mit Bahn, Polizei und Politik, dass wir an dieser Stelle in der Praxis ein Defizit haben. Vorgang ist Spracherwerb und Arbeit, aber für die hier beschrieben Problemgruppe braucht es erstens eine Problembeschreibung ohne Scheuklappen und zweitens wirksame Grenzsetzungen.“ Quelle: Hier klicken
Ich wohne am Krugenofen, einer stark befahrenen Straße in Aachen, die in die Eupener Str. übergeht.
Noch nie habe ich irgendwelche Symptome von Stickstoffdioxiden verspürt. Kein Brennen in den Augen, keine Atembeschwerden.
Was mich nicht wundert. Ich schaue regelmäßig in die stündlich aktualisierten Messwerte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW. Da sind die Werte allermeistens im grünen Bereich. Jeder Bürger kann sich selbst davon überzeugen. Einfach auf die Tabelle links klicken.
Ich gehe mal davon aus, dass die Messstellen an den „kritischen“ Punkten in ganz NRW platziert sind.
Wie gesagt:
Nur sehr, sehr selten liegen Werte im gesundheitsschädlichen Bereich.“
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Unter dem Menüpunkt Hintergrundfinden Sie eine Dauerverlinkung zur Seite des NRW-Landesamtes für Natur ….. mit den aktuellen Messwerten.