… auf der Rekonstruktion der Kuppel des Berliner Stadtschlosses.
Diese Forderung ist der neueste Coup der Grünen und der Linken.
Was wieder mal sehr schön belegt, was sie im Kopf haben.
Eine multikulturelle Gesellschaft in der Deutsche und Christentum, wenn überhaupt eine Rolle, allenfalls eine untergeordnete spielen sollen.
Jeder Ethnie, jedem Zugewanderten, jedem Fremden soll seine Kultur garantiert werden in einem Deutschland, das tolerant ist und bezahlt. Die Kultur der Deutschen allerdings ist im Weg. Die könnte die Gäste ja verschrecken.
Habe ich „Gäste“ gesagt? War nur Spaß. Satire sozusagen.
Nun wird das mit dem Kreuz = Nein wohl nichts werden. Es wird die Spitze der Kuppel bilden.
Fragt sich nur wie lange. Wann wird es durch einen Halbmond ersetzt? In 10, 20 Jahren? Oder „erst“ in 50 Jahren?
Der Zeitraum ist vollkommen gleichgültig. Irgendwann wird es die entsprechenden Mehrheiten geben. Für den Halbmond.
Das ist so sicher, wie es mal das Amen in der Kirche war.
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Es gibt im Zusammenhang mit dem Kreuz=Nein eine Meinung auf WELTonline, die an der intellektuellen Leistungsfähigkeit derjenigen zweifelt, die kein Kreuz auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses wünschen.
Ich bin anderer Meinung.
Was diese Menschen artikulieren, sind gezielte Versuchsballons im Wollen und Wissen um den Sachververhalt, wie ich ihn oben beschrieben habe.
Diese Leute wollen Deutschland als Land der Deutschen mit seiner Kultur abschaffen. Da ist ihnen jedes Mittel, jede Aktion, jede noch so abstruser Gedanke Recht.
bringe ich Artikel mit Gedanken zu Sachverhalten, die von unseren Menschen mit Guten Gedanken gerne als „rechtsextrem“, völkisch u.ä. tituliert werden.
Ich will damit einen Beitrag gegen Beliebigkeit von Sprache und gegen die Verharmlosung von wirklichem Rechtsextremismus, wie er sich im Dritten Reich manifestierte und im heutigen Deutschland nur von einer kleinsten Minderheit und in jedem Fall strafrechtlich relevant propagiert wird, leisten.
Sie war keinesfalls kriminell. Sonst wären die Leute, die Identitären, nicht mit insgesamt 50 Platzverweisen bzw. einer Kurzfestnahme wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz davongekommen.
Von einer Erstürmung mit dem Willen der Besetzung des Justizministeriums kann also überhaupt keine Rede sein. Auch wenn dies vom Medien-Mainstream gerne suggeriert wird. Die Übertreibung steht genau im richtigen Verhältnis zum unter den Teppich Kehren des linken Terrors gegen Andersdenkende. Ich erinnere an den Kölner Parteitag der AfD Ende April 2017.
Nein, die angeblich rechtsradikal-völkischen Menschen wollen mit der Aktion zunächst einmal auf das Gesetz aufmerksam machen, mit dem der erste Einschnitt in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit vorgenommen werden soll.
Nicht mehr Gerichte sollen über die Angemessenheit von Meinung entscheiden, sondern Provider und Plattformen wie z. B. Facebook sollen in vorauseilendem Gehorsam „Hassreden usw.“ selbständig identifizieren und löschen. Meine Meinung dazu habe ich bereits Anfang April kundgetan.
Zum Teil als Vopos verkleidet, mit großen Transparenten machen sie auf den unsäglichen Eingriff in ein Grundrecht aufmerksam. Ohne diese Versammlung vor dem Justizministerium angemeldet zu haben. Hätten sie, wären sie mit einem Antifamob in vielfacher Stärke konfrontiert worden.
So waren es nur wenige so genannte „Gegendemonstranten“. Die allerdings wurden von Justizminister Dr. Heiko Maas persönlich mit Trinkwasser versorgt. Bei 29 Grad zeigte unser Justizminister, welch Geistes Kind er ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Vereine „Gegen Rechts“, aus denen sich die Antifa rekrutiert insgesamt mit 104 Millionen € vom Familienministerium gepampert werden. M. E. ein Riesenskandal.
Die Identitäre Bewegung
Sind es die völkisch-rechtsradikalen , wie sie gerne bezeichnet werden, Leute, die Deutschland zurück in´ s Dritte Reich führen wollen.
Bestimmt nicht.
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Ein Blick auf die Inhalte der Webseite der Identitären Bewegung ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
Radikal, gar rechtsradikal oder gar völkisch ist die Bewegung keinesfalls. Viele Menschen sind vielleicht der Meinung, dass Deutschland heterogenisiert – Multikulti über alles – werden soll.
Die Identitären hingegen sind der Meinung, dass die Deutschen in Deutschland mit ihrer Geschichte, ihrer Kultur einen angemessenen, ja sogar hervorragenden Platz haben sollen. Denn Deutschland ist das Land der Deutschen. Der deutschen Menschen.
Tatsächlich, bis zum heutigen Tag, kommen tausende, abertausende Menschen einfach so nach Deutschland. Es wird nicht nur nicht kontrolliert. Es kann gar nicht kontrolliert werden. So ausgeblutet ist der deutsche Grenzschutz.
Es wird zwar immer davon geredet, dass sich das Alles ändern soll. Es bleibt gleichwohl der starke Eindruck, dass es nur Lippenbekenntnisse sind, die dem Wahlkampf geschuldet sind. Wie auch immer.
Die Identitäre Bewegung ist heimatverbunden, sie ist gegen massenhafte, unkontrollierte Einwanderung, sie ist dafür, die hunderttausende vollkommen unberechtigt sich in Deutschland aufhaltenden Ausländer zu remigrieren, anstatt ihnen auf Kosten des Steuerzahlers ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben ohne Arbeit zu ermöglichen.
Nun ist das, was ich oben in aller Kürze zusammengefasst habe, ganz sicher nicht mit der Gedankenwelt unserer Menschen mit Guten Gedankenaffin. Diese wünschen ein Deutschland, welches ein Territorium für Menschen aus aller Welt darstellt; Menschen, die hier ihrer Kultur frönen dürfen. Die deutsche Staatsbürgerschaft soll vor allem dazu dienen, die Vorteile genießen zu können, die diese noch mit sich bringt.
Die Menschen, die bereits länger hier leben, haben vor allem die Aufgabe, die Geknechteten und Unterdrückten, die wirtschaftlich Benachteiligten aus aller Welt zu unterstützen.
Unterstützen, indem sie arbeiten und Steuern bezahlen, um das gewaltige Sozialprojekt „Deutschland für Alle“ zu bezahlen. Das Sozialprojekt, welches von einer sukzessiven Umformung der Bevölkerung in Deutschland begleitet wird.
Aktuell wird von einer leichten Steigerung der Geburtenrate berichtet. Das liegt allerdings ganz sicher nicht an steigender Fertilität eingeborener deutscher Frauen, sondern an der traditionell hohen Geburtenrate der Frauen, die noch nicht so lange in Deutschland leben.
Fakt ist, dass in Aachen bereits 33% der Wohnbevölkerung einen Migrationshintergrund haben.
Da ist es angemessen, den Begriff Überfremdung in den Mund zu nehmen. Zumal die Tendenz steigend ist. Seit 2015 ist Aachen nicht mehr das Aachen, was ich kenne. Es ist bereits ein Abbild des eben beschriebenen Sachverhalts der Umformung.
Man mag das gut finden. Ich tue es nicht. Die Identitären auch nicht.
Deshalb sind sie aber weder rechtsradikal, noch völkisch.
Die Tatsache, dass, die Identitäre Bewegung vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ist m. E. vollkommen überzogen. Dennoch: So zeigt sich, dass vom unterstellten Extremismus nichts übrig bleibt. Sonst stände es längst in der Zeitung.
Steueraufkommen 2009: 524 Milliarden, 2016: 706 Milliarden, bis 2020 ca. 1 Billion pro Jahr. Dennoch sind Schulen ranzig, verdienen Krankenschwestern zu wenig, sind Verkehrswege marode. Und in Wahlkampfzeiten wie diesen werden uns 15 bis 40 Milliarden an Steuersenkung versprochen. Nur im Parteiproporz denkende Köpfe können das ernst nehmen. Unsere Steuerbürger zahlen ab 53000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen den Spitzensteuersatz! Alles auch eine Folge dieser unsäglichen Großen Koalition. Man müsste so etwas verbieten. Noch besser: endlich abwählen!“
Was vor gar nicht so langer Zeit noch als ´rechtsextrem`, als das Böse an sich gebrandmarkt wurde, zieht mit und mit in das Bundesgesetzblatt ein.
Zumal das, was die „Rechten“, zu denen ich wohl auch gehöre, bereits im Herbst 2015 vorhergesagt haben, nun immer mehr zum Vorschein kommt.
Wie auch immer:
Verschärfungen bei Asylrecht und Abschiebungen wurden beschlossen.
Ob das nun dem Wahlkampf geschuldet ist oder einen Zugewinn an realistischem Blick auf die unsäglichen Verhältnisse in Deutschland, sei dahingestellt.
Der Weg geht in die richtige Richtung. Beleg ist der massive Aufschrei unserer Menschen mit ganz Guten Gedanken.*
Solange allerdings offiziell illegal hunderte Menschen pro Tag faktisch nur erfasst, also unkontrolliert zuzüglich der vielen Menschen, die einfach so über die (grüne) Grenze kommen, die also nicht mal erfasst werden, solange dieser Umstand besteht, hilft alles nichts.
*“Die Änderungen stoßen auf viel Kritik. Die Flüchtlingsorganisation Pro Asyl beklagte, das Gesetz baue Deutschland vom Aufnahmeland zum Abschiebeland um. Durch die „Massenauslesung von Handydaten“ wolle die Regierung außerdem den „gläsernen Flüchtling“ schaffen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International sprach von einem massiven Grundrechtseingriff.
Der Sozialverband AWO kritisierte, durch die Verschärfungen würden Schutzsuchende immer weiter entrechtet. Caritas-Präsident Peter Neher rügte, das Gesetz sei unverhältnismäßig, einseitig und stelle Flüchtlinge unter den Generalverdacht der Identitätsverschleierung. Auch die Kirchen hatten zuvor große Bedenken angemeldet.
Die Linke-Innenpolitikerin Ulla Jelpke bezeichnete das Gesetz als „Sammelsurium flüchtlingsfeindlicher Schweinereien“, als „widerwärtig“ und skandalös. Der Grünen-Abgeordnete Volker Beck beklagte, das Vorhaben sei eine Blendgranate, um von den Versäumnissen im Fall Amri abzulenken.“ Quelle: Artikel oben rechts
Die EU gibt das Geld, das Projekt ist auf 2 Jahre angelegt.
Was machten eigentlich Polizei und Justiz in der Vergangenheit?
Wenn ich so Kurzberichte wie den rechts lese, wird mir wirklich übel.
Diese „Clans“, in Wahrheit schwerkriminelle Vereinigungen mit Familienstruktur, müssen identifiziert und komplett des Landes verwiesen werden.
Die rechtlichen Grundlagen müssen, so sie denn nicht vorhanden sind, geschaffen werden.
Es braucht unbestechliche,furchtlose Vollzugsbeamte und Richter, die besonders geschützt werden.
Vor so genannten „Besuchen“.
Alles andere ist brotlose Kunst.
Die sofortige strenge Kontrolle der bundesdeutschen Grenzen ist ebenfalls einzuleiten. Dann geht die Kriminalitätsrate schlagartig um 30 – 50% zurück. Wie damals in Aachen nach dem Anschlag in Paris, als kontrolliert wurde und die Einbruchsquote um 60% zurückging.
Wetten?
Deutschland darf nicht der Selbstbedienungsladen für Schwerkriminelle jedweder Schattierung sein. Zur Zeit tanzen die Verbrecher und Verbrecherbanden, die „Clans“ uns auf der Nase herum und lachen sich kaputt.
Über unsere Blödheit!
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Den Artikel oben habe ich am 16.5.2017 geschrieben.
Gestern, am 17.5 2017, erscheint auf WELTonline ein bemerkenswerter Bericht über einen Clan in Hameln.
Der Bericht ist wie eine ´bestellte Bestätigung` meiner Ansicht.
… auf WELTonline mit dem bevorstehenden Dieselfahrverbot.
Frech wird behauptet, die Städte leideten an Luftverschutzung.
Beleg ist eine Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes, die die Luftverschmutzung anhand einer „Legende“ in den Städten darstellt:
Da ist dann alles, was über 60 Mikrogramm NOx liegt, schwere Luftverschmutzung. Genau das suggeriert die Karte.
Und genau das ist gewünscht:
Alarmismus
Tatsächlich ist es die Vereinfachung –praktisch ist es ein Fake – eines komplexen Sachverhaltes, die unseren Menschen mit Guten Gedankenschön in die Karten spielt; die dann ein Dieselfahrverbot fordern.
Nimmt man einfach mal die wirklich relevanten Grenzwerte des (Tabelle links) sieht die Verschmutzungswelt in den Städtenganz anders aus.
Wenn man dann noch hingeht und z. B. für NRW die stündlich erhobenen Messwerte verfolgt, entspannt sich der Verschmutzungsgrad unsere Städte auf wundersame Weise.
Klicken die Tabelle rechts an, und schauen Sie sich die Messwerte an.
Es gibt Überschreitungen, doch diese halten sich für NRW, das bevölkerungsreichste und industriestärkste Land doch sehr in Grenzen.
M. E. ist da nichts, was über zeitweise Verkehrsumleitungen oder auch stundenweise Sperrung bestimmter Straßen nicht in den Griff zu bekommen wäre.
Nun kommen die ganz Schlauen unserer Schützer und Retter der Umwelt und sagen:
„Das ist aber immer nur eine Momentaufnahme!“
Ja, das stimmt!
Deshalb links der Jahresbericht über die Luftqualität in NRW 2016:
Ein generelles Dieselfahrverbot ist vollkommen unangemessen.
Ich würde, wenn ich denn überhaupt Auto fahren würde, sofort dagegen klagen.
Was ich besonders bemängele, ist die kritiklose Gläubigkeit unserer Politiker und Medienvertreter.
Nichts wird hinterfragt, weil das Dogma der Luftverschmutzung anscheinend so einleuchtet.