… mit dem an sich doch recht simplen Akt der Stimmenauszählung einer Landtagswahl beschäftigen muss, lässt das aufhorchen.
Es scheint in der Republik ´Wahlhelfer` zu geben, die meinen, Deutschland retten zu müssen, indem sie Stimmen für die AfD unter den Tisch fallen lassen.
Ich werde bei der Bundestagswahl die Stimmauszählung in meinem Wahllokal beobachten.
Ich wünsche und hoffe, dass etliche Demokraten das Gleiche in ihrem Wahllokal tun werden.
Wenn es in die raue Wirklichkeit geht, sieht die Welt sehr oft ganz anders aus:
„Das klassische Familienmodell – Mann als Ernährer der Familie und Frau als Hausfrau – ist in Deutschland ein Auslaufmodell. Darüber sind sich die beiden Soziologen Prof. Kai Olaf Maiwald von der Uni Osnabrück und Dr. Sarah Speck vom Frankfurter Institut für Sozialforschung einig. Heute überwiegen Gleichheitsvorstellungen. Und das Leitbild von vielen jungen Paaren ist eine egalitäre Aufteilung von Berufs- Haus- und Familienarbeit. Die Realität sieht allerdings häufig anders aus.“ Quelle: Bericht oben rechts
Lesen/Hören Sie den Bericht des Deutschlandfunks.
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*Selbstverständlich haben Männer und Frauen gleiche Rechte. Sie sind gleichwohl in allerlei Hinsicht verschieden. Von Natur aus. Nicht nur durch kulturelle, erzieherische Vorgaben.
schreibt der Stadt Aachen, dass es nicht zielführend sei, die Bordellzone mit Laufhaus zentral und mitten in der Aachener Innenstadt zu belassen. Er begründet es mit dem Kriminalitätspotential.
Der Stadtrat will diesen Sachverhalt, der einigermaßen realistisch denkenden Menschen auch ohne den Brief des Polizeipräsidenten klar ist, nicht mehr diskutieren. Es soll so bleiben wie es beschlossen ist. Die einzige Ausnahme bilden die Vertreter der FDP.
Was agieren da bloß für „Räte“?
Müssen sie „Besuche“ aus Osteuropa oder anderswo befürchten. Oder wollen sie für den Puffbesuch nicht so weit fahren. Vom Rathaus sind es jetzt nur 200 Meter bis zur ´Entspannung`.
Den Vogel schießt Gerald Eimer von den Aachener Nachrichten ab.
Für ihn ist es quasi zu spät, die Diskussion noch mal aufzunehmen.
Nein, Herr Eimer, es ist nicht zu spät.
Es wird langsam Zeit die Diskussion neu zu führen und die Innenstadt vom Schrecken eines Laufhaus, in dem – so der Schluss aus einer Aussage einer Aachener Staatsanwältin – bei voller Belegung Zwangsprostituierte arbeiten, zu befreien und auch im Nikolausviertel menschenfreundlich zu gestalten.
So, dass auch die Kinder der ebenfalls im Nikolausviertel geplanten Kindertagesstätte von kriminellen Elementen unbehelligt gehen, spielen, leben können.
über die Viségrad-Staaten Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei herzuziehen. Sie wollten keine Flüchtlinge, sie seien nicht rechtsstaatlich und, und, und …
Un(d)sinn!
Diese Länder artikulieren das, was die Bevölkerungen der Staaten Europas wünschen. Da bin ich mir sehr sicher.
Selbstbestimmung. Souveränität.
Keine Gängelung durch einen bürokratischen Moloch ohne Legitimation.
Lesen Sie ein bemerkenswertes Interview der WELT mit dem polnischen Aussenminister:
auf Sicht die Rolle einnehmen, welche sich Sebastian Kurz schlicht und ´ergreifend` in Österreich genommen hat.
Wenn denn alte Chargen (Merkel, Seehofer & Konsorten) nicht freiwillig abtreten wollen, wäre es auch für Deutschland das Beste, wenn junge Politiker das Ruder ´übernähmen`.
Zeit dafür wäre es alle Male.
Ich fürchte allerdings, dass die deutsche Jungpolitikerelite – in CDU/CSU – viel zu autoritätsgläubig ist. Und zu wenig risikobereit, um die innerparteilichen Prozesse anzudrehen. Man vertraut lieber auf das „natürliche“ Nachrücken. Oder man ist eben in der falschen Partei (Lindner).
Allein das unterwürfige Gekasper Söder – Seehofer. Abstoßend.
Deutschland muss erst vor die Wand gefahren werden, ehe sich etwas – auch personell – ändert.
Hoffentlich ist es dann nicht zu spät.
Einigermaßen beruhigend für mich ist die Tatsache, dass die AfD in den Bundestag einziehen und eine echte Opposition sein wird. Je mehr die GUTEN schreien, umso besser.
In der Opposition kann die AfD die Mitregierung in 4 Jahren aufbauen.
Die Grundlagen, dass sie das schafft, sind in der heutigen Politik der Altparteien bereits angelegt.
Es ist an der Zeit, sich gegen Anwürfe und Hetze zu wehren.
Richter, Staatsanwälte aber auch Polizisten sind offenbar in der AfD engagiert.
Nicht weil sie „rechts“ wären.
Weil sie tagtäglich hautnah erleben, was sich in Deutschland abspielt.
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In diesem Zusammenhang möchte ich wieder mal auf die permanenten Bedrohungen von Medien und Gastronomen, wenn sie sich mit der AfD „einlassen“, durch so genannte „Antifaschisten“ aufmerksam machen.
Es handelt sich um einen unerträglichen Zustand, der einer Demokratie unwürdig ist.
Man wird an die schlimmsten Zeiten Deutschlands erinnert, als braune Horden alle die einschüchterten bis hin zum blanken Terror, die sich nicht zum nazistischen Zeitgeist konform verhielten oder gar die „falsche“ Herkunft hatten, einer Untermenschenrasse angehörten. Und natürlich die terrorisierten, die diesen „Abschaum“ unterstützten. Wie z. B. Presse, Gastronomie, Vermieter aber auch nonkonforme Kirchenleute. Und sei es auch nur das zur Verfügung stellen eines Versammlungsraumes, das Gewähren eines Interviews, das Bereitstellen von Wohnraum.