Die EU gibt das Geld, das Projekt ist auf 2 Jahre angelegt.
Was machten eigentlich Polizei und Justiz in der Vergangenheit?
Wenn ich so Kurzberichte wie den rechts lese, wird mir wirklich übel.
Diese „Clans“, in Wahrheit schwerkriminelle Vereinigungen mit Familienstruktur, müssen identifiziert und komplett des Landes verwiesen werden.
Die rechtlichen Grundlagen müssen, so sie denn nicht vorhanden sind, geschaffen werden.
Es braucht unbestechliche,furchtlose Vollzugsbeamte und Richter, die besonders geschützt werden.
Vor so genannten „Besuchen“.
Alles andere ist brotlose Kunst.
Die sofortige strenge Kontrolle der bundesdeutschen Grenzen ist ebenfalls einzuleiten. Dann geht die Kriminalitätsrate schlagartig um 30 – 50% zurück. Wie damals in Aachen nach dem Anschlag in Paris, als kontrolliert wurde und die Einbruchsquote um 60% zurückging.
Wetten?
Deutschland darf nicht der Selbstbedienungsladen für Schwerkriminelle jedweder Schattierung sein. Zur Zeit tanzen die Verbrecher und Verbrecherbanden, die „Clans“ uns auf der Nase herum und lachen sich kaputt.
Über unsere Blödheit!
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Lesen: Auf Bild klicken
Den Artikel oben habe ich am 16.5.2017 geschrieben.
Gestern, am 17.5 2017, erscheint auf WELTonline ein bemerkenswerter Bericht über einen Clan in Hameln.
Der Bericht ist wie eine ´bestellte Bestätigung` meiner Ansicht.
… auf WELTonline mit dem bevorstehenden Dieselfahrverbot.
Frech wird behauptet, die Städte leideten an Luftverschutzung.
Beleg ist eine Deutschlandkarte des Umweltbundesamtes, die die Luftverschmutzung anhand einer „Legende“ in den Städten darstellt:
Quelle: Artikel oben rechts
Da ist dann alles, was über 60 Mikrogramm NOx liegt, schwere Luftverschmutzung. Genau das suggeriert die Karte.
Und genau das ist gewünscht:
Alarmismus
Tatsächlich ist es die Vereinfachung –praktisch ist es ein Fake – eines komplexen Sachverhaltes, die unseren Menschen mit Guten Gedankenschön in die Karten spielt; die dann ein Dieselfahrverbot fordern.
Vergrößern: Auf Tabelle klicken // Quelle: Hier klicken
Nimmt man einfach mal die wirklich relevanten Grenzwerte des (Tabelle links) sieht die Verschmutzungswelt in den Städtenganz anders aus.
Wenn man dann noch hingeht und z. B. für NRW die stündlich erhobenen Messwerte verfolgt, entspannt sich der Verschmutzungsgrad unsere Städte auf wundersame Weise.
Zur Übersicht der Messstellen mit stündlicher Aktualisierung: Auf Tabelle klicken
Klicken die Tabelle rechts an, und schauen Sie sich die Messwerte an.
Es gibt Überschreitungen, doch diese halten sich für NRW, das bevölkerungsreichste und industriestärkste Land doch sehr in Grenzen.
M. E. ist da nichts, was über zeitweise Verkehrsumleitungen oder auch stundenweise Sperrung bestimmter Straßen nicht in den Griff zu bekommen wäre.
Nun kommen die ganz Schlauen unserer Schützer und Retter der Umwelt und sagen:
„Das ist aber immer nur eine Momentaufnahme!“
Ja, das stimmt!
Bericht lesen: Auf Deckblatt klicken
Deshalb links der Jahresbericht über die Luftqualität in NRW 2016:
Ein generelles Dieselfahrverbot ist vollkommen unangemessen.
Ich würde, wenn ich denn überhaupt Auto fahren würde, sofort dagegen klagen.
Was ich besonders bemängele, ist die kritiklose Gläubigkeit unserer Politiker und Medienvertreter.
Nichts wird hinterfragt, weil das Dogma der Luftverschmutzung anscheinend so einleuchtet.
Charisma gepaart mit Sachkenntnis und klarerSprache zeichnen ihn aus. Ich wünsche ihm und Österreich Erfolg und alles Gute.
Vergessen sollte der Wähler in Deutschland nicht, dass es Sebastian Kurz zu verdanken ist, dass die Balkanroute nicht mehr der automatische Deutschlandexpress ist. Deutsche Regierungspolitiker haben sich immer gegen eine Schließung ausgesprochen.
der die technische Ausstattung hat, kann seine Meinung öffentlich machen.
Das ist heute einfach und kostet nicht viel.
Bei vielen Leuten ist allerdings ein TEE durch die Kinderstube gefahren. Sie besitzen nicht den Hauch dessen, was gemeinhin Respekt und Höflichkeit genannt wird. Genau dieser Sachverhalt wird in ihren (Ent-) Äußerungen per Netz gnadenlos sichtbar.
Hinzu kommt, dass viele dieser Menschen glauben, weil sie anonym im Wohnzimmer sitzen und „nur“ in ihr Smartphone, den Laptop tippen, sie seien quasi „immun“. Deshalb lassen sie die Sau raus. Bis hin zur Androhung von Gewalt.
Der Justizminister will dagegen vorgehen. Was m. E. nicht nur unnötig, sondern auch undemokratisch, weil es gegen Meinungsfreiheit ist. Da sollen die Falschen an´ s Kreuz genagelt werden. Die, die Meinungsfreiheit ermöglichen.
Die Nutzer, die Hass und Terror im Netz verbreiten, müssen nach den Regeln des Strafrechts verfolgt und verurteilt werden. Unsere Gesetze reichen dafür aus.
Strafverfolgungsbehörden müssen nur wollen und genügend sachkundige Kapazität bereitstellen. Ein Abschieben der Verantwortung auf Provider und Betreiber von Plattformen ist schlicht & armselig.
Wenn in Medien, bei Politikern von Hass im Internet die Rede ist, ist die Sache in aller Regel recht einfach.
Rechte speien Hass gegen Gute!
Das ist eine höchst eingeschränkte Sicht der Dinge. Wie engstirnig und verbohrt sich unsere Menschen mit Guten Gedanken geben, zeigt ein Zitat aus einem Kommentar der Aachener Nachrichten vom 13.5.2017:
„In Zeiten von Hasskommentaren, Cybermobbing und Trollen haben die Macher ein Programm aufgestellt, das tatsächlich Mut macht ・ zu einem freundlicheren Miteinander und vor allem auch zum Mitgestalten. ´Wir dürfen das Internet nicht den Arschlöchern überlassen`, forderte etwa re:publica-Gründerin Tanja Häusler gleich zur Eröffnung der Konferenz.“ Quelle: Artikel AN 13.5.2017
Kommentar lesen: Auf Bild klicken // Bildquelle: Ebenda
Dass Tanja Häusler offensichtlich eine Protagonistin der oben bei „Kinderstube und TEE“ beschriebenen Menschen ist, damit muss ich leben.
Dass aber eine Journalistin, die einen Kommentar zum Hass im Internet schreibt, dass diese Journalistin – Nina Leßenich – nicht merkt, was sie da zitiert, ist bedenklich.
Andere Menschen, die vielleicht nicht die gleiche Meinung haben, wie der Gutgedankliche Mensch an sich, als „Arschlöcher“ zu titulieren, ist genau die Hassrede, die ja angeblich bekämpft werden soll.
Kommentar lesen: Auf Bild klicken // Bildquelle: Ebenda
Dass Hassrede von rechts nach links geht, ist in unserer Politik- und Medienwelt weitgehend Konsens.
Umgekehrt ist es gleichwohl genau so. Vor allem Politiker der AfD können ein Lied davon singen.
Der Kölner Parteitag Ende April wurde von hasserfüllten Demos, von Gewalt gegen Tagungsbesucher begleitet.
Diese „Aktionen“ wurden im Netz ganz sicher mit entsprechenden Posts unterfüttert.
Solche Sachverhalte sind allerdings selten Thema in Politik und Medien.
Eine löbliche Ausnahme bildet ein aktueller Kommentar auf FAZonline links oben. Drei bemerkenswerte Kommentare zu diesem füge ich nachfolgend an:
Quelle Leserkommentare: Auf Kommentar Michael Hanfeld links oben klicken
Mit 7,4% aus dem Stand in NRW hat sie den größten Zuwachs aller Parteien. Sie ist mittlerweile in 13 Landesparlamenten vertreten. Dabei ist sie erst 4 Jahre alt. Personalquerelen sind da normal. Man muss sich erst finden. Personell.
Programmatisch ist die Partei bereits Spitze. Nicht dass alle Menschen die Inhalte gut fänden. Aber es gibt im Programm eine Menge m. E. vernünftige Sachaussagen zu den allermeisten Sachfragen, die relevant sind.
Die Partei wird bei der Politkonkurrenz und in Medien wieaussätzigbehandelt.
Das verleiht dem Ergebnis der AfD in NRW noch mehr Strahlkraft.