Der Film „Auserwählt und ausgegrenzt“…
… wurde mit Geldern der Gebührenzahler finanziert.
Dann war es den Großkopferten nicht recht, was da zu Tage kam:
Keine Ausstrahlung!
Ich möchte mich hier und jetzt nicht zum Film positionieren.
Sie wurde im Deutschlandfunk zum Thema interviewt und findet dass der Film „eine propaganistische Linie“ habe.
Wie auch Immer.
Machen Sie sich selbst ein Bild, bilden Sie sich ihr eigenes Urteil.
Schauen Sie sich den Film an!
Den Film „Auserwählt und ausgegrenzt“ anschauen:
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Der Film wird nach massiven Protesten nun wohl doch in der ARD am Mittwoch, den 21.6.2017 mit anschließender Diskussion bei Maischberger gezeigt.
Ich habe den Film mittlerweile auch gesehen.
Er ist m. E. realistisch.
Vor allem die historische Analyse stößt unseren Menschen mit Guten Gedanken im ÖRR wohl auf. Und der daraus folgende Antisemitismus der Araber, der Palästinenser, der von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Und natürlich die Tatsache, dass der Antisemitismus zwar „Rechts“ konotiert ist, aber ohne ´Pro Palästina“ in Deutschland kaum in Erscheinung tritt.
Von der AfD war im Film gar nicht die Rede: Weil es dort schlicht keinen Antisemitismus gibt. Da hilft auch Dauerbohren nichts.
Klischees wurden halt nicht bestätigt.
Rüdiger Stobbe, 18.6.2017, 12:45 Uhr
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Beachten Sie auch meinen aktuellen Artikel mit zahlreichen Rezensionen zum Film und der anschließenden Diskussion: Hier klicken
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