Kontrafunk aktuell – Quelle Nachrichten vom 17.4.2024 – 6:00 Uhr & aktuelle Nachrichten
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- Tichys Einblick Morgenwecker 17.4.2024 – Brüssel: Linker Bürgermeister blockiert konservatives Politikertreffen ++ Meinungsfreiheit: Ex-Bild-Chef Reichelt siegt über Entwicklungsministerin Schulze ++ Berlin: „Flüchtlinge“ in die Freie Universität ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
- Tichys Einblick am Morgen 17.4.2024 – BAERBOCK ZUM SIEBTEN MAL IN ISRAEL ++ Brüssel: NatCon-Skandal – Schlusslicht Deutschland bei Wirtschaftswachstum ++ Habeck sucht die Ursachen der Wirtschaftskrise in China statt bei sich ++ Zemmour sieht Belgien zwischen Scharia und Diktatur ++ Bald wieder Bauernproteste?
- WELTWOCHE Daily 17.4.2023: China demütigt Scholz. Autoritäre Tendenzen in der EU. Rechtsextreme in Thüringen auf dem Vormarsch? Milliarde für Integrationskurse
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AfD & Höcke & Demokratie & DDR 2.0
- WELTWOCHE 16.4.2024: Nach TV-Duell mit Höcke und Voigt: 41 Prozent der Zuschauer neigen stärker dazu, für die AfD zu stimmen. Die Meinungen bleiben aber gespalten
- WELTWOCHE 17.4.2024: «Alles für Deutschland»: Nicht nur AfD-Politiker Björn Höcke verwendete die verbotenen SA-Worte. Sondern auch der «Spiegel». Und sogar Franz Beckenbauer. Die Konsequenzen könnten unterschiedlicher nicht sein
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Kontrafunk aktuell vom 17. April 2024
In dieser Sendung haben wir den Tischler Norbert Fischer zu Gast. Wir wollen wissen: Wie geht es dem Tischlerhandwerk? Wie konkurrenzfähig ist es, und was ist sein Beitrag zum Klimaschutz? Im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Ulrich Fischer geht es um Fluch oder Segen der Kommentarfunktion in sozialen Netzwerken. Über die neuesten Entwicklungen zum Thema Spionage in Österreich unterhalten wir uns mit dem Politikexperten Robert Willacker. Und wie schwierig es ist, heutzutage konservativ zu sein, dazu hören Sie einen Kommentar von Daniel Matissek.
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- Bundestag – Tagesordnungen
- Bundestag bei MEDIAGNOSE
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- AfD-TV & AfD-Fraktion im Bundestag
- Wahlprogramm 2024 der AfD Brandenburg im Medienspiegel bei Google
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Chronologische Übersicht der MEDIAGNOSE – Blogbeiträge
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Umfragen
Vergößern & Quelle/aktuelle Umfragen
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- Tichys Einblick: SIEG FÜR DIE MEINUNGSFREIHEIT -Das Bundesverfassungsgericht watscht Faeser und Haldenwang ab
- Tichys Einblick: „DAS IST WIE NAZI-DEUTSCHLAND“ – Die radikale Linke will die Meinungsfreiheit ersticken – dramatische Szenen bei konservativem Treffen
- Achgut: Diesmal sind sie zu weit gegangen – Die Polizei-Blockade einer Konferenz prominenter europäischer Konservativer, darunter Victor Orbán und Nigel Farage, ausgerechnet in Brüssel, ist der erste Skandal zur Europawahl – und ein Sockenschuss.
- WELTonline: Migration & INTEGRATIONSDEBATTE – Die CDU hat Recht! Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland
- WELTonline: Trübe Gewässer“ – Zentralrat der Muslime empört über Islam-Passage in CDU-Grundsatzprogramm
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AfD – Migration & Remigration aktuell
Remigration umfasst alle Maßnahmen und Anreize zu einer rechtsstaatlichen und gesetzeskonformen Rückführung
ausreisepflichtiger Ausländer in ihre Heimat.
Die Politik der AfD wird maßgeblich in der demokratisch auf Parteitagen
beschlossenen Programmatik bestimmt. Aus unseren beiden aktuellen
Wahlprogrammen für die Bundestagswahl 2021 und die Europawahl 2024
lassen sich daher als Zusammenfassung einer Remigrationspolitik
folgende sieben Forderungen ableiten:
1. Gemäß Bundestagswahlprogramm 2021 werden wir entsprechend den gesetzlichen Regelungen die ca. 250.000 vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer konsequent abschieben. Während die Bundesregierung von einer „Rückführungsoffensive“ nur redet, werden wir eine solche Offensive im Rahmen einer Remigrationsagenda“ tatsächlich umsetzen. Geltendes Recht zu vollziehen ist eine rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit für die AfD.
2. Weiterhin fordern wir in unserem Europawahlprogramm 2024
im Kapitel „Remigration statt Talentabwerbung“, dass ein humanitärer
Aufenthalt nur so lange gewährt wird, wie tatsächlich ein Fluchtgrund besteht – da es sich grundsätzlich um ein Recht auf Zeit handelt, das keine Anwartschaft auf dauerhafte Einwanderung begründet. Betroffen hiervon wären insbesondere auch nicht persönlich verfolgte Bürgerkriegsflüchtlinge mit „subsidiären“ Schutz, sobald in deren Heimat wieder Frieden herrscht.
3. In diesem Sinne wollen wir die seit 2015 rechtswidrig unter
Verstoß gegen die Zuständigkeitsregeln der Dublin-Verordnung
sowie gegen Artikel 16a Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz (kein Asyl bei Einreise aus sicherem Drittstaat) und § 18 Asylgesetz (Pflicht zur Zurückweisung an der Grenze) erfolgte Massenzuwanderung umkehren. Insbesondere unter aus Syrien und Afghanistan stammenden Personen, in deren Herkunftsländern die Kampfhandlungen weitestgehend beendet sind, sehen wir daher ein großes „Remigrations“-Potential, das sogar von den
Regierungen der jeweiligen Herkunftsländer ausdrücklich eingefordert wird.
4. Ausländische Gefährder, Extremisten und schwere Straftäter
wollen wir vorrangig zurückführen, entweder in ihre Herkunftsländer
oder in aufnahmebereite Drittstaaten. In dieser Hinsicht dient rechtsstaatliche Remigration dem Schutz aller rechtstreu
in Deutschland lebenden Menschen. Die Ausweisung bei Gewalt-, Drogen-,
und Sexualdelikten, bei Clan-Kriminellen sowie bei organisierter Kriminalität wollen wir erleichtern.
5. Auch der Import ausländischer Konflikte gefährdet zunehmend
den inneren Frieden. Wer die Konflikte seiner Heimat unter Begehung
von Straftaten nach Deutschland trägt, sollte sein Aufenthaltsrecht verlieren.
6. Schließlich übersteigt die derzeitige Einwanderung in unser
Sozialsystem bei weitem unsere finanziellen Möglichkeiten. Das Recht,
sich langfristig in Deutschland aufzuhalten, wollen wir daher verstärkt davon abhängig machen, ob jemand seinen Lebensunterhalt für sich und seineFamilie selbst verdient – sofern nicht tatsächliche Schutzgründe seinen Aufenthalt begründen.
7. Eine vorausschauende Politik, wie wir sie machen, lässt Remigration
erst gar nicht nötig werden, indem sie mittels heimatnaher Zuflucht, wirksamen Grenzschutzes und dem Abbau derderzeit bestehenden Fehlanreize (Bürgergeld, Bleiberecht für Ausreisepflichtige,
Turboeinbürgerung) illegale Zuwanderung
von vornherein unterbindet.
- Diese sieben Forderungen entsprechen der heutigen Rechtslage oder lassen
sich jedenfalls mittels verfassungskonformer Gesetzesänderungen umsetzen. - Die AfD unterscheidet nicht zwischen deutschen Staatsangehörigen mit und ohne Migrationshintergrund. Alle Deutschen sind ohne Ansehen von Herkunft, Abstammung, Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit Teil unseres Staatsvolks.
- Die vielen gut integrierten Bürger mit Migrationshintergrund in Deutschland, welche die Chancen ergriffen haben, die unser Land bietet, leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind uns ausdrücklich willkommen – die Politik der AfD vertritt auch ihre Interessen!
- Verfassungswidrige Forderungen wie eine willkürliche kollektive Abschiebung von Ausländern unabhängig von einem bestehenden individuellen Aufenthaltsrecht oder gar die Abschiebung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund stoßen auf unsere entschiedene Ablehnung
Stand Januar 2024
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- AFD-Positionspapier zum Staatsvolk aus dem Jahr 2021
AfD & National & Deutsch aktuell: Das Staatsvolk – Die Erklärung der AfD vom 18. Januar 2021