Bundeswehr und Rechtsextremismus

Wappen Bundeswehr
Quelle: Google

„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

So lautet die Eidesformel der Rekruten , die sich als Zeit- oder Berufssoldaten bei der Bundeswehr verpflichten. Sie kann auch ohne den Zusatz “ […], so wahr mir Gott helfe.“ gesprochen werden.

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„Recht und Freiheit des deutschen Volkes“ als Abgrenzung eben auch von nichtdeutschen Völkern, das ist für viele unserer Zeitgenossen mit den Guten Gedanken bereits der pure Rechtsextremismus.

Allein der Begriff „Volk“ ist heute bereits dermaßen diskreditiert, dass mir die Nackenhaare zu Berge stehen. Kommt dann noch ein „deutsch“ hinzu, dann sehen viele bereits den Führer wieder fröhliche Urständ´ feiern.

Für diese Menschen ist das ´deutsche Volk` eine Menschenmasse, die sich auf einem Territorium, das Deutschland heißt, aufhält. Auf dieses Ziel, die Heterogenisierung Deutschlands wird mit allen Mitteln hingearbeitet.

Wenn dann jemand, z. B. Thilo Sarrazin, knallhart nachweist, dass Deutschland, das Land der Deutschen, des deutschen Volkes, sich abschafft, dann ist der Aufschrei groß. Das sei aber rechts. Dabei findet genau das jetzt und in den nächsten Jahren,  Jahrzehnten Zug-um-Zug statt.

Seit 2015 hat sich durch die offenen Grenzen eine besondere Dynamik entwickelt. Das Narrativ, die Grenzen würden jetzt kontrolliert, ist reine Beschwichtigung. Es kommen immer noch hunderttausende kulturfremde Menschen nach Deutschland. Wenn der Familiennachzug dann so richtig losgeht, werden alle große Augen machen. Dann allerdings ist es zu spät.

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