Lesen sie dort die Ausführungen zu jeder einzelnen Aussage. Wir haben nur enthaltene Grafiken entnommen. Und natürlich die jeweilige Kernaussage an sich.
„Die Kernaussagen informieren über die Entwicklungen und Auswirkungen des Zustroms von Flüchtlingen und Asylbegehrenden auf die Kriminalitätslage in Deutschland.
Die Aussagen basieren auf Daten aus der laufenden Fallbearbeitung in Bund und Ländern.“ Quelle: Hier klicken
In der Gesamtschau zeichnet sich im Jahresverlauf 2016 eine tendenziell rückläufige Entwicklung der monatlichen Fallzahlen ab.
Die deliktischen Schwerpunkte bei den durch Zuwanderer begangenen Straftaten lagen im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte, der Diebstahlsdelikte sowie der Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Bezogen auf die Herkunftsnationalitäten waren unterschiedliche deliktische Schwerpunkte feststellbar.
Zuwanderer waren hauptsächlich Opfer von Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Etwa die Hälfte der registrierten Fälle in Erstaufnahmeeinrichtungen/ Sammelunterkünften waren Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit.
Im Bereich Straftaten gegen das Leben handelte es sich in den weitaus meisten Fällen um versuchte Totschlagsdelikte.
Die Flüchtlingssituation hatte weiterhin Einfluss auf die politisch motivierte Kriminalität.
Straftaten gegen Asylunterkünfte und Asylbewerber lassen bei hohen Fallzahlen einen rückläufigen Trend erkennen.
Straftaten gegen Politiker und sonstige Repräsentanten sind weiterhin einzukalkulieren.
Die linke Szene setzte ihre Straftaten fort.
Die latente Radikalisierung des gesellschaftlichen Diskurses ist weiterhin erkennbar.
Die Hinweiszahlen zu potentiellen Straftätern im Bereich des islamistischen Terrorismus nehmen weiter zu.
Weiterhin gab und gibt es vermehrt Hinweise auf völkerstrafrechtlich zu würdigende Sachverhalten.