Meilenstein – Bojanowski & Klimawandel & Wirtschaft aktuell: ´Kampf` gegen Klimawandel ist ein schwarzes Wirtschaftsmodell

Ein schwarzes Wirtschaftsmodell, …

… welches dazu, dient Profite einzufahren und zu maximieren und zugleich eine sozialistisch-kommunistische Gesellschaft zu etablieren. Wobei eben nicht mehr so etwas wie Klassenkampf als Motivation herhalten muss, sondern der Kampf gegen den Klimawandel, der Kampf gegen Pandemien, der Kampf gegen  Ungerechtigkeiten und Vieles mehr. All dass wird zu einem einzigen Zweck instrumentalisiert:

Die Menschen in ihrem Denken gefügig zu machen und sie auf die richtige, die woke, die „gute“ Rille zu setzen, die unabänderlich in eine autoritär-totalitäre Gesellschaft führt.

Der einzige Unterschied zum Nazismus, zum Stalinismus, zum Maoismus liegt in der unsäglichen Subtilität der heutigen Mechanismen, die es ermöglichen, dass sehr viele Menschen das oben Beschriebene auch noch gut und richtig finden. Sie glauben auf der guten Seite der Geschichte zu stehen, sie glauben, die Welt vor dem Klimabrand zu retten, sie glauben, für eine bessere Welt einzutreten. Faktisch werden diese Menschen nur missbraucht.

Es findet eine Umkehrung von Werten statt. Das ´Gute` dient dem Bösen und Leute – wie zum Beispiel der Autor dieses Blogs – sind offiziell die Bösen, die Rassisten, die Sexisten und Klimaleugner, die Pandemieleugner, die Nazis und, und, und .

Wobei wir, die Opponenten gegen das woke Gedankengut und dessen subtiles Vorgehen gegen Demokratie und Rechtsstaat faktisch die Menschen sind, die auf der Seite der Freiheit stehen und für diese Freiheit eintreten.

In diesem Zusammenhang bringe ich einen WELTplus-Meilenstein, in dem Axel Bojanowski die Dinge in journalistisch hervorragender Weise  für den Aspekt „Klima“ auf den Punkt bringt. Mit der PDF* können Sie den Artikel komplett lesen.

[…]

Die historische Fortschrittsgeschichte hat einen Hauptgrund: fossile Energie. Kohle, Öl und Gas ermöglichten gigantischen Wohlstandszuwachs. Mit Frühwarnsystemen, Evakuierungswegen, Rettungsmannschaften, besseren Gebäuden, Deichen, Klimaanlagen, Kühlhäusern für Medikamente und Lebensmittel, prosperierender Landwirtschaft und vielem mehr gelang es der Menschheit immer besser, sich die gefährliche Natur vom Hals zu halten.

Die Welt steht vor einem Dilemma. Fossile Energien mit ihrer hohen Energiedichte und leichten Verfügbarkeit holten Milliarden Menschen aus der Armut. Gleichzeitig befördern sie die globale Erwärmung.

Der bislang einzige Wirtschafts-Nobelpreisträger der Klimaforschung hat das Dilemma erforscht. Der Ökonom William Nordhaus beschäftigt sich mit der Frage, bis zu welcher Temperatur es billiger wäre, die Erwärmung in Kauf zu nehmen, anstatt eine teure Energiewende zu CO₂-armer Energie zu finanzieren. Ab etwa 3,5 Grad wäre die globale Erwärmung teurer als die Kosten für Treibhausgas-Reduzierung, hat Nordhaus ermittelt.

2017 kalkulierte Nordhaus, dass eine Erwärmung von drei Grad die Welt 2,1 Prozent Wirtschaftswachstum kosten würde. Die Zahlen des Nobelpreisträgers raubten Aktivisten den Weltuntergang: Bis Ende des Jahrhunderts rechnen Ökonomen mit mehreren hundert Prozent Wirtschaftswachstum, da fallen ökonomische Klimawandelfolgen kaum ins Gewicht.

Das Zwei-Grad-Ziel der Weltgemeinschaft soll verhindern, dass Inseln versinken und womöglich andere unumkehrbare Risiken heraufbeschworen werden. Aus ökonomischer Sicht hat Nordhaus das Zwei-Grad-Ziel kritisiert: Das Ziel wäre „unmöglich“, die Kosten wären zu hoch im Vergleich zu den zu erwartenden Schäden.

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Quelle Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Die Zukunft Deutschlands“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

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