Julia Neigel ist eine der bekanntesten Rocksängerinnen Deutschlands.
Sie ist auch eine der klarsten und profundesten Kritikerinnen der Corona-Politik. Ich hatte die große Freude, Ende Oktober an einer BILD-TV Sendung teilzunehmen, in der sie ebenfalls Gast war. Dort erwähnte sie einen Sachverhalt, der mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht voll bewusst war.
Ein texanischer Richter gab im Januar 2022 der Klage einer amerikanischen Bürgerrechtsbewegung statt und verpflichtete die Firma Pfizer zur Veröffentlichung der gesamten Kommunikation mit der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA innerhalb von acht Monaten. Sie sollte ursprünglich 75 Jahre unter Verschluss bleiben.
Es handelt sich um 1.000 Dokumente, die nun vollständig vorliegen und die Julia Neigel durchgearbeitet hat. In der Sendung sprach sie einen Bericht aus diesen Dokumenten an. Und zwar den Schadensbericht über die gemeldeten Schadensfälle der mit dern mRNA (eigentlich modRNA)-Covid-„Impfstoffen“ behandelten Menschen vom Februar 2021. Pfizer listet darin 42.086 gemeldete Fälle auf, die im Zeitraum von der ersten freigegebenen Impfung im Dezember 2020 bis Februar 2021 als Nebenwirkung gemeldet wurden. […]
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