Martin Schulz´ SPD hat die Katze aus dem Sack gelassen.
Der bis 2018 ausgesetzte Familiennachzug soll wieder komplett in Kraft gesetzt werden.
Ob das mit Martin Schulz abgesprochen ist, wage ich zu bezweifeln. Denn dumm ist der Mann nicht. Dass solche eine Forderung seine Umfragewerte sinken lassen wird, weiß er genau.
Deshalb will Herr Schulz das Wahlprogramm zur Bundestagswahl so lange wie möglich hinauszögern.
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Das Bild links unten zeigt realistisch, wer in erster Linie „aus der Kriegshölle“ nach Deutschland gezogen ist.
Vor allem junge Männer.
Daran ändert auch nichts, dass ganz vorne ein Baby – oder ist es eine Puppe? – getragen wird und zwei Kinder laufen. Vermutlich für die Presse.
Das Skandalöse ist, dass diese jungen Leute ihre Frau (en), ihre Kinder offensichtlich in der Kriegshölle zurückgelassen haben.
Oder ist es gar nicht die Kriegshölle, wo sich Frau und Kinder, die Eltern, die Clanmitglieder befinden.
Sind diese in ganz sicher nicht schönen, aber doch sicheren Flüchtlingslagern rund um Syrien, den Irak?
Dann wäre das, was auf dem Bild geschieht, was immer noch durchschnittlich fünfhundertfach pro Tag geschieht, ganz schlicht illegale Einwanderung.
Von Politik geduldet, ja befördert, weil strikte Grenzkontrollen bis heute nicht stattfinden.
Gesetz wird weiterhin gebrochen.
Nun sollen die Angehörigen dieser Menschen nach Meinung der SPD ebenfalls nach Deutschland kommen.
Das ist m. E. falsch.
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