Wind und Sonne, Wasser und Biomasse,
die so genannten erneuerbaren Energien sollen es richten. Sie sind die Stützpfeiler der deutschen „Energiewende“.
Allerdings gilt auch für die Energiegewinnung:
Von Nichts kommt Nichts
Weht kein Wind, Scheint keine Sonne, dann können beliebig viele Spargel in der Landschaft stehen und noch so viele quecksilber- und andere gifthaltige Panels auf Dächern oder sonstwo verbaut sein:
Es fließt kein oder viel zu wenig Strom.
Da muss ich nicht Physik studiert haben, um das zu verstehen.
Folgendes Schaubild verdeutlicht die Lage Stromversorgung im Januar 2017:
Zwischen dem 22.1.2017 und dem 26.1.2017 sah es ziemlich mau aus mit den „Erneuerbaren“.
Nun deckt die konventionelle Energiegewinnung den Strombedarf ohnehin weitgehend – etwa 90 % des Bedarfs – ab.
Die Grafik verdeutlicht eindrucksvoll, dass immer mehr „Erneuerbare“ – der Traum unserer Klimaspinner/oder haben sie nur knallharte wirtschaftliche Interessen – niemals dazu führen werden, dass „Konventionelle“ weniger oder gar überflüssig werden. Es muss im Grunde immer der gesamte Bedarf konventionell bevorratet werden. Sonst gehen in Deutschland die Lichter aus.
Auch wenn es nur ein paar Tage oder Stunden sein sollten:
Es wäre eine Katastrophe
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