Es gibt männlich und weiblich, …
MehrZu einer dieser beiden Möglichkeiten fühlen sich die allermeisten Menschen zugehörig. Nun gibt es einige wenige Menschen, die sich aus welchen Gründen auch immer darin nicht wiederfinden. Das sind großzügig angenommene 100.000 Menschen= 0,12% Transgender in Deutschland. Diese Menschen sind bedauerliche Wesen zwischen den Welten. Das wollen sie aber nicht sein. Sie wollen den anderen Menschen einreden, dass alle Menschen irgendwo nicht komplett zu einem Geschlecht zuordnen seien, sie es aber wegen „falscher“ Erziehung nicht wüssten. Jeder sollte jederzeit sein Geschlecht selber festlegen dürfen*. Genau das hat aber die ganz große Mehrheit der Menschen bereits getan. Männer begatten Frauen. Freiwillig und mit Lust am Tun. Zumindest im Westen. Anderswo vielleicht auch archaisch-gewalttätig im Sinne ´Mann zwingt Frau zum Akt aus angeborener, nicht zivilisiert-gebremster Geilheit**`. So entstehen neue Menschen.
So ist das nun mal. So wird es bleiben.
*Die Psychotherapeutenkammer meint: Mit der Resolution „ Homosexualität und Transgeschlechtlichkeit sind keine psychische Störung“ stellte der DPT klar, dass Homo-, Bisexualität und Transgeschlechtlichkeit keine psychischen Störungen sind und sogenannte Konversionstherapien, die auf eine Änderung dieser sexuellen Orientierungen bzw. der selbst empfundenen geschlechtlichen Identität abzielen, unzulässig sind. Er unterstützte das vom BMG in einem Referentenentwurf vorgeschlagene strafrechtliche Verbot dieser Behandlungen. Zugleich bekannte sich der DPT zu einer historischen Mitverantwortung, da entsprechende diagnostische Kategorien zur Diskriminierung beigetragen haben.
**Was ich gar nicht und in keinem Fall gutheiße!
Klar, meine Gedanken sind rechts, rassistisch, diskriminierend und natürlich irgendwas mit ´-phob`. Gedanken eines alten, weißen Mannes (67) halt. Dennoch sind sie richtig.
Die englische Trans-Gender-Katastrophe als Paradigma für Gewalt gegen das Normale – Im Sinn von größter Mehrheitsmeinung und maximalem Mehrheitsverhalten.
Der Dlf berichtet am 5.11.2021
Der, die, das Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer meint im Interview des Dlf vom 5.11.2021
- Wenn Herr/Frau/Divers – ist das jetzt schon diskriminierend/rassistisch? – Ganserer in eine Damensauna geht und ihr/sein Geschlechtsteil sichtbar wird, dann ist die Reaktion der anderen Frauen welche?
- Das Problem konkret in der Praxis des Rechtsstaats
Naja, die geschlechtliche Selbstbestimmung hat auch ihre Vorteile – das muss ich zugeben. Wenn ich mich als Frau definiere, obwohl mein Körper aus einem Irrtum der Natur heraus der eines biologischen Mannes ist, dann komme ich in jede exklusive Frauensauna. Hübsche Anblicke wären garantiert. Oder ich könnte endlich einmal im Judo glänzen – in einem Frauen-Judoverein.
Und die geschlechtliche Selbstbestimmung führt ja folgerichtig zu ganz neuen, interessanten Konsequenzen. Wenn man sich das Geschlecht aussuchen darf, mit welchem Recht wird einem dann die Freiheit der Wahl in anderen Dingen verwehrt?
Obwohl mich die Gesellschaft irrtümlich zu einem Kommentator für ‚mediagnose‘ abstempelt, bin ich ja eigentlich Bundeskanzler – oder doch eher BundeskanzlerIN ? Ach was, Bundeskanzlerin, vielleicht bin ich ja eine Göttin? Eine Weingöttin würde mir passen – so eine Art moderner weiblicher Bacchus – „Baccha“ sozusagen.
Opfer sind mir in Form von Burgunder, Salice Salentino, Dingac, und ähnlichen feinen Säften darzubringen, um mir Respekt zu zollen.
Nein, diese Wahlfreiheit hat schon charmante Aspekte….
Nachtrag, zur Abwechslung diesmal ernst gemeint:
„Die Gendertheorie ist eine im Grunde utopistische Ideologie basierend auf der Idee, die schon dem Kommunismus eigen war und die grandios gescheitert ist, dass die Gleichheit der Königsweg ins Glück sei. Abzustreiten, dass die Menschheit in Männer und Frauen geteilt ist, schien die totale und absolute Gleichheit zu garantieren – und daher die Möglichkeit des Glücks – für alle menschlichen Wesen. Im Fall der Gendertheorie, gesellt sich zum negativen Aspekt der Leugnung der sexuellen Unterschiede ein positiver Aspekt: die totale Freiheit der individuellen Wahl, Gründungsmythos der modernen Gesellschaft…“
(Lucetta Scaraffia, „Ideologia di gender e utopia dell’uguaglianza“, in: ‚Osservatore Romano‘, 10.2.2011 – meine Übersetzung).
Ich lese im Osservatore Romano nicht sehr oft etwas, das ich interessant finde, aber Frau Scaraffias Diagnose scheint mir auf einen wunden Punkt des Genderwahnsinns hinzudeuten: auf die Verwandtschaft mit toten, verstaubten kommunistischen Vorstellungen.
Schon die Roten hatten im Prinzip ähnliche Vorstellungen. Und da es für die Linken eine absolute Lebenskatastrophe darstellt, dass der Kommunismus krachend gescheitert ist, versuchen sie mit aller Macht, Teile dieses Ideen-Leichnams von der Mumie loszulösen und wiederzubeleben.
Sie versuchen sozusagen, „Ideen-Zombies“ zu erschaffen, etwas neu verpackt.
Die Lebenslinien vieler Linker laufen ja direkt vom Kommunismus in die Grün-Religion und in den Wokismus herüber.
Nun sind Zombies keine sympathischen, appetitlichen Wesen. Aber, genau wie früher beim Kommunismus, versuchen die Linken, ihre unappetitlichen, im Grunde menschenfeindlichen und nur auf absoluter Herrschsucht fussenden Theorien als Humanismus zu verkaufen.
Allerdings: wenn man ein wenig an der Oberfläche kratzt, kommt der eklige Leichengestank wieder zum Vorschein.