Ob wir ADE/VAH vor uns haben, …
… werden wir früher oder später erfahren. Wenn ADE oder VAH wirklich eintritt, wird jeder Mensch dies aus eigener Anschauung erleben, denn es werden viele Geimpfte an COVID sterben, aber kaum Ungeimpfte, so dass man es spontan in seinem Bekanntenkreis wahrnehmen würde. Davor möge uns Gott bewahren.
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Ob wir schwerwiegende Impffolgen wie ADE/VAH vor uns haben, lässt sich noch nicht zuverlässig sagen. Die Indizienkette wird aber länger. Wenn ADE oder VAH wirklich eintritt, werden viele dies aus eigener Anschauung erleben. Davor möge uns Gott bewahren.
Bereits im Juni 2020 hatte achgut.com aufgrund eines Vergleichs mit den Influenza-Impfstoffen vorhergesagt, dass die neuen SARS-CoV-2-Impfstoffe keine wesentliche Wirkung auf die endemische Situation dieses Virus in der globalen menschlichen Population, die damals schon vorlag, haben würden (Inzwischen sind Vergleiche von Grippe mit Corona ja erlaubt…)
Die klinischen Studien und retrospektiven Beobachtungen, die ich hier oder hier und in zahlreichen anderen Artikeln immer wieder analysiert habe, bestätigen das: Keinem endemischen Erreger grippaler Infekte mit einem anthropo-zoonotischem Wirtsreservoir (also dem Vorhandensein in Mensch und Tieren) kann man auf diese Weise beikommen.
Eine neue Beobachtungsstudie aus Harvard zeigt nun epidemiologisch, dass die Impfung in der Tat keinerlei messbare Wirkung auf die Ausbreitung des Virus hat. Die Autoren haben schlicht und ergreifend den Anteil der Geimpften an der Bevölkerung in 67 Ländern (und 2.947 US-Counties, das sind in etwa Bezirke) mit den gezählten PCR-Positiven „Fällen” verglichen, ohne zwischen asymptomatischen und symptomatischen Fällen zu differenzieren. Nur letztere sind im medizinischen Sinne Fälle. Trotzdem gibt diese Art der Analyse grob wieder, wie sich das Virus ausbreitet. Die Untersuchung ist zwar krude, da zahlreiche latente Kovariablen (hier: Störfaktoren wie etwa die unterschiedliche Testfrequenz) nicht erfasst werden.
Weil jedoch sehr viele Länder und Counties miteinander verglichen werden, sollten sich die Kovariablen in etwa gleich verteilen. Anders ausgedrückt: Wenn die „Impfung” mit den klinisch nicht ausreichend getesteten autoimmunogenen Toxinen, die den Menschen als Impfstoffe verkauft werden, einen Einfluss auf die Ausbreitung des Virus hätte, würde man trotz der latenten Kovariablen einen Unterschied zwischen Ländern oder Counties mit niedriger und hoher Impfquote sehen. Doch man sieht keinen, allenfalls eine leichte Tendenz der schnelleren Ausbreitung des (weitgehend harmlosen) Virus in Populationen mit hoher Impfquote, insbesondere in Israel. Die Autoren sind entsprechend ratlos und mahnen neben der Impfung weitere Maßnahmen an, die aber vermutlich alle wirkungslos sein dürften.
ADE/VAH wird wahrscheinlicher …
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